Hi Christian, ich wurde heute morgen nach zwei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen, in dass ich mich mit einem Erstickungsanfall von den 112-Sanitätern habe verbringen lassen. Die lieben Menschen haben mich darüber aufgeklärt, dass ich nach 30 Jahren sporadischem Asthma nun auch eine COPD im Anfangsstadium habe. Nach diesem Referenzerlebnis möchte ich nun entgültig keinen Tabakrauch mehr einatmen und substituiere daher mit Schnupfen, Kauen und Dampfen. Das Dampfen möchte ich mittelfristig ebenfalls zumindest stark einschränken, um die Lunge möglichst aus dem Spiel zu nehmen. Ich finde nicht, dass ich mir viel abverlange angesichts des kürzlich Erlebten, aber ich kenne mich gut genug, um zu wissen, dass die Abschreckung verblassen wird, wenn ich nicht die notwendige Kopfarbeit leiste. Ganz vom Nikotin wegzukommen ist für mich sehr schwierig, da meine Schizophrenie signifikant mit dem Abusus korreliert… ich konzentriere mich erstmal darauf, das zündeln mit Tabakblättern zuverlässig sein zu lassen. LG & Danke für die Unterstützung!