31.01.2022 13:13

Ich will aufhören

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58Beiträge
03.06.2016
16:44 Uhr
Hallo zusammen, ich schäme mich, hatte Rückfall , keinen Ausrutscher musste mir erstmal selber Gedanken machen warum das wieder passiert ist , hab aber wieder aufgehört hoffe dieses Mal für immer:evil: LG Hasenmutter
03.06.2016
10:15 Uhr
Hallo Hasenmutter, wo steckst du denn? Alles gut bei dir? [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] hat meine Freundin damals genommen, leider erfolglos. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hatte das auch ziemlich heftige Nebenwirkungen. Dir weiterhin alles Gute! Liebe Grüsse stressless:butterfly:
02.06.2016
21:14 Uhr
Hallo Hasenmutter, Deinem Rauchfrei-Tageszähler zufolge hast Du heute Deinen ersten Rauchfrei-Monat vollgemacht! Dazu gratuliere ich Dir ganz herzlich! Das schreit doch nach einer Belohnung, denkst Du nicht? Hast Du schon was ins Auge gefaßt? Wie geht es Dir denn zwischenzeitlich, alles noch im Lot? Ich würde mich freuen, mal wieder von Dir zu lesen. Bis dahin grüßt Lydia
24.05.2016
15:35 Uhr
Liebe Hasenmutter, na ich denke doch, den überstandenen Geburtstag darfst Du absolut als Erfolg für Dich verbuchen! Prima gemacht. Hast Du mal drauf geachtet, wie Du Schmachtsituationen begegnet bist? Denn das hat schließlich funktioniert und kannst Du bewußt wieder einsetzen. Deine Idee mit der Mundspülung ist auch gut - liegt sicher auch mit an dem frischen, etwas scharfen Geschmack. Ja, wenn Dir das gut hilft, immer weiter! Schön daß sich die Schmacht ein wenig zu beruhigen scheint. Na ja, die ersten drei Wochen sind rum, nicht :wink: ? So geh immer weiter, dann wird das schon. Denkst Du auch mal an eine Belohnung für Dich - zum Beispiel für die rauchfrei überstandene Party, vor der Du doch etwas Bammel hattest? Oder wenn Du die laufende, vierte Woche jetzt rauchfrei über die Bühne kriegst? Da wäre eine Belohnung doch schon mal verdient, meinst Du nicht? Der Rauchstopp soll ja auch etwas positiv besetzt werden, er ist ja nicht nur Schmacht, sondern bringt Dir ja auch was. Und bis die Wirren der Entwöhnung ausgestanden sind, muß und darf er Dir ruhig was anderes bringen. Also was würde Dich erfreuen und Dir mal gut tun? Ich wünsche Dir im weiteren Verlauf eine erfolgreiche Woche. Bis hoffentlich bald grüßt Lydia
23.05.2016
20:25 Uhr
Hallo liebe Hasenmutter, ich finde es toll, dass weiter maschierst. Prima! Ja - es ist nicht einfach. Aber du kannst es schaffen. Mit dem Medikament kenne ich mich nicht aus. Vielleicht gehst du in die Apotheke und lässt dich dort beraten. Das sind die Profis. Dann gibt es auch noch die Hotline dieser Plattform. Da kannst du anrufen und du bekommst Unterstützung. Ich wünsche dir weiterhin, viel Kraft und Durchhaltevermögen!:quartfoil: Viele liebe Grüße, Wilma
23.05.2016
19:52 Uhr
Hallo , soweit geht es mir gut, und danke Lydia für dein Zuspruch, Geburtstag gut überstanden ohne qualm, gott sei dank .Versuche es weiter stark zu bleiben , wenn ich Schmacht habe gehe ich ins Bad, und mache eine Mundspülung hilft mir ein bisschen .Aber es wird immer besser , hab auf jeden Fall den Eindruck. Einen schönen Abend noch und LG Hasenmutter :rose:
20.05.2016
19:15 Uhr
Hi Hasenmutter, zunächst mal möchte ich Dir meinen Respekt dazu ausdrücken, daß Du den permanenten Gedanken ans Rauchen in den letzten Tagen so tapfer standgehalten hast. Du hättest Dir eine anstecken können, sagst Du? Hast Du aber nicht, das ist es was zählt. Sehr stark, wirklich gut gemacht. Hältst tapfer dagegen, wirklich. (Und sei versichert, uns hat die Sucht genauso beherrscht. Ist unglaublich ja, unvorstellbar - aber in der Entwöhnung merken wir, wie die Sucht über uns regiert hat... das geht Dir nicht alleine so.) Wann es aufhört... hier kann Dir keiner eine Faustregel an die Hand geben, Dir sagen, mit Tag X ist es vom Tisch. Es ist auch eher nicht zu erwarten, daß es von einem Tag auf den anderen aufhört. Es wird weniger werden, schwächer, erträglicher, dann wird es auch Pausen geben, die immer länger werden... Einen Lichtblick, den ich Dir anbieten möchte, ist der, daß nach drei Wochen viele Aufhörer eine Erleichterung verspüren. Viele, die die ersten drei Wochen so gekämpft haben, merken danach einen deutlichen "Spannungsabfall". Nun bist Du zwar mal gestolpert, aber ich glaube, auf das Level wie vor dem Rauchstopp hast Du es doch nicht wieder gebracht und bist ja immer schnell wieder aufgestanden. Du hörst immer noch auf. Daher denke ich, vielleicht nicht nach exakt drei Wochen, doch möglicherweise zeitnah könntest Du erste Erleichterungen merken. Tipps daß Du nicht immer dran denken mußt, kann man Dir kaum geben, diese Geanken gedeihen anfangs wie Unkraut, ich fürchte mal, außer Ablenkung kann man da wenig tun. Ich sage ja immer, man beschäftigt sich zu Beginn des Entzugs mit nichts anderem als mit dem Rauchen und dessen Unterlassung. Und zwar ob man will oder nicht. Diese Gedanken sind Teil des Auseinandersetzungsprozesses. Du kannst versuchen, sie beiseite zu schieben, um ihnen nicht so viel Raum einzuräumen, doch kaum vermeiden, daß sie wiederkommen. Ablenkung ist die Wahl. Und - leider, aber das ist auch eine Erkenntnis, die Aufhörer immer wieder mal hier einbringen: Manchmal wollen die Gedanken einfach ausgehalten werden... Was kann ich Dir mitgeben, um auf dem Geburtstag rauchfrei zu bleiben... also da möchte ich gleich nochmals die 4 A-Tipps strapazieren, die immer und überall anwendbar sind. Wenn Dich die Situation zu überwältigen droht: Abhauen. Wasser trinken oder Gesicht kühlen gehen. Dann bewaffne Dich mit scharfen Bonbons und/oder scharfen Kaugummis. Schärfe dämpft Schmacht. Knabbere Salzstänglein statt Zigarette. Wenn es Dir nicht zu blöd ist, nimm Dir einen auf Zigarettenlänge zurechtgeschnittenen Strohhalm mit und "rauche" Luft durch ihn, wenn Du glaubst, Du "müßtest" jetzt rauchen. (Das ist zugleich eine Atemübung durch das Einsaugen der Luft.) Und wenn gar nichts hilft, verabschiede Dich höflich beizeiten. Meide die Situation (das wäre das Ausweichen der 4 A-Tipps), wenn Du glaubst, Du kannst in ihr nur baden gehen. In der gegenwärtigen Situation finde ich, hast Du dieses Recht als ultima ratio. Und versuche doch, die Angst nicht zuzulassen. Die Sucht ist wie so ein Bluthund, wenn sie Angst riecht, greift sie Dich an. Sieh es so: jede Schmacht, die Du aussitzt, stärkt Dich, und schwächt die Sucht. Also laß die Schmachter kommen, Du brauchst sie, um rauchfrei zu werden. Und wenn sie kommen, sitze sie aus. Und freu Dich und sei stolz darauf, daß Du mit jedem einzelnen davon Deinem Ziel, dauerhaft rauchfrei zu werden, wieder einen Schmachter näher gekommen bist. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Optimismus. Und trotzdem morgen viel Spaß bei der Geburtstagsfeier. Viele Grüße sendet Dir Lydia
18.05.2016
22:57 Uhr
Hallo wie geht es euch ? War jetzt 2 tage nicht bei euch!War nur am arbeiten , trotz Arbeit sehr viel ans rauchen gedacht ,es ist tief verankert in meinem Kopf , könnte ausflippen , was die sucht mich beherrscht, das ist einfach unglaublich. Könnte mir direkt eine anmachen , wann hört das mal endlich auf. Ganz normal mich relax fühlen kann doch nicht so schwer sein.Brauche noch ein paar tipps, das ich nicht immer daran denken muss , bin Samstag auf 50. Geburtstag eingeladen, hab ihrendwie Angst davor . LG Hasenmutter
16.05.2016
19:50 Uhr
Hallo Hasenmutter, ja freu mich auch daß der Absprung heute wieder vollzogen ist. Hast Du gut gemacht. Und, was hat Dir der Tag denn noch so gebracht? Ja, Sharmila hat recht, um das Datum zu ändern, klickst Du, wenn Du hier an der Seite angemeldet bist, auf Deinen Benutzernamen, den Du ganz oben rechts neben dem Logout-Button blau unterlegt vorfindest. Da kommst Du dann in Dein Profil, wo Du die Angabe "Rauchfrei seit" liest. Hier kannst Du das neue Datum einsetzen. Ich wünsch Dir weiterhin viel Kraft und Optimismus. Wenn es brennt, komm jederzeit her und hole Dir Beistand. Alles Gute und einen angenehmen Abend von Lydia
16.05.2016
13:45 Uhr
Hallo zusammen ! Heute neu gestartet , hoffe dies mal entgültig, soweit geht mir ganz damit , mal sehen was der tag noch so bringt. Wie ändert man denn Statistik? Will neues Startdatum eingeben.lg hasenmutter und grossen Dank an Lydia Versuche es ohne Medikamente
