Hallo
Ich habe mich seit ca.einem halben Jahr wiederholt mit dem Aufhören beschäftigt. Der Schleim im Hals,Vorbildfunktion für meinen Neffen,der bald zur Welt kommt,für die Schwägerin (9Jahre) ,Angst vor Erkrankungen,Abhängigkeit an sich,Zahnschmelz nimmt ab, Unruhe,wenn wir auf Arbeit übernacht wegfahren und nicht rauchen können,etc....Nun war ich innerhalb weniger Wochen krank (Virus) und sehe das Rauchen als ein wichtiges Kriterium an, der meinen Körper so anfällig macht.Zusätzlich dieser lästige Schleim im Hals und keine Leistung beim Sport. Die größten Motivation für mich ist es aber aufzuhören.weil es sich mein Vater gewünscht hätte.Er ist vor 5Jahren an Krebs gestorben.Ich habe schrecklich Angst vor diesem Leidensprozess und möchte nicht noch bewusst etwas dafür tun,dass ich es früher oder später selbst bekomme. Nun habe ich die Entscheidung getroffen, bin motiviert,aber in einigen Situationen unsicher in der Umsetzung..Es gibt immer wieder Situationen,die ich mir schwer ohne Zigarette vorstellen kann. Auf den Weihnachtsmarkt gehen oder mit meinem Freund umgehen,der raucht und Nein sagen. Ich werde immer Bonbons einstecken haben und einen Massagering,um etwas zu tun zu haben..Habt ihr noch andere Ideen?
Lg Brina:D