07.02.2020 22:37

Kurze Vorstellung

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51Beiträge
05.01.2020
12:05 Uhr
Hallo Marico! Meiner Vorrednerin kann ich mich nur anschließen. Du wirst für dich rauchfrei. Nicht , weil du etwas besseres bist, sondern weil dein Körper aufatmet. Schon in den Worten "bist du etwas besseres?" liegt ein gewisser Neid: Du schaffst es die Rauchfreiheit anzugehen, die Verwandtschaft nicht. Jedenfalls noch nicht. Ich wünsche dir weiter viel Erfolg. Bleib rauchfrei. Die positiven Veränderungen wirst du bald spüren. Viele Grüße Ulrike (Uli)
05.01.2020
11:07 Uhr
Hallo Marico, herzlich Willkommen, schön das Du hier bist und mit dem fünften Tag hast Du ja schon eine tolle Marke gesetzt. Natürlich ist es schwer die eigene Familie zu bitten, plötzlich nicht in der Nähe zu rauchen. Wir haben damals unsere Familie gebeten nur auf dem Balkon zu rauchen und wenn wir irgendwo waren, haben wir es auch mit der Methode "Ausweichen" versucht. Die erste Zeit sollte man versuchen, möglichst wenig Rauchern zusammen zu sein, bis man gefestigter ist. Versuche scharfe, zuckerfreie Bonbons griffbereit zu haben, sie bringen Dich auf einen anderen Geschmack, wenn doch in Deiner Nähe geraucht wird und Du nicht sofort abhauen kannst. Du solltest schon Deine Familie um Unterstützung bitten, schließlich geht es um Deine Gesundheit. Welche Situationen sind besonders schwer für Dich? Was hat bei den bisherigen Versuchen zum Rückfall geführt? Schönen Sonntag Andreas
05.01.2020
10:53 Uhr
Hallo ihr Lieben, Ich bin 29 und habe mit 11 angefangen zu rauchen. Seit etwa 5 Jahren versuche ich immer wieder aufzuhören. Zum neuen Jahr wollte ich noch einmal einen Versuch starten. Heute ist Tag 5. Das neue Jahr habe ich mit einer Erkältung begonnen. Starke Halsschmerzen haben mich bisher gut vom Rauchen abgehalten. Und der Tabak ist da wo er hingehört: im Müll! Wieder mal bin ich hoch motiviert, aber die Zuversicht schwindet gerade langsam.:roll: Heute treffe ich mich mit meiner Mutter. Fast alle in meiner Familie rauchen und es fällt mir immer wieder schwer Zeit mit meiner Mutter oder meinen Geschwistern zu verbringen ohne zu rauchen. Die Situationen meiden ist ja auch blöd, ich mag meine Familie. Sie zu bitten nicht zu rauchen funktioniert nicht. Bisher wurden alle meine Versuche belächelt, oder gar kritisiert. Ich musste mir zwar scherzhaft gemeint, aber doch verletzende Sprüche anhören wie etwa: "Uh, du rauchst nicht. Fühlst du dich jetzt als etwas Besseres?" Einmal bat ich beim Essen meinen Bruder darum seine Zigarette auszumachen die fröhlich im Aschenbecher vor sich hinschwelte. Da lachte er nur und meinte: "Nerv nicht!" Ich habe sie dann selbst ausgedrückt um in ruhe zu essen und er meinte leicht aufgebracht, dass ich nicht so dreist sein soll. :| So, da ich mich jetzt etwas ausgekotzt habe geht es mir schon besser und ich bin doch wieder etwas überzeugter den heutigen Tag ohne eine Zigarette zu überleben. Heute versuche ich es mal mit Abhauen und Atmen, dazu Hustenbonbons. Wünscht mir Glück!
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