Lieber Nomade und lieber Andreas,
ich hoffe, diesmal klappt meine Antwort - vorhin bin ich hier rausