Liebes Wuffelchen :smileumarmung:
3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate - viele sagen, da ist was dran.
Der Mann, der dies sagte, Alan Carr, hat 30 Jahre lang geraucht (nach eigenen Angaben bis zu 100 Zigaretten am Tag) und ist 2010 73jährig an Lungenkrebs gestorben.
Aufhören ist immer gut und das einzige, was man noch tun kann. Doch der Körper vergisst nichts.
Alan Carr hat übrigens gesagt, er ist davon überzeugt, dass er, wenn er nicht aufgehört hätte (23 J. vor seinem Tod) schon 20 Jahre früher gestorben wäre.
Ich erlebe im näheren Umfeld gerade eine Exraucherin, die schwer an Lungenkrebs erkrankt ist. Sie ist jetzt Mitte 80, hat vor mehr als 10 Jahren aufgehört und nicht mehr damit gerechnet, noch die Quittung zu bekommen, da der Körper sich ja regeneriert: sie leidet zudem seit vielen Jahren an Blasenkrebs und hat keine Blase mehr.
So bald wie irgend möglich aufhören ist das Beste, was man tun kann, wenn man schon mal angefangen hat.
Ich persönlich finde es gut, dass heute eine ganz andere Aufklärung betrieben wird und es nicht mehr so viele Raucher gibt. Dafür hat die Jugend neue Laster - iss so.
Und: ja, es stimmt, gelegentlich bekommen auch Menschen, die nie geraucht haben, Raucherspezifische Erkrankungen - wer meint, mit diesem Totschlagargument bestreiten zu müssen, dass rauchen schädlich ist - nur zu.
Es gibt ja auch keinen menschengemachten Klimawandel...
Ein Nikotinkaugummi ist besser als wieder rauchen...meine Suchttherapeutin sah es (auch für sich selbst) als eine Krücke, die man wegwirft, wenn man sie nicht mehr braucht, kann ich bestätigen.
So, nachdem du durch Lesen :lesenalsablenkung: abgelenkt warst, hast du doch bestimmt keinen Schmacht, mehr, oder, Wuffelchen???:riesengrinser::kaputtlachsmile::kaputtlachsmile::kaputtlachsmile:
Halt die Ohren steif, du packst das, und solche Anflüge gehen vorbei...die Freiheit ist so toll, die geben wir nicht mehr auf!
Ganz liebe Grüße von :butterfly:Claudia:butterfly: