Hallo und guten Abend ins Flipperzimmer,
guten Abend, oder besse´r gesagt, guten Morgen, JeanLuc,
zunächst mal als aller erstes: herzlichen Dank für deinen Besuch und deine lieben Worte in meinem Esszimmer, meinem Wintergarten, wo es vorwiegend um leichte Küche geht.
Ich habe mir einfach mal die Zeit genommen, mich durch dein gesamtes Flipperzimmer zu lesen. Da waren ´viele interessante und teilweise sogar sehr lehr- und hilfreiche Dinge für mich zu entdecken. Was mich ganz besonders erstaunte war oder besser gesagt ist die Tatsache, dass Flipperautomaten tatsächlich bis in die heutige Zeit ihre Attraktivität behalten konnten.
Da wurden beim Lesen in deinem Zimmer tatsächlich ware Zeitreisen bei mir in meine Jugend und weiter geweckt, Zeiten in denen ich teilweise jenen Automaten zu freundlich gegenüber stand, wenn man meinen Eltern glauben schenkte.
Wie auch immer, ich wünsche dir für den weiteren Weg viel Erfolg, gehe ihn wie wir alle hier Tag für Tag, sei wachsam dabei und habe deine Strategien stets im Kopf, so wie ich mein altes Zigarilloetui stets in meiner Tasche habe. Nur ist es heutzutage, seit meinem Ausstieg, mit Pfefferminztabs und Zahnstochern gefüllt. Zahnstocher brauchte ich schon lange nicht mehr, ich behalte sie aber als äußerste Notfallstrategie, Pfeffis habe ich kittlerweile die ... achje ... ich-weiß-nicht-wie-vielte Generation, weil sie mein Ersatz für Zigarettenpausen mit Kollegen sind.
Es grüßt die Nachteule vom Dienst,
Daniel der Plänterwäldler