13.09.2021
22:39 Uhr
Guten Abend!
Dieses Mal ist anders, dass ich nicht so sehr auf die Zunkunft gehofft habe, sondern mich vorwiegend um das Jetzt "gekümmert" habe.
Die ersten 2, 3 Wochen habe ich mich tatsächlich an das Später geklammert, also daran, dass es mir ja wohl nach dieser Zeit besser gehen sollte. Als dieser Zeitraum vorüber war und ich entspannter wurde, habe ich mich wieder vermehrt auf das Jetzt konzentriert. Natürlich habe ich auch weiterhin gehofft, dass die Zeit für mich läuft und es immer leichter werden wird, aber diese Gedanken liefen dieses Mal eher im Hintergrund.
Ich habe dieses Mal viel mehr geschaut, was hilft mir [b]Jetzt[/b]? Was kann ich mir [b]Jetzt[/b] Gutes tun? Wie gehe ich [b]Jetzt[/b] mit dieser Situation um? Das Morgen oder Übermorgen war zweitrangig, weil ich gemerkt habe, dass die vorrangige Hoffnung darauf mir nicht wirklich hilft. Immer nur auf eine bessere Zukunft warten, abwarten... war und ist für mich dieses Mal weder zielführend noch hilfreich.
Uns eine Gute Nacht!