Hi Silyiii,
wie du ja zwischenzeitlich gemerkt hast, ist es ohne hilfsmitten micht grade einfach.
Grade wenn man angst vor dem Misserfolg hat, scheitert man schnell, wenn man keinen "Nothalt" hat.
Bei mir hat sich das mit den Kaugummis bewährt.
Man ist nicht so dauerversorgt wie bei den Pflastern, kann also schon noch selber entscheiden wann man wieviel Nicotin zu sich nimmt.
Es ist auch wirklich so, wenn solch eine Situation kommt in der die Gedanklen nur noch um eine Kippe kreisen, dann kaut man einen Kaugummi und ca. 20Minuten später fühlt man sich wieder wesentlich normaler.
Ich persöhnlich halte das für besser als mit dem Pflaster, denn damit merkt man die Wirkung nicht so wie bein Kaugummi, der wirklich wie ein Notanker sein kann welchen man auf dem Weg zum Zigarettenautomat werfen kann.
Seit 2 Tagen nehme ich jetzt aber auch keine Nicotinkaugummis mehr.
Habe zwar immer noch oft das Verlangen nach einer Kippe, aber hauptsächlich weil die im Tagesablauf "da hin gehört" und nicht so sehr aus heiterem Himmel.
Sonst gehts mir an sich ganz OK.
Sylviii, auch wenn du auf deinem Weg zum Nichtraucher gestolpert bist ist es nur schlimm wenn du liegen bleibst. Wenn du jetzt weitergehst, dann schaffst du das auch.
OK, hoffe ich zumindestens, denn so 100% sicher wie unsere Hauptmotivatoren (Klaus&Thomas) bin ich mir nicht, auch was mich an geht, aber trotzdem bin ich wirklich optimistisch und sehe gute chancen für uns.
Zu mindestens sind die Chancen Nichtraucher zu werden um ein vielfaches Grösser als in naher Zukunft eine liebenswerte Frau kennen zu lernen.
Alleine schon deshalb muss ich das mit dem nichtrauchen ja schon schaffen.