Der Oktoberzug 2023 - Komm mit uns rauchfrei in den Herbst <3
Danke schön @Klaus und Danke@SarahAnne
170 Tage und gerade 5110 Zigaretten.
Ich stelle mir vor, ich bitte im Kiosk um 25 Stangen Menthol-Zigaretten.
Gibts nicht, weder Menge noch Menthol.
Na, denn eben nicht…
Hätte ich früher geschworen, nur meine Marke sonst gar nix.. das war gelogen.
Sich selber zu belügen und betrügen, das können Süchtige ja am besten.
Durchhalten-ja, voranschreiten-nein
Will ich auch nicht. Möchte nur eine/meine vielleicht letzte Chance nutzen.
für mich:
Reta
170 Tage
ein kleines großes Jubliläum
Toll das du durchhältst und für uns alle hier voranschreitest!
Vielen Dank für deine Worte Reta!
Ja, nach ungefähr zwei Monaten hatte ich ein Tief. Aber das ist zum Glück seitdem nicht mehr wieder gekommen!
Man kennt es ja situationsbedingt. Gerade, wenn es jetzt wieder sonnig wird! Ein schöne kaltes Bier und eine Zigarette dazu, während man die Sonne genießt.. Hach 
Aber gut, ohne Zigarette ist es ja genauso schön.
@ SarahAnne
ich wünsche dir gute Besserung!
Die 200 Tage Nichtrauchen sind ja doch schon zu sehen, da gesund und fit zu sein, das wäre eine tolle Belohnung!
Einen schönen Abend 
Hallo Syndicate,
schön von dir zu hören und klasse das du noch rauchfrei bist!
Du hattest ja nach 8/9 Wochen zu kämpfen?
Ja, irgendwann wird es leichter!
Sein grösster Feind ist man selber, die 'eine' auszuprobieren, das sollte man lassen.
Soo viele Zigaretten-Raucher gibt es zB in meinem Umfeld nicht mehr, die Gefahr eine angeboten zu bekommen, die ist sehr gering.
Von daher: viel Sturheit und Leichtigkeit wünsche ich dir.
Hallo zusammen,
habe schon lange nicht mehr reingeschaut. Wollte nur kurz Zwischenmelden, dass ich immer noch dabei bin!
Ich wünsche allen, die zu kämpfen haben viel Kraft!
Ich habe auch noch von Zeit zu Zeit zu kämpfen, aber gut. Das Craving geht vorbei!
Beste Grüße
Liebe SarahAnne
Du gute Seele hier, hoffe es wird bald besser mit deiner Migräne. Und schlafen kannst du glaube ich auch nicht so gut, wenn ich manchmal sehe um welche Zeit du Beiträge geschrieben hast und trotzdem findest du nette Worte für alle und bist so aufmerksam.
Leide auch unter Migräne, bei mir kommt es manchmal von Düften oder speziellem Licht.
Danke für deine Glückwünsche!
Lg
Rooni
Hallo ihr Lieben 
Herzliche Glückwünsche auch von mir und natürlich herzliche Glückwünsche zu 170 Tagen Rauchfreiheit Reta.
Vom Regen in die Traufe trifft es wohl, wenn man DonSisas Schilderungen zu Snus so liest.
Ich glaube, es ist ganz gut, dass du da nicht umgestiegen bist.
Mich ärgert im Moment meine Migräne. Die Temperaturschwankungen der letzten Tage kann ich nicht ganz so gut ab.
Was mir aber aufgefallen ist, seit dem Rauchstopp habe ich weniger Migräne-Anfälle.
Ich hatte die tatsächlich schon bevor ich angefangen habe zu rauchen. In letzter Zeit war es dann mehr geworden und aktuell deutlich besser. Mag auch am Alter oder den Hormonen liegen, aber mir gefällt die Vorstellung, dass das Nichtrauchen besonders hilft.
Je mehr positives ich damit verbinde, umso besser zum durchhalten.
Ich wünsche euch einen schönen Tag 
Guten Morgen liebe 10/23,
Ich gratuliere ganz herzlich Marikka zu 190+1 Nichtraucher-Tagen!
Und Don Sisa zu 160 Snusfreien Tagen
Super!
——
Ich habe ja nun auch schon mehrere Anläufe zum Nichtrauchen hinter mir und mir erschien Snus damals als eine super Alternative.
Da ist schon lange her und man konnte das Produkt auch nicht einfach irgendwo/online kaufen.
Ist wohl auch gut so, da wäre ich wohl einfach vom Regen in die Traufe gekommen.
Allen einen guten Nichtraucher-Tag
Klopf, klopf !!
ich bin SarahAnne noch eine Antwort schuldig, denke ich !
Du hast gefragt, wie es um meine Selbstfürsorge steht, liebe Sarah:
Wie ist es da bei dir? Gelingt dir das zu deiner Zufriedenheit?
Das ist etwas, was ich in meiner Jugend nicht gelernt habe, wir Mädchen mussten lieb sein, freundlich, hören, wenn die Eltern was gesagt haben, hilfsbereit sein, aufmüpfig sein war nicht drin und das war so selbstverständlich für mich, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, dagegen...gegen die Regeln...zu "verstoßen".
Als ich dann Depressionen bekommen habe und eine Therapie meine ganze Kindheit, Jugend auf den Prüfstein legte, habe ich mich verändert. Langsam, aber stetig.
Heute ist es eher so, dass ich nichts mehr verschweigen kann, was mir wichtig ist zu erzählen. Ich höre genau hin, was Seele und Körper brauchen, auch, wenn mir die Umsetzung nicht immer gelingt!
Also: ja, ich sorge gut für mich, erst dann habe ich auch die Kraft, mich um andere zu kümmern.
Aber das geht eben nicht von heute auf morgen, Sarah, das kann man üben.....
Für heute genug, denke ich......Sei/seid lieb gegrüßt, auch alle anderen Reisenden !
Birgit
