Hallo zusammen,
ich glaube ich könnte ab und zu ein bisschen Unterstützung gebrauchen.
Am 25.10. habe ich mit [Markenname wurde vom rauchfrei-Team entfernt] angefangen und es war eigentlich ganz einfach die Zigarettenmenge
von ca. 20 Stück am Tag (ca. 25 Jahre lang), auf nach und nach 4 Stück pro Tag zu reduzieren. Ich hab mich echt selbst gewundert. Wenn der Schmacht kam rauchte ich 3-4 Züge und machte die Zigarette aus. So waren es dann noch 3 halbe und ich wagte am 08.11. das "Rauchfreiprojekt" :roll:
Die [Markenname wurde vom rauchfrei-Team entfernt] nahm ich nur noch ab und zu bis ich auch die vor einer Woche ungefähr weggelassen habe.
Ehrlich, ich versuche positiv zu sein, aber ich kann mich gar nicht richtig freuen, weil ich mir absolut noch nicht
eingestehen will "es geschafft" zu haben. ich fühle mich als wenn ich einen guten Freund verloren habe.. ehr traurig als beschwingt.
Mein Freund freut sich riesig, er selbst hat stark geraucht und weiß wie schwer es ist.
Im Moment hangel ich mich von Tag zu Tag... mal mehr und mal weniger gereizt oder launisch.
Menno... das muss doch bald mal besser werden. Ich mag mich fast selbst nicht mehr.
Habt Ihr mit sowas auch Erfahrung? habt ihr einen Tipp für mich?
Liebe Grüße
nunataq