Liebe Vallensana :smileumarmung:
danke für deine Zeilen!:)
Nadja hat in ihrem Wohnzimmer etwas vom Anziehen von Reichtum geschrieben.
So ist es auch mit dem Glück. Gleiches zieht Gleiches an. Bitte versuch einmal, dich hinzusetzen, die Augen zuzumachen und dich auf das Glück in deinem Leben zu konzentrieren und alle anderen Gedanken wegzudrängen. Denk nur an das Schöne! Du hast Kinder und Enkelkinder, du hast keine materielle Not, du hast ein schönes Zuhause, du hast einen Beruf, der dir Spaß macht, dir fällt bestimmt noch mehr ein. Lass dich dieses Glück für einen meditativen Moment ganz erfüllen. Übe das täglich!
Und dann kannst du wieder in deinen Alltag zurückkehren, der wirklich reichlich Herausforderungen bietet.
Vorgestern hatte ich mit meiner Lieblingspflegerin im AH ein informatives Gespräch darüber, wie sich die Zuckerkrankheit meiner Mutter dort äußert: ein paar Tage ist der Zucker niedrig immer mit der Gefahr der Unterzuckerung, sie selbst merkt es meist nicht rechtzeitig, dann folgen einige Tage nach der Einpendelung, an denen der Zucker relativ hoch ist, anschließend geht es wieder von vorne los. Und die Pflegerin sagte, sie könnte überhaupt nicht alleine bleiben, viel zu gefährlich. Im Heim wird sie nach anfänglichem: sie muss nur richtig eingestellt werden, inzwischen sehr sorgfältig überwacht, weil das bei ihr eben erforderlich ist.
Du glaubst nicht, was ich für Szenen, z.T. lebensgefährlich für sich und ihre Umgebung, erlebt habe, als sie noch als Pflegeperson meines Vaters mit diesem zu Hause lebte: ich kann dich soooo gut verstehen und das nachvollziehen, was du da durchmachst, und diesen Albtraum kann ich erst jetzt, ein, zwei Jahre später, abschütteln, der hing mir noch lange nach, denn das waren viele Jahre!
Desto wichtiger ist es, dass ihr eine Regelung findet und du aber dann auch wirklich dich selbst und das, was dir gut tut, in deinen Lebensmittelpunkt stellst. Nicht, dass sich dann gleich der nächste findet, um den du dich sorgen kannst. Sorgen sind out!
Sagt sich alles so einfach, wenn man mittendrin steckt, ich weiß.
Der Rauchfrei Lotse Andreas hat mit Pflastern gute Erfahrungen gemacht, und ich sehe echt keinen Grund, warum man es sich, wenn man es eh sehr schwer hat, nicht so einfach wie möglich machen sollte. Nach Anweisung angewendet sollen sie den Entzug viel erträglicher machen und auch nach und nach nach Vorgabe wieder abgesetzt werden können. Dann allerdings nebenbei keine anderen Nikotinersatzpräperate wie Kaugummis oder Spray!
Ich schicke dir mal ein Geschenk außer der Reihe: :gift: da sind Lösungen drin, die in der Zukunft liegen und an die du heran kommst, indem du langsam eins nach dem anderen angehst, und die Rauchfreiheit ist ein großer Schritt in Richtung Gesundheit. Bleib dran, gönn dir mal ein Duftöl, genieße die zur Zeit herrliche, explodierende Natur :valrose: und lass dich mitreißen, alles Liebe wünscht dir :butterfly:Claudia:butterfly: