19.05.2021 14:11

Nach 33 Jahren... am 19.05.2020 war es nun soweit

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100Beiträge
19.05.2021
14:11 Uhr
Lieber Matthias, ich sehe ein (leider) verwaistes Wohnzimmer, in dem es heute etwas zu feiern gibt ... denn heute bist du [size=4]☘[b]1 JAHR RAUCHFREI![/b]☘[/size] [size=2]Herzlichen Glückwunsch zu grandiosen 365 Tagen ohne Qualm und Rauch![/size] :fireworksblue::congratchamp::fireworks: Hab einen schönen Tag / Abend und lass es dir gut gehen. Liebe Grüße Christine
17.04.2021
07:41 Uhr
Guten Morgen, lieber schreibfauler Nachbar! :wink: :lol: Ich stöbere mal ein bisschen in deinem Wohnzimmer und schaue, ob ich irgendwo einen Schnaps finde. 8) [b]Herzlichen Glückwunsch zu grandiosen :champballoongift:[size=4]333[/size]:champballoongift: Tagen Rauchfreiheit![/b] Ich wünsche dir einen schönen Tag und hoffe, dass es dir gut geht. Pass auf dich auf und bleib gesund! Liebe Grüße Christine
04.04.2021
09:48 Uhr
Huhu Matthias, Ist ja schon eine Weile her, dass ich bei Dir zu Besuch war - das war vor genau 140 Tagen :| Nun hast Du also bald ein Jahr geschafft?! [b][size=2]320[/size] sagenhafte Tage[/b] stehen auf Deinem Zähler :fireworks: :congratchamp: :fireworksblue: :rabbit: Wünsche schöne Ostern, lass mal von Dir hören :sun: LG Petra
15.03.2021
09:12 Uhr
Lieber Matthias, heute ist bei dir [size=2]Ballonfahrt[/size] angesagt ... leider bei schlechtem Wetter. Aber du weißt ja: Hab Sonne im Herzen, ob's stürmt oder schneit... [size=2]==================================== ☘☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘☘ HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu grandiosen ♡♡♡♡ [b]300[/b] Tagen Rauchfreiheit! ♡♡♡♡ ☘☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘ ✿ ❀ ☘☘ ====================================[/size] Ich hoffe, du hast keine Höhenangst. :wink: :lol: Hab einen schönen Tag und lass es dir gut gehen. Rauchfrei natürlich. :D Liebe Grüße Christine
06.02.2021
14:46 Uhr
Lieber Matthias, ich melde mich zurück im schönen Forumshausen! :D Meine Auszeit hat mir sehr gut getan und es geht mir jetzt wieder wesentlich besser. Ich habe dazu ein bisschen was in meinem Wohnzimmer geschrieben, das kannst du dort nachlesen, wenn du magst. (Gemeint ist mein altes Wohnzimmer, ein neues habe ich mir noch nicht eingerichtet.) Ich möchte mich sehr herzlich bei dir bedanken für deine lieben Worte. :smileumarmung: Danke außerdem für deine Glückwünsche zum Erreichen der Doppelkeksdose ... die allerdings 10 Tage zu früh kamen. :lol: Mittlerweile nähere ich mich ja bereits der Poolparty. Die konntest du schon vor 13 Tagen feiern ... still und heimlich hast du im Pool geplanscht ... keiner hat's bemerkt. :roll: Naja, dann stoße ich heute einfach mal mit dir auf deine großartigen 263 Tage an. PROST! :D :congratchamp: Ich hoffe, dass es dir gut geht ... mit dem Nichtmehrrauchen und überhaupt. Wie sieht es momentan aus mit deiner Kraft und deinem Antrieb? Leicht haben wir es ja alle nicht in dieser seltsamen Zeit, aber wir müssen einfach versuchen, das Beste daraus zu machen. Auch wenn es manchmal verdammt schwer fällt. [quote="Tarantino"] Ja, und ein mörderisches, riesiges Dankeschön an Christine und Paul. Ihr habt mir unglaublich viel mit auf dem Weg gegeben (Christine, dein ausführlicher Post, DER WAHNSINN)! Ich weiß sehr wohl, was da auch an Gedanken und Zeit Verwendung findet und fand. Zeit und Gedanken die ihr für andere aufbringt und investiert.[/quote] Es freut mich sehr, dass dieser Kommentar (vom 09.08.2020) für dich hilfreich war. Das war er aber nicht nur für dich, sondern auch für mich selbst. Ich habe ihn für mich kopiert und ihn immer wieder mal durchgelesen, um das Geschriebene zu verinnerlichen. Und weil er ja nach meiner Abmeldung aus deinem Wohnzimmer verschwunden ist, habe ich ihn heute einfach nochmal mitgebracht. :D Als kleine Erinnerung, wie schwer uns das Nichtmehrrauchen mal gefallen ist und wieviel leichter es doch mittlerweile fällt. Noch kein Selbstläufer ... aber auch keine Quälerei mehr. [b][i]Wir rauchen nicht mehr ... und das ist gut so![/i][/b] Ich würde mich freuen, bald mal wieder was von dir zu lesen. Herzliche Grüße in den Nachbar-Landkreis Christine [quote="SmoSa"] Lieber Matthias! Herzlichen Dank für deine Glückwünsche zum Erreichen der Blümchenwiese. Tatsächlich war das ein Meilenstein, auf den ich mich sehr gefreut hatte ... den ich sehr genossen habe ... und von dem ich auch zwei Tage danach noch irgendwie profitiere. Dieses "Hochgefühl" hat natürlich auch etwas damit zu tun, dass wohl meine Schilddrüsen-Tabletten endlich Wirkung zeigen und ich deshalb nicht mehr so dauermüde bin und es auch mit der Antriebslosigkeit wesentlich besser geworden ist. Es tut mir sehr leid, dass du derzeit so stark unter deiner Antriebslosigkeit leidest. Davon kann ich ein Lied singen ... lange Arien ... nein, ganze Opern. Ich kenne diese Antriebslosigkeit nicht nur als Folge des Nikotinentzugs oder der Schilddrüsenunterfunktion ... nein, ich kenne sie seit vielen Jahren als Folge massiver psychischer Probleme. Mittlerweile geht es mir wieder relativ gut, ich habe mich allerdings auch damit abgefunden, dass ich nie wieder "die Alte" werde ... dass mich eine gewisse "psychische Instabilität" ein Leben lang begleiten wird ... dass meine Stimmungsschwankungen massiver sind als bei psychisch Gesunden. Aber ich kann gut damit leben. Ich habe immer wieder antriebslose Tage. Manchmal so schwach ausgeprägt, dass ich dagegen angehen kann ... manchmal so intensiv, dass ich es gar nicht versuche, dagegen anzukämpfen, sondern diese Tage einfach "aussitze". Weil ich weiß, dass die Welt am nächsten Tag schon wieder ganz anders aussieht. Ich sehe übrigens starke Parallelen zwischen Ex-Rauchern und Ex-Depris. Aus einem Raucher kann kein Nichtraucher werden ... nur ein Nicht-mehr-Raucher. Wir können die Sucht nicht eliminieren, sie wird immer ein Teil unseres Lebens bleiben. Aber wir können sie kontrollieren und sie so in den Hintergrund drängen, dass wir ihre Anwesenheit die meiste Zeit nicht mehr bemerken. Aber sie wird immer wieder mal versuchen, das Zepter wieder in die Hand zu bekommen und deshalb müssen wir ein Leben lang achtsam bleiben. Und so ähnlich ist das auch mit der Psyche. Ein Ex-Depri wird sich nie wieder so fühlen wie jemand, der nie mit Depressionen zu tun hatte. Eine gewisse psychische Instabilität wird immer ein Teil unseres Lebens bleiben. Aber wir können es kontrollieren und es so in den Hintergrund drängen, dass wir sehr gut damit leben können. Aber die Depression wird immer wieder mal versuchen, das Zepter wieder in die Hand zu bekommen und deshalb müssen wir ein Leben lang achtsam bleiben und rechtzeitig gegensteuern. Ich habe viel über den Zusammenhang zwischen der Psyche und dem Rauchausstieg nachgedacht. Ich hatte ja am Anfang die Befürchtung, psychisch nicht stark genug zu sein. Aber da habe ich mich getäuscht. Genau das Gegenteil ist der Fall. Je länger meine Nichtmehrraucher-Reise geht, desto stabiler fühle ich mich psychisch. Weil ich durch die Analyse meines Rauchverhaltens mich und meine Verhaltens-/Denkweise ständig hinterfragt habe und immer noch hinterfrage. Ich habe viel über mich gelernt und erkannt, dass ich mir mit vielem, was mir den Rauchausstieg so schwer macht, eigentlich das ganze Leben schwer mache. Und deshalb ist die Nichtmehrraucher-Reise für mich mittlerweile viel mehr als "nur" mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist eine lange und anstrengende Reise und so manche Etappe bringt mich an meine Grenzen. Aber es gibt einen ganz gewichtigen Grund, durchzuhalten: Ich freue mich auf ein selbstbestimmtes und insgesamt ausgeglicheneres, entspannteres und zufriedeneres Leben. Damals, auf dem Höhepunkt meiner Depressionen, hat man mir geholfen, wieder halbwegs in die Spur zu kommen. Und man hat mir Werkzeug mitgegeben, mit dem ich den Rest alleine bewältigen kann. Das hat soweit auch ganz gut geklappt, aber es ist trotzdem noch einiges an "Lebensproblematik" übrig. Und daran arbeite ich jetzt. Mit dem gleichen Werkzeug, das mir dieses Forum Tag für Tag zur Verfügung stellt für den Rauchausstieg. