Hallo Serpil,
das sind keine guten Aussichten einmal Raucher, immer Raucher - heißt immer auf der Hut, für immer? hHabe gelesen, dass es Menschen gibt (vorallem deren Mutter in der SSW geraucht hat), die quasi wie ein Abhängigkeits Gen haben und schneller abhängig und vorallem total Abhängig sind. Während andere zwar auch süchtig werden können, aber nicht für immer Abhängig.
Meine These ist auch oft (wie bei Allergien) alle 7 Jahre sind die Zellen komplett erneuert im Körper - sprich ca. 7,5 Jahre nach dem Stop ist alles neu, der Körper sollte dann auch die Abhängigkeit vergessen haben. Zellen können ja vergessen, dass sie Allergisch sind (das setzt aber voraus, dass man 7 Jahre den Allergie Stoff nicht berührt hat oder eingeatmet). Geht halt nicht, da man immer auf Raucher trifft irgendwo :bang:
[color=blue]Andere Frage an alle, die noch "Jünger" sind und den Stop machen:[/color][u][/u]
Also ich habe ja mit 13 bereits angefangen, bin dann recht schnell auf ein gutes 10-15 Zig Level / Tag gekommen - habe das auch die ersten 8 Jahre gehalten. Danach langsam auf 20-25 hoch und die letzten 3-4 Monate wurde es immer mehr (mir fiel es Gott sei dank auf) und ich habe die Notbremse gezogen.
Ein Arzt hat mal gesagt (habe die Handwurzeln und Co vermessen bekommen des Öfteren, wegen eines Unfall im KiGa) ich würde eine recht große Frau werden min. 1,75 m (heute bin ich 1,63 m) habe zu beginn der Pubertät auch gute Ansätze mit dem Busen gemacht, ist aber außer ein fast leeres A nix draus geworden (hat sich quasi mit 14 erledigt gehabt), jetzt 5,5 Wochen nach dem Rauchstop: das A ist voll, der Busen schmerzt (also kann es ja nicht Fett sein), außerdem habe ich NUR 3 KG zugenommen (die keiner sieht außer mir). Könnte es sein, dass der Körper nochmals so einiges rausholt an Wachstum?! Was er so verpasst hat, da ich ja schnell recht viel konstant geraucht habe?
MFG Jenny