Hallo liebe Melle,
Hallo lieber Meikel,
Vielen lieben Dank für Eure Nachrichten. Habe mich sehr darüber gefreut.
Lieber Meikel,
klar, kannst mich immer fragen. Ich werde bestimmt auch Fragen stellen *lach*
Ich bin seit fast 25 Jahren Raucherin (bin erst 42). Die letzten Stengel die ich geraucht habe waren so ca. 22 Stck.
Wenn ich mal weggegangen bin auch mal mehr.
Ich weiß nicht, ob ich das Methode nennen kann, aber vor ein paar Monaten ist mir aufgefallen (wundert mich sehr, dass es nicht schon früher vor kam), dass ich ein seltsames Lungenpfeiffen hatte, besonders im Liegen. Ich konnte das noch nicht mal abhusten. Ging mir schon auf die Nerven, besonders wenn man schlafen möchte. So, nun hatte ich 3 Wochen Urlaub. 1. Woche noch gequalmt wie eine Große, die 2. Woche war ich mit meiner Mutter in Urlaub und hatte es ihr mitgeteilt, dass ich vor habe aufzuhören (sie war auch mal starke Raucherin), aaaaaber erst nachdem wir aus dem Urlaub wieder zu Hause sind. In der 3. Woche (also letzten Dienstag habe ich bis Mittags meine letzten geraucht - wollte die Stengel nicht wegwerfen *lach*) habe ich dann angefangen und bis jetzt durchgehalten. Kann man das auch durchhalten nennen, auch wenn man eine Ersatz-Droge wie das Nicoretten-Spray hat. Eigentlich nicht, oder???? Durch den Rauchstopp hat sich bisher eigentlich nichts großartig geändert, ausser, dass ich nicht mehr Pfeiffe wenn ich schlafen will *lach* und dass doch einige Freunde und Bekannte und Kollegen/innen stolz auf mich sind. Naja, ist doch schon was.
Einen Tipp kann ich leider nicht geben. Ich hätte NIEMALS gedacht, dass ich aufhören könnte, ohne dass ich Amok laufe. Es muss einfach Klick machen und man muss es auch wollen. Halber Wille und kein Klick bringt nichts.
Ja auf die psychischen Entzugserscheinungen freu ich mich riesig *grummel* aber da muss man halt durch.
Dankeschön für die lieben Durchhaltwünsche und ich pass auf mich auf. Versprochen.
Liebe Grüße
Diana