16.05.2016
13:43 Uhr
Hallo zusammen ! Heute neu gestartet , hoffe dies mal entgültig, soweit geht mir ganz damit , mal sehen was der tag noch so bringt. Wie ändert man denn Statistik? Will neues Startdatum eingeben.lg hasenmutter und grossen Dank an Lydia
15.05.2016
19:47 Uhr
Liebe Hasenmutter, erstmal herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag! Ich hoffe trotz allem, Du konntest Deinen Jubel- und Ehrentag ein wenig genießen. Auf Deine Frage nach dem Medikament kann ich leider auch nicht mit Erfahrung dienen. Aber ich kann Dir etwas Information zum Lesen darüber an die Hand geben, falls Du hier mal schauen möchtest: http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/methoden-zum-rauchstopp/medikamentoese-unterstuetzung/ Aber was heißt hier Du hast es nicht geschafft? Freilich hast Du es noch nicht ganz geschafft, denn die Entwöhnung ist ja noch nicht vorbei. Zwischendrin stolpern kommt bei vielen einfach vor! Mancher geht einfach nicht den direkten linearen Weg, sondern solpert mal, nimmt die Erfahrung mit, macht vielleicht nochmal und nochmal eine - aber er hört immer noch auf! Und irgendwann stolpert er dann auch nicht mehr, kann seine Erfahrungen um- und einsetzen. Das ist nicht "es nicht schaffen", es ist nur ein anderer Weg, bis Du es geschafft hast. Du schaffst es freilich auch noch! Vielen erging es so wie Dir, bitte laß Dich davon nicht entmutigen. Versuche doch auch mal, nicht das "schaffen" als großes Ganzes zu sehen. Das schaut doch so groß und unübersichtlich aus, das kann schon mal beängstigend wirken. Denke doch mal nur an den aktuellen Schmachter und sag, nein, ich möchte jetzt nicht rauchen. Denke gar nicht weiter, denke nicht, was ist wenn, oder wie lang wird es dauern - nein. Denk mal für den Moment nicht dieses "nie wieder". Vielen ist das zu gewaltig. Nur die aktuelle Situation will bestanden werden. Das ist doch zu schaffen, denkst Du nicht auch? Immer nur diese Verlangensattacke jetzt bewältigen. Das ist doch machbar, finde ich. Was sagst Du? Ferner: stolpern heißt auch nicht scheitern. Es ist nur eine Erfahrung mehr auf dem Weg in die Rauchfreiheit. Wir betrachten hier niemanden, der abgesprungen ist, als gescheitert, auch wenn die dauerhafte Rauchfreiheit noch nicht erreicht ist. Die Sucht ist wirklich tückisch und gemein, und es ist nicht einfach ihr zu entkommen. Somit ist jeder Ausstieg ein mutiger Schritt! Und niemals ein Scheitern, egal wie er ausgeht. Und bitte vergleiche Deinen Entzug nicht mit dem Deines Mannes. Jeder erlebt seinen eigenen Entzug, keine Entwöhnung gleicht der anderen. Die statistische Wahrscheinlichkeit, daß Ihr beide einen ähnlich einfachen Entzug erlebt, war vergleichsweise gering. Ich kenne diese im Vergleich einfacheren Entzüge auch (mein erster war zum Beispiel einer, bis zu diesem hier hatte ich auch keine Ahnung von den Härten die da kommen können). Aber ich glaube, die Mehrzahl wartet mit Entzugserscheinungen und Gemeinheiten auf. Deshalb mach Dir bitte hierüber keinen Kopf. Vergleiche nicht - Du erlebst Deinen Entzug und den gilt es zu wuppen. Auf Dich gilt es einzugehen. Achte im Verlauf des Rauchstopps auf Dich, höre auf Deinen Körper, geh auf Deine Bedürfnisse ein. Für den Fall einer Schmachtattacke möchte ich Dir gern meine Lieblings-Atemübung mit auf den Weg geben: Für fünf Sekunden lang tief durch die Nase in den Bauch einatmen, bis er ganz rund wird. Die Luft dann fünf Sekunden lang anhalten. Und dann zehn Sekunden lang durch den leicht geöffneten Mund ausatmen. Du kannst diese Atemübung auch mit dem "Abhauen" der 4-A-Tipps kombinieren, wenn die Schmachtattacke kommt, gehtst Du raus (frische Luft, Badezimmer) und machst die Atemügung fünf- bis zehnmal in aller Ruhe. Überlicherweise klingen die Schmachtattacken nach einigen Minuten ab. So, morgen geht es in eine weitere Woche. Nimm diese doch einfach frisch in Angriff und als Boten dafür, daß Du es jetzt so richtig angehst. Mit neuem Mut und guten Chancen - genauso gut wie die jedes anderen hier. Viele Grüße sendet Dir Lydia
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