Maizug 2024 - Ich will nicht mehr rauchen!
Guten Morgen Wanda,
Ich gratuliere dir zur ersten Woche rauchfrei 
Gut gemacht.
@ Quaquappa
Du machst das richtig. Gönne dir im Job ruhig kurze Pausen, und wenn du kurz aufs Klo gehst um deine Ruhe zu haben.
Wenn ich manchmal beim Einkaufen das Verkaufspersonal hektisch vor der Tür rauchen sehe, denke ich: Hab ich früher genauso gemacht... währe ich statt dessen 2 Minuten am Fenster gestanden (allein, in Ruhe durchatmen) hätte ich wahrscheinlich mehr davon gehabt
Einen schönen Tag 
Liebe Maifahrer
Vergesst nie, das ihr hier anstrengende Schwerstarbeit leistet.
Belohnt euch. Das ist ganz wichtig!
Jede Stunde, die ihr nicht raucht ist ein Sieg auf den ihr stolz sein dürft!
Und Sieger bekommen immer eine Belohnung!
Für alle die heute keine Zeit haben ins Kino zu gehen:
NULLARBOR | Omeleto
https://www.youtube.com/watch?v=nfK79Xblpus
Liebe Grüße Klaus
Wenn der Link futsch ist dann
googeln:
NULLARBOR | Omeleto
Hallo zusammen. Heute fällt mir es leichter. Hatte gerade starken Suchtanfall. Aber der Gedanke war schnell weg. Ich versuche das positive zu sehen. Ich habe mehr Zeit. Das heimlich rauchen hat Zeit und Kraft gekostet. Und das ewige vertuschen und verstecken wollte ich auch nicht mehr. Diese Lebensqualität genieße ich. Noch habe ich Urlaub. Den Entzug habe ich geschafft. Das nicht rauchen wird langsam normal. An alle die den gleichen Weg gehen drücke ich die Daumen. Haltet durch. Gruß Fortuna Ole
Hallo Fortuna Ole,
Es geht voran, merkst du es?
Ja diese Heimlichtuerei kostet enorm viel Kraft.
Ich weiß noch, wie ich doch auch irgendwo froh war, wenn der Nichtraucherbesuch wieder ging und ich erstmal befreit rauchen konnte. Der Suchtdruck stieg mit jeder Tasse Kaffee
Hast du einen Plan, wenn du wieder arbeiten gehst?Oder ist das für dich am Arbeitsplatz kein Thema?
Ich wünsche dir noch schöne Resturlaubstage
@all
Allen Zugreisenden einen schönen Feiertag und Grüße an die Väter. Vielleicht wäre heute auch 
eine willkommene Alternative?
Hallo, ich möchte ab heute auch mit dem maizug mitfahren. Rauche seit ca 26 Jahren und hab schon einige Versuche gemacht und bin immer wieder gescheitert. N Plan wie wo was hab ich diesmal nicht, weil schon einiges ausprobiert. Nehme den Feiertag morgen als ernsten Einstieg.
"Haben Sie etwas anderes erwartet?"
sagte gestern meine Hausärztin bei der Besprechung meines Herz CT.
(Ich sage ihr NICHT, ja, ich habe mit (magischem Denken) etwas anderes erwartet, ...)
Höre in interessiert angepasster Haltung ihrem Vortrag weiter zu.
Schließlich habe ich das ja verdient...
Aber dann kommt es:
"Rauchen ist reine Kopfsache, Sie hätten genauso eine Möhre nehmen können, dann würden sie jetzt Möhrenentzug haben."
(Bei dem Satz hatte ich leichten Hirnstillstand.)
" Aber gut, ich glaube Ihnen, daß es für Sie schwierig ist..."
Menschen, die aussehen, wie ein wandelndes Gesundheitsbuch können gegenüber "underdog" Kranken (Sucht, speziell Raucher, Adipositas, etc.) ziemlich "hüstel" sein.
Mir geht es außer "Schmacht" heute recht ordentlich. Allerdings habe ich eine "Entzugserfahrung" gemacht: wegen der RR Messung wollte ich nicht an mir herum "basteln" (never touch a running system) und habe das Nikotinpflaster 12 Stunden später gewechselt. Kurz vorher unruhig, hektisch, ungeduldig, kalte Finger, zittrig und irgendwie "getrieben" (es wurde mir von außen gespiegelt).
20 Min. nach Applikation des Pflasters kein Zittern, warm, Denken, Sprechen, Handeln wieder geordnet.
Das war eindrücklich.
Ich wünschte, ich hätte "Möhrenentzug"...
Liebe Grüße an Alle,
Annette
Liebe Annette, ich komme ja aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus. Wie kann man so demotivierend sein wie diese Ärztin...
Respekt dass Du das erstens mit Humor nimmst und zweitens dran bleibst.
Vielleicht ja nach dem Motto "jetzt erst recht".
Es IST schwer.
ich freu ich jedenfalls dass Du hier bist und gerade die härteste Entzugszeit mit uns teilst und vielleicht sogar, mit einem bissigen Grinsen.
Herzliche Grüße
Doro
Hallo Klaus, ich bin erleichtert die ersten schweren Hürden genommen zu haben. Ein Spaziergang ist der Entzug nicht, hatte es mir leichter vorgestellt. Ich bleibe weiter standhaft und werde voller Wut den Suchtteufel abwehren. Gefühlt habe ich schon
10 kg zugenommen 
Nun gut: Wie ich einem Forum las: "Erst der Rauch dann der Bauch.".
Wünsche allen noch viel Durchhaltevermögen und denkt an die vielen Vorteile ohne Qualm.
Liebe Anna, lieben Dank für die lieben Glückwünsche 
Ich hoffe es wird bald besser mit dem Suchtdruck. Ich atme zwar besser, jedoch habe ich das Gefühl das mein Körper verrückt spielt seit dem Rauchstopp. Ausschlag, Halsweh und klinge heiser beim Reden.
Respekt dass Du das erstens mit Humor nimmst und zweitens dran bleibst.
Vielleicht ja nach dem Motto "jetzt erst recht".
Es IST schwer.
ich freu ich jedenfalls dass Du hier bist und gerade die härteste Entzugszeit mit uns teilst und vielleicht sogar, mit einem bissigen Grinsen.
Herzliche Grüße
Doro
Hallo Doro,
"Humor ist, wenn man trotzdem lacht!", stehender Spruch meiner Mutter.
Als "Lifestyle Folgeerkrankungen" werden nur "Managerkrankheit", "Burnout Syndrom", "Sportverletzung" und so was anerkannt.
Na ja, wer so selbstverliebt ist, daß er selbst aus Krankheit noch Leistungsnachweise machen muß - irgendwie auch eine "Mode": mein Haus, mein Auto, meine what ever, meine Krankheit.
Danke für Deine Grüße, wir haben ja den Vorzug, daß wir gerade "Spezialisten" in der Sache werden.
Ich kann das alles auch deshalb mit Humor nehmen, weil ich es schon einmal durchgestanden habe und danach 7,5 Jahre "clean" war.
Man kann es schaffen, aber es ist schwere Arbeit und Konzentration... bissiges Grinsen inklusive.
Schönes Himmelfahrtswochenende,
Herzlich,
s'Annettel