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Ich sehe das als einmalige Chance und ich würde mir für dich, lieber Matthias, wünschen dass du es genauso sehen kannst. Dass es möglich ist, dem Nikotinteufel und dem schwarzen Hund gleichzeitig den Stinkefinger zu zeigen und ihnen die Macht über uns zu nehmen. Ich hatte ja am Anfang die gleichen Probleme mit dem Entzug wie du. Dieses Gefühl, etwas verloren zu haben ... schlecht loslassen können ... vermissen ... wehmütige Gedanken ... eine gewisse Leere ... und der Wunsch, das Nichtmehrrauchen möge sich doch bitte-verdammt-noch-mal endlich "normal" anfühlen. Das hat sich bei mir in den letzten Wochen stark gebessert. Aber nicht einfach so, sondern weil ich - inspiriert durch das viele Lesen hier im Forum - immer wieder an meiner Rauchausstiegs-Strategie herumgebastelt habe. Mit meinen Gedankengängen könnte ich mittlerweile ganze Bücher füllen, aber so viel Text will ich dir und mir an dieser Stelle wirklich nicht zumuten. :wink: Ein sehr wichtiger Baustein meiner aktuellen Strategie ist auf jeden Fall, dass ich aufgehört habe, jede Befindlichkeit mit dem Rauchausstieg in Verbindung zu bringen bzw. ihm sogar die Schuld dafür zu geben. Als psychisch Instabile/r steigert man sich ja gerne mal rein in gewisse Empfindungen, statt sie zu hinterfragen und ihnen mit guten Gegenargumenten den Wind aus den Segeln zu nehmen. Was haben wir denn verloren, lieber Matthias? Vermissen wir es, dass wir uns nach einem schmackhaften Essen den tollen Geschmack im Mund mit einer Dosis Qualm versaut haben? Nöööööööö! Vermissen wir es, dass wir so oft unter Zeitdruck geraten sind, weil wir vor einer Arbeit oder einem Termin noch schnell eine oder zwei oder drei rauchen mussten? Nööööööööö! Vermissen wir es, dass wir nicht mehr (so oft) husten müssen? Nöööööööö! Und so weiter und so fort... Und diese Leere, die wir empfinden. Es gibt so viele Dinge, womit wir diese Leere füllen können. Warum hadern wir mit diesen durch das Nichtmehrrauchen entstehenden zeitlichen Lücken, statt uns darüber zu freuen, sie jetzt mit anderen - wesentlich angenehmeren, sinnvolleren und gesünderen - Dingen füllen zu können? Und vor allem: Nieder mit dieser fürchterlichen Erwartungshaltung ... der Hoffnung, dass es eines Tages - und möglichst spätestens an Tag 100 der Nichtmehrraucher-Reise - einen Riesenknall gibt und es sich ganz plötzlich ganz normal anfühlt, nicht mehr zu rauchen. Das ist kein Ereignis, sondern ein Prozess. Und den behindern wir mit einer zu großen Erwartungshaltung. Lieber Matthias, jetzt habe ich viel weiter ausgeholt und viel mehr geschrieben, als ich eigentlich vor hatte. Vermutlich ein sehr wirrer Roman und ziemlich durcheinander. Ich lese es mir vor dem Abschicken am besten gar nicht mehr nochmal durch, weil ich sonst Gefahr laufe, es wieder zu löschen. Und dann hätte ich die Zeit, die ich heute durch das Nichtmehrrauchen gewonnen und für einen langen Kommentar an dich genutzt habe, in den Papierkorb meines Laptops verschoben. Und das wäre ja Quatsch! :roll:8):lol: Ich hoffe jetzt einfach mal, dass du verstanden hast, was ich dir sagen wollte ... und dass du ein paar Dinge rauslesen kannst, die dir weiterhelfen. Das wäre eine schöne Belohnung für meine Bemühungen, bei dieser Hitze einen halbwegs vernünftigen und verständlichen Kommentar hinzubekommen. Eine viel wert- und sinnvollere Belohnung als so ein doofes Ziggi-Giftstangerl... :wink: Ich kann gut nachfühlen, wie sehr dich deine Antriebslosigkeit hemmt. Versuch aber bitte trotzdem, ein bisschen an deiner inneren Einstellung und an deiner Sicht der Dinge zu schrauben. Auch wenn ich vielleicht leicht reden habe, weil ich zwar auch diverse körperliche Zipperlein habe, aber kein "Schmerzpatient" bin ... aber auch du kannst viel tun, um aus deinem Loch rauszukrabbeln: Du hast das richtige Werkzeug ... jetzt musst du nur noch lernen, auch richtig damit umzugehen ... Übung macht den Meister! Schraub deine Erwartungshaltung runter und sei geduldig. Halte dir immer wieder vor Augen, wie viele Jahre du geraucht hast und dass man dann einfach nicht erwarten kann, dass nach ein paar Wochen oder Monaten Nichtmehrrauchen alles vorbei und vergessen und gut ist. Versuche ganz bewusst, die Augen vor dem zu verschließen, was noch nicht so ist, wie du es gerne hättest. Konzentrier dich auf das, was du schon erreicht hast und was sich schon verbessert hat. Halte dir immer wieder ganz bewusst vor Augen, welche Vorteile dir das Nichtmehrrauchen bietet. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von den vielen Weisheiten, mit denen ich dich jetzt überschüttet habe, auch noch nicht alle (so richtig) umsetzen konnte. :oops: Aber ich arbeite daran. Für mich das Wichtigste: Jeden Tag nehme ich mir morgens vor, HEUTE nicht zu rauchen. Und jeden Abend bin ich stolz auf mich, dass ich mein Ziel erreicht habe. So habe ich jeden Tag ein Erfolgserlebnis und das ist jeden Tag Futter für mein Selbstbewusstsein. Das ist mittlerweile so gewachsen, dass ich sogar schon beschlossen habe, mir die Haare nicht mehr zu färben, sondern zu meine grauen (partiell schon weißen) Haaren zu stehen. :| 8) :lol: Alles Liebe und Gute auf deinem weiteren Weg, lieber Matthias! [i]Wir machen weiter. Heute rauchen wir nicht. Warum sollten wir auch?[/i] Liebe Grüße in Richtung NM Christine [/quote]
15.11.2020
12:38 Uhr
Hallo Matthias, :heart: [size=2]lichen Glückwunsch zu grandiosen 180 Tagen in der Rauchfreiheit[/size] :island: :balloons: :penguin: Nun bist du auf deiner Trauminsel angekommen, aber es war kein leichter Weg und hier ein kleiner Ausschnitt aus der wunderschönen Geschichte s. u. [quote]Ob ich mich wieder auf diese Reise machen würde? Jeder Zeit! Sie war viel anstrengender als ich erwartet hatte. Hat mich viel mehr Mühe gekostet als ich es mir nur vorstellen konnte. Hat mehr Tränen und Verzweiflung gebracht als mir lieb war. Aber was ich dafür gewonnen habe ist immens. Vor mir liegt eine Zukunft in Freiheit. Mit einem Wohlgefühl welches ich mir noch nicht einmal vorstellen konnte. Und mit der Chance sehr alt zu werden. Und jetzt weiß ich auch wie sich ein schwerer Geldbeutel anfühlt.[/quote] Du bist diesen Weg STARK und STUR geradeaus gegangen und heute dürfen wir mit dir anstoßen auf die Trauminsel :congratchamp: Wir gehen gemeinsam rauchfrei weiter....:tanzendepinguine: Ich rauche heute nicht weil es mir genauso gefällt Elli
15.11.2020
12:10 Uhr
Hallo Matthias, 180 Tage - das halbe Jahr. Ich gratuliere. Ich hoffe dass es dir gut geht - so gut, dass du dich deshalb hier etwas zurückgezogen hast. Ist ok. Keiner muss länger bleiben als er das möchte. Aber vlt. liest du noch gelegentlich mit. Alles Gute für dich. Schönen Tag und genieße das gute Wetter :D
14.11.2020
23:17 Uhr
[quote="Tarantino"] Kapitel 7: Eine glückliche Landung. 180 Tage nach dem wir losgefahren waren, landeten wir in unserer neuen Welt. Der Ort kam uns wie eine „Trauminsel“ vor. Die Farben waren bunter als alle welche wir kannten. Die Luft lieblicher als an jedem anderen Ort. Das Essen schmeckte besser als je zuvor. (Was ein allgemeines Phänomen war, und sich bei uns allen deutlich abzeichnete. Wir sahen nicht nur lebendiger aus, wir waren auch fülliger geworden). Wir waren überglücklich diesen Ort erreicht zu haben. Wir haben dort noch viele anderen getroffen, welche vor dem Tyrannen geflohen waren. Sie bereiteten uns ein großen Willkommen, und halfen uns mit Rat und Tat. Ein wenig bedauerten wir all die, welche sich entschieden hatten umzukehren. Doch Freude war das vorherrschende Gefühl. Und ich dachte mir: „Schön! Jetzt hast du es geschafft“. [/quote] Lieber Markus, Da bist Du nun :island: :fireworksblue: - wirklich schön hier, hatte fast vergessen, dass auch ich dort bereits gelandet war. Jeder rauchfreie Tag ist ein Geschenk :sweatpea: :valrose: Eine neue Leichtigkeit des Seins :tanzendepinguine: Ich kann nur jede*m empfehlen, diese Reise zu beginnen. Heute komme ich in Deiner Hütte vorbei, damit wir auf Deine [b][size=2]180 Tage[/size][/b] anstoßen können :congratchamp: LG Petra
26.10.2020
16:47 Uhr
Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte :cat: Und natürlich auch meinen :heart: lichen Glückwunsch zu den 160 Tagen auf deinem Zähler :fireworks::congratchamp::balloonsheart: Liebe Grüße und einen schönen rauchfreien Abend Ich rauche heute nicht weil es mir genauso gefällt! Elli
26.10.2020
16:20 Uhr
Diese schöne Geschichte aus den Tiefen des Forums beschreibt meinen/unseren Weg sehr gut wie ich finde. Sie wurde von einem Markus der sich leider gelöscht hat in 2015 niedergeschrieben, dank eines Zitats von Daufi https://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=3512 konnte die tolle Geschichte erhalten werden [b] …Conquest of Paradies. Kapitel 1: Im Land eines unbarmherzigen Tyrannen. Der Zeitpunkt an dem ich die Erzählung meiner Geschichte beginnen lasse möchte, liegt etwa zwei Jahre zurück. Ich lebte zu jener Zeit in einem Land, welches von einem brutalen und unbarmherzigen Tyrannen regiert wurde. Ich war in diesem Land nicht geboren, doch wie ich dorthin gelange erzähle ich gleich erst. Es war ein sehr merkwürdiger Herrscher. Als Zeichen der Zugehörigkeit zu seinem „Volk“ verlangte er dass die Menschen in Papier gehüllte Kräuter verbrannten, und diesen Rauch inhalierten. Nun ist man versucht zu sagen, so schrecklich hört es sich doch nicht an. Aber das heimtückische war, diese Kräuter machten süchtig. Nach kurzer Zeit kam man nicht mehr ohne aus. Und der Erwerb dieser „Kräuterröhrchen“ war auch noch sehr teuer. Alles Geld, welches dafür ausgegeben wurde, floss in die Schatzkammern des Tyrannen, und machte ihn sehr, sehr reich. Doch darum ging es ihm noch nicht einmal. Dies war nur der Nebeneffekt. Was er wirklich wollte war Kontrolle. Er wollte die Menschen kontrollieren und über sie bestimmen. Sie sollten ihren freien Willen an ihn abgeben. Hinzu kam dann auch noch das dieses „Ritual“ die Gesundheit ruiniert, und viele, viele Menschen in dem Land des Tyrannen früh starben. Und was das Ganze noch merkwürdiger machte, ist die Tatsache, dass niemals auch nur ein Mensch in diesem Land geboren wurde. Alle Bewohner dieses Landes sind „rekrutiert“ worden. Der vernünftige Mensch mag jetzt einwerfen, dass ja niemand gezwungen sei dieses Ritual zu vollziehen, und somit nie unter die Tyrannei des Herrschers geraten könnte. Doch war der Tyrann zu allem Übel auch noch recht klug, und ein Kenner der menschlichen Natur. Er schickte gut ausgebildete „Werber“ aus, welche dafür sorgten, dass sein Volk immer wieder Zuwachs bekam. Und wie dies funktionierte erzähle ich im nächsten Kapitel an meinem eigenen Beispiel. Kapitel 2: Der kluge, kluge Werber. Da niemand im Land des Tyrannen geboren wurde, wurde seine „Untertanen“ also angeworben. Dies geschah auf vielfältige Weise. Bei mir war es so. Wir hatten unser alljährliches großes Fest im Dorf. Dort trafen sich Jung und Alt, Mann und Frau, Mädchen und Jungen, um am längsten Tag des Jahres zusammen zu feiern, zu essen und zu trinken. Es war das Jahr in dem ich, und einige Freunde meines Alters, ein reges Interesse an der Tochter des Müllers gefunden hatten. Um es ganz klar zu sagen: Wir hechelten ihr hinterher wie der Hund des Schmiedes, der Wurst des Metzgers. Jedoch war sie ein wenig älter, und hatte nur Augen für den Sohn des Schmiedes. Dieser war von Statur her eher ein Bär, als ein Mensch, von seinem Geist her allerdings auch. Dennoch versuchten meine Freunde und ich, die Aufmerksamkeit der Müllerstochter zu erlangen. Einige der älteren Jungs des Dorfes haben uns bei unseren (heute kann ich ja zugeben, doch sehr ungelenken) Versuchen beobachtet. Einer kam zu mir und meinte, dass ein Zigarette etwas cooles wäre, und ich damit sicher Eindruck machen würde. Erst wollte ich natürlich nicht. Weiß doch jeder wie schlimm rauchen ist. Doch meinten einige Jungs – welche jetzt dazu gekommen waren – ob ich den vielleicht feige wäre? He! Alles! Aber feige! Ich? Nie! Ich nahm eine zündet sie an, der erste Zug. Buah – wie übel. Davon soll man süchtig werden? Nie im Leben! Und hat die Müllerstochter nicht gerade bewundernd zu mir geschaut…? Das Ende des Liedes war, das ich bald in das Land des Tyrannen umgesiedelt bin. Und die schöne Müllerstochter bekam den Sohn des Buchhändlers, der auch nur einmal in seinem Leben mutig war. Nämlich als er sie ansprach, und ihr seine Gefühle gestand. Das die älteren Jungs schon seit längerem im Dienst des Tyrannen standen, wurde mir erst viel später, und damit zu spät, klar. Kapitel 3: Auch in der Tyrannei kann man sich einrichten. So siedelte ich um, und empfand das Leben erst als recht angenehm. Wie immer wenn man etwas gemeinsam tut, entsteht Gemeinschaft. Und dies war gar nicht so schlecht. Man traff sich, rauchte eine zusammen (so wurde das Ritual genannt), unterhielt sich. Und da man mit der Zeit immer mehr rauchte kam es auch zu immer mehr Treffen. Es fühlt sich nicht schlecht an, in einer Gemeinschaft eingebettet zu sein. Und sei es eine Gemeinschaft von Drogenkonsumenten. Natürlich gab es auch unzufriedene Stimmen, und auch Kritik am Tyrannen. Aber wo gibt es diese nicht? Selbst im freisten Land wird es Menschen geben welche dies zu bemängeln haben. Alles in allem verging die Zeit nicht ganz unangenehm. Doch immer mehr störten mich die Begleitumstände. Meine Gesundheit verschlechterte sich. Nicht sofort, Und auch nicht schnell. Aber so dass ich irgendwann nicht umhin kam mir einzugestehen das ich auf diesem Weg einem frühen Ende entgegen ging. Der Gestank, die Unsummen an Geld, die gelben Finger und die verlorene Zeit sei auch noch hier erwähnt. Und irgendwann kam was kommen musste, einige lieben Freunde starben weit vor ihrem natürlichen Ende an den Folgen des Rituals. Und so entschied ich mich: Jetzt ist Schluss! Kapitel 4: Résistance. Aber wie anfangen? Eins war mir klar. Alleine geht es nicht. Ich brauchte Verbündete. Und so hörte ich mich um. Wie in jeder Tyrannei gibt es Menschen welche sich gegen sie auflehnen. Doch sie findet man nicht zur Mittagszeit auf dem Marktplatz. Eher gegen Mitternacht in zwielichtigen Spelunken. Und so trieb ich mich in Gegenden herum in welche ich normalerweise nicht gegangen wäre, und zu Zeit in denen jeder anständige Mensch besser zu Bette liegt. Doch ich hörte hier mal ein Wort, dort fing ich einen Satz auf. Namen vielen. Natürlich nichts Genaues. Aber genug um Vermutungen anzustellend, und diesen nach zu gehen. Und so kam es das ich eines Nachts vor einer Tür stand, klopft und das Passwort: „rauchfrei-info“ flüsterte. Die Tür schwang auf, und ich stand in einem Raum mit vielen Gleichgesinnten. Ich hätte nie gedacht das es so viele Menschen gäbe welche aus der Tyrannei flüchten wollten. Dort erzählte man uns das es durchaus möglich ist zu fliehen. Die Tyrannei hinter sich zu lassen, und die Freiheit gewinnen könnte. Es wäre nicht unbedingt einfach, aber machbar. Denn diejenigen welche uns das erzählten waren diesen Weg selbst schon gegangen, und boten sich uns als „Lotsen“ an. Und gerne glaubten wir ihren Worten. Sie sagten uns dass wir uns auf diese Flucht/Reise vorbereiten sollten. Und rüsten und wappnen sollen, und wer aufbrechen wollen, solle in einer Woche um Mitternacht im Hafen der Stadt sein. So machte ich mich auf um meine letzten Dinge in diesem Land zu erledigen, und dann in die Freiheit aufzubrechen. Kapitel 5: Auf in eine neue Welt! So kam es das ich kurz vor Mitternacht – eine Woche nach dem Treffen – im Hafen stand. Meine sieben Sachen dabei. Mit viel Vorfreude und noch viel mehr Angst. Das Schiff auf welches wir stiegen war recht unauffällig. Nicht sehr groß, nicht sehr neu. Da wir es selbst segeln mussten – aus Gründen der Geheimhaltung konnte man keine Mannschaft anheuern – fand ich es nur Recht. Viele waren gekommen. Und es herrschte eine eigentümliche Stimmung. Es gab viel Vorfreude. Es gab auch jede Menge Angst. Einige erschraken bei dem Gedanken dieses Land nie wieder zu betreten. Doch wir machten uns gegenseitig Mut, und die Lotsen erzählten uns von dem Leben was auf uns warten täte. Bevor wir das Schiff betraten warfen wir alle unsere Utensilien für das Ritual ins Meer. Allein das tat schon gut. Als wir dann alle an Bord waren, das Gepäck verstaut, legte das Schiff ab, und wir fuhren in die Morgendämmerung hinein einer ungewissen Zukunft entgegen. Kapitel 6: Eine bewegte Überfahrt. Wie ich schon bemerkte, waren wir viele. Direkt zu Anfang fragte ich mich wieso so viele auf einmal auf dem Schiff sein sollten. Schon einige Stunden später wurde mir klar warum. Das Fehlen des Rituals macht sich bemerkbar. Es setzte der Entzug ein. Und dies war kein wirklich schöner Anblick. Viele wankten wie betrunken übers Deck. Einigen musste man die Anweisungen für ihre Arbeit auf dem Schiff mehrmals wiederholen, damit sie nicht vergessen wurden. Einige kamen einfach nicht von der Reling weg. Wieder andere waren nicht aus den Kojen zu bringen. Einige wenige waren nicht zu bremsen. Man sah die merkwürdigsten Szenen. Es kam vor das zwei oder mehrere in Streit miteinander gerieten und sich dabei ewige Feindschaft schworen, nur um sich wenige Augenblicke später weinen in den Armen zu liegen und sich ihrer immerwährenden Zuneigung zu versichern. Es wurde in den ersten Tagen viel gelacht, und viel geweint. Und die Lotsen hatten alle Hände voll zu tun um Schiff am laufen zu behalten. Nach einigen Tagen wurde es besser. Die Gemüter beruhigten sich. Und eine etwas größere Entspanntheit trat ein. Nicht jeder wurde vom Entzug gleich hart getroffen. Einige hatte sogar das Glück kaum etwas zu bemerken. Was wurden sie beneidet. Leider muss ich auch erwähnen dass einige verloren gingen. Vielen schwand der Mut, die Zuversicht und der Glaube daran es schaffen zu können. Andere wurden wieder von Werbern eingefangen. (Woher sie kamen haben wir nie heraus bekommen). Andere sagten dass es noch nicht der rechte Zeitpunkt sei. Sie machten sich auf den Weg zurück. Fuhren mit anderen Schiffen, welche in Richtung des Landes des Tyrannen fuhren, wieder zurück. Andere stahlen sich in aller Heimlichkeit fort von uns. Jedes Fehlen empfanden wir sehr schmerzlich. Doch der Glaube an die Richtigkeit unserer Reise ging nie verloren. Nach 50 Tagen Fahrt, machten wir an einer kleinen Insel halt, um unsere Vorräte zu ergänzen. Diese Insel nannte man „Blümchenwiese“. Warum weiß ich zwar nicht so genau, aber da sie sehr angenehm und lieblich war, denke ich dass ihr Name daher rührte. Als unsere Vorratskammern gefüllt waren, machten wir uns auf den Weg zur Fahrt über den großen Ozean, um ins Land der Freiheit zu gelangen. Kapitel 7: Eine glückliche Landung. 180 Tage nach dem wir losgefahren waren, landeten wir in unserer neuen Welt. Der Ort kam uns wie eine „Trauminsel“ vor. Die Farben waren bunter als alle welche wir kannten. Die Luft lieblicher als an jedem anderen Ort. Das Essen schmeckte besser als je zuvor. (Was ein allgemeines Phänomen war, und sich bei uns allen deutlich abzeichnete. Wir sahen nicht nur lebendiger aus, wir waren auch fülliger geworden). Wir waren überglücklich diesen Ort erreicht zu haben. Wir haben dort noch viele anderen getroffen, welche vor dem Tyrannen geflohen waren. Sie bereiteten uns ein großen Willkommen, und halfen uns mit Rat und Tat. Ein wenig bedauerten wir all die, welche sich entschieden hatten umzukehren. Doch Freude war das vorherrschende Gefühl. Und ich dachte mir: „Schön! Jetzt hast du es geschafft“. Kapitel 8: Weiter. Eine Weile glaubte ich tatsächlich es geschafft zu haben. Angekommen zu sein. Doch etwas gab keine Ruhe. Eine kleine Stimmte in meinem Kopf fragte mich ob dies denn schon alles sei. Ob ich es mir so vorgestellt hätte, oder ob ich noch mehr wolle. Eine geraume Weile konnte ich diese Stimme überhören. Doch sie wurde lauter, und ich hörte mich wieder etwas um. So erfuhr ich, dass ich nicht der Einige sei, dem es so ergeht. Es hätte schon viele vor mir gegeben welche ein weiter wollten. Ihren Weg fortsetzend, wohin das Abenteuer einen führt. So kam es das ich wieder mein Bündel schnürte, und mich auf den Weg machte. Doch war es nicht leicht. Nur wenige konnten mir auf meinem Weg Auskunft geben. Es gab keine festen Weg. Trampelpfade waren schon eine Bequemlichkeit. Ich kam durch viele Landstriche von denen ich nur einen mal mit Namen nennen möchte. Den „Dschungel der Gefühle“. Und wenn ich ihn durchquert habt, wisst ihr auch genau warum er so heißt. Nach einiger Zeit kam ich über eine Hügelkette, und ein grünes, einladendes Tal lag vor mir. Sofort gefiel mir der Ort. Ich wusste, ich war angekommen. Hier sollte mein neues Leben stattfinden. Dies war meine neue Welt. Kapitel 9: Angekommen. Ich bin jetzt schon eine Weile in meinem Tal. Gut es ist nicht „mein Tal“, aber ich nenne es so. Einige andere haben sich auch jetzt schon hier angesiedelt, und wir kommen sehr gut mit einander aus. Ich habe mir ein kleines Häuschen (na gut, woanders wäre es eine Hütte) mit Garten errichtet, und fühle mich rundum wohl. Manchmal weht der Wind einen leichten Geruch aus einem jetzt sehr fernen Land her, und ich erinnere mich, dass mein Leben mal anders war. Doch ist dies wie das Jucken einer alten Narbe, oder das verblassende Bild eine Alptraums im Licht des frühen sonnigen Morgens. Es vergeht schnell wieder. Ob ich mich wieder auf diese Reise machen würde? Jeder Zeit! Sie war viel anstrengender als ich erwartet hatte. Hat mich viel mehr Mühe gekostet als ich es mir nur vorstellen konnte. Hat mehr Tränen und Verzweiflung gebracht als mir lieb war. Aber was ich dafür gewonnen habe ist immens. Vor mir liegt eine Zukunft in Freiheit. Mit einem Wohlgefühl welches ich mir noch nicht einmal vorstellen konnte. Und mit der Chance sehr alt zu werden. Und jetzt weiß ich auch wie sich ein schwerer Geldbeutel anfühlt. Ich hoffe diese Geschichte hat ein wenig amüsiert und ermutigt. Ich wünsche viel Erfolg auf dem Weg in die Rauchfreiheit. Mit vielen lieben Grüßen Markus [/b]
26.10.2020
15:57 Uhr
Hallo Christine, Paul, Ramona, Christian, Petra, Niemant, Bolando, Uli, Baum, Pumphut (Jürgen), Maria, Armin, Marlies Hallo Community, Es ist viel Zeit seit meinem letzten Eintrag hier vergangen. Nach wie vor gucke ich mehrmals täglich ins Forum und lese eure Beiträge. Bin leider sehr passiv geworden was das Schreiben anbelangt dafür möchte ich mich entschuldigen insbesondere bei Christine und Paul. Hier ist doch einiges passiert und geschehen! Meine Rauchfrei-Geschichte soll jedenfalls fortgesetzt werden trotz aller Umstände auf welche ich zu einem späteren Zeitpunkt noch eingehen möchte und werde. Vermutlich werde ich nach und nach eben „häppchenweise“ erzählen und berichten. Von meinen Schwierigkeiten, meinen Erfahrungen, von positiven Veränderungen und Momenten die gefühlt und subjektiv alles abverlangten, eben von meinem persönlichen NMR-Weg. Erstmals also nur ganz kurz, bin noch immer rauchfrei, habe heute an meinem 161 Tag über 4000 Zigaretten nicht geraucht und bereits mehr als 1400 Euro gespart. Ich versuche, euch alle auch noch persönlich in euren Wohnzimmern zu besuchen sobald die Kraft und der Antrieb mitspielt. Ganz wichtig ist mir vorab, nochmal ein Dankeschön an diese tolle Community auszusprechen. Ohne das geniale Forum wäre ich nicht da wo ich aktuell stehe!!!! Ganz besonderen Dank an meine Wegbegleiter (ganz besonderen Dank an Ramona, Christian, Petra, Niemant, Bolando, Uli, Baum, Pumphut (Jürgen), Maria, Armin, Marlies, Gabi (hoffentlich habe ich jetzt niemanden vergessen)), an die vielen aktiven Schreiber durch die letztlich alles am Leben bleibt und an die fantastische Arbeit der Rauchfrei-Lotsen. Was habe ich das Forum durchgeackert in diesen 161 Tagen, Geschichten und Erfahrungen ohne Ende gelesen. Auch die Geschichten der Lotsen, so einiges konnte ich für meinen persönlichen Weg gebrauchen und mitnehmen. Ja, und ein mörderisches, riesiges Dankeschön an Christine und Paul. Ihr habt mir unglaublich viel mit auf dem Weg gegeben (Christine, dein ausführlicher Post, DER WAHNSINN)! Ich weiß sehr wohl, was da auch an Gedanken und Zeit Verwendung findet und fand. Zeit und Gedanken die ihr für andere aufbringt und investiert. Eure Empathie, eure Art, eure Hilfe ist wertvoll!!! Sehr wertvoll!!! Ich weiß das wirklich ganz, ganz enorm zu schätzen wie ihr seid und was ihr tut! Deshalb meinen größten Respekt und meine Wertschätzung für euch Perlen der Evolution. So, jetzt aber genug gelobt :wink: Liebe Grüße Matthias
27.09.2020
09:59 Uhr
Matthias wo bist du? Meld dich doch mal Wir müssen doch weiter zusammen die Oberpfalz rauchfrei machen :penguin:
Hilfe