Der beste Spruch des Tages

"Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann." (Lebensweisheit)

Originalunterhaltung bei einer Familienfeier: [color=blue]"Ich rauche eigentlich nicht!"[/color] [color=green]" Was heißt "eigentlich"?"[/color] [color=blue]"Nur am Wochenende, wenn wir Freuden treffen, zu einem Glas Alkohol gehört eine Zigarette"[/color] [color=green]"Jedes Wochenende? und wieviel rauchst Du dann?"[/color] [color=blue]"Ja, jedes! Ich rauche dann so 1-2 Schachteln(!!!) Aber in der Woche rauche ich dafür ja nicht!"[/color]

If you can dream it, you can do it.

"Daß etwas schwer ist, muß ein Grund mehr sein, es zu tun." (Rainer Maria Rilke)

Büroweisheiten: Wissen ist Macht, nicht wissen macht auch nichts:bang: Und ist ein Werk auch gut gelungen, verträgt es doch noch Änderungen.:ideebirne: Das grösste Problem beim PC sitzt immer davor:riesengrinser:

'Emancipate yourselves from mental slavery, none but ourselves can free our minds.' -Bob Marley- :heart:

"Die Frage muss lauten nicht: "Wozu lebe ich?", sondern: "Was habe ich zu tun?" " (Tolstoi)

"Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang" (Mahatma Gandhi) oder auch (dieser Spruch sprang mir heute in der Bahn ins Auge): "Wo Liebe ist, da ist das Leben. Hass führt zur Vernichtung." (Mahatma Gandhi)

"Wir leben in einem System, in dem man entweder Rad sein muß oder unter die Räder gerät." (Friedrich Nietzsche)

"Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel." (Goethe)

"Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, ewig still steht die Vergangenheit." (Schiller)

Dieser hier passt finde ich wie die Faust aufs Auge zu dem was wir hier alle machen - so einfach sind wir in unsere Raucherroutinen reingeschliddert, und jetzt tun wir und so schwer da wieder rauszufinden: "Zu fällen einen schönen Baum braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen bis man ihn bewundert braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert." Eugen Roth