Hallo und guten Abend zusammen,
liebe Sarah, ja es geht deutlich besser,
es dauert halt eine Weile bis der Stress wirklich abfällt, die Reise hat dazu echt gut getan, klar ich war auch sehr vorsichtig mit Essen, habe vor allem viiiiiel Wasser getrunken. und entpannt.
Diese Woche fiel es mir relativ leicht, den Stress nicht so sehr an mich ranzulassen. Es ist halt URlaubszeit, man ist generell gelassener, die meisten Leute erwarten nicht so viel da fast überall Schmalspurbesetzung ist.
Trotzdem ist es nicht ganz ohne, aber die nächsten WOchen sind zum großen Teil frei- und mein einziges Ziel-
die Freude anlocken und pflegen, das Leben geniesen, und mal ganz, ganz locker lassen.
Danach stelle ich mich neu auf.
All das sollte dabei helfen einen gesunden Lebensstil sich anzugewöhnen. Wenn man mehr Zeit hat, kann man sich auf das besinnen was man eigentlich braucht. Es fällt mir dann bestimmt leichter auf schnelle BEfriedigung durch Süßes, Alkohol oder schnelles ungesundes Essen zu verzichten...
das hoffe ich jedenfalls.
Das Prinzip "Slow Food" ist richtig toll aber man muss es sich leisten können!
Die nächsten WOchen kann ich es mir leisten :-) Juhuu!
und es wäre mal dran die Tabakreste zu entsorgen :oops:
die haben hier eigentlich nichts mehr verloren.
ICh habe auch Pläne die Wohnung etwas umzurücken und zu räumen.....
ja ich habe einiges vor- aber erstmal die letzten Arbeitstage noch geordnet über die Bühne bringen - und die Geschäfte niederlegen.
hey Klaus, ich glaube dass gerade die intensive Auseinandersetzung mit der Abhängigkeit gut ist...... gut im Sinne von langfristig erfolgreich....
Augen zu und durch bringt nur bedingt etwas, die Sucht ist sehr umfassend, und belagert uns an allen Ecken und Enden. Wie Du selber schon mal sinngemäßt gesagt hast: umso umfassender ist auch das was wir gewinnen - wenn wir das entdecken, was hinter der Sucht zum Vorschein kommt.
Liebe Grüße!
:sun-2: