Guten Morgen, ....oderso !
Der Liedtext von Frau Louisan passt doch fantastisch in diesen Thread, gut, dass du ihn hochgeholt hast!! Ich finde ihn gleichermaßen tröstlich wie witzig, beides schöne Gefühle. Hast also für mich alles richtig gemacht.....:wink::D
Überhaupt finde ich den körperlichen Entzug wesentlich weniger schlimm als die psychische Belastung.....aber auch da kommt man durch, oder fast durch, je nach Veranlagung.
Mir haben die Worte von Vera F. Birkenbihl oft geholfen, die waren wie für mich zugeschnitten. Witzig und schlau, emphatisch, eine tolle Frau, leider schon verstorben.
Wer Lust hat, kann ja gerne weiterlesen, auch hier geht es um emotionale Herausforderungen :
[i]Die 10 schmerzhaften Wahrheiten:
1. Wir sind oft unser eigener schlimmster Kritiker.
Wir neigen dazu, uns selbst härter zu beurteilen als andere. Diese Selbstkritik kann uns daran hindern, unser Potenzial zu entfalten.
2. Zeit verfliegt – egal, ob wir sie gut nutzen oder nicht.
Es liegt an uns, ob wir unsere Zeit sinnvoll verbringen oder verstreichen lassen. Die Uhr tickt unaufhaltsam.
3. Menschen, die uns am Herzen liegen, werden uns nicht immer die gleiche Wertschätzung entgegenbringen.
Das kann enttäuschend sein, doch es zeigt uns, dass jeder Mensch unterschiedlich empfindet und handelt.
4. Veränderung ist unvermeidlich – und nicht immer angenehm.
Ob wir wollen oder nicht, Veränderungen gehören zum Leben. Sie sind oft unangenehm, aber notwendig für unser persönliches Wachstum.
5. Die Wahrheit ist manchmal härter als eine Lüge – aber langfristig besser für uns.
Wahrheiten können wehtun, doch sie ermöglichen es uns, klare Entscheidungen zu treffen und in der Realität zu leben.
6. Liebe kann manchmal enden, selbst wenn man sich umeinander sorgt.
Liebe allein reicht manchmal nicht aus, um eine Beziehung zu retten. Das zu akzeptieren, ist oft schwer, aber befreiend.
7. Nicht jeder, den wir verlieren, ist ein Verlust.
Manche Beziehungen sind toxisch oder halten uns zurück. Der Verlust solcher Menschen kann uns neue Freiheit schenken.
8. Es gibt Dinge, die wir niemals vollständig kontrollieren können – wie die Gefühle anderer.
Wir können niemanden zwingen, etwas zu fühlen. Diese Erkenntnis hilft uns, loszulassen und nicht ständig alles kontrollieren zu wollen.
9. Das Leben ist oft ungerecht – die Besten gewinnen nicht immer.
Trotz harter Arbeit und gutem Herzen kann es passieren, dass andere bevorzugt werden. Das Leben verläuft nicht immer nach unseren Vorstellungen.
10. Wir alle haben Vorurteile, die schwer abzubauen sind.
Selbst die reflektiertesten Menschen tragen Vorurteile in sich. Doch indem wir sie erkennen, können wir beginnen, sie zu überwinden.[/i]
Nicht einfach, das zu leben und alles schafft man wohl eh nicht.....
Zum Ausgleich für das Ernste hier noch eine sehr lustige, selbstironische Begegnung von der Frau Birkenbihl:
https://youtu.be/ITnQcXDjTcY?feature=shared
Vielleicht hattet ihr einen Moment Spaß und / oder Ablenkung!
Liebe Grüße Birgit
Kleiner Nachtrag, ...oderso : du hast ne Schnapszahl im Zähler! Alles Gute zu 55 Tagen NMR und einen schönen, rauchfreien Urlaub für dich! :like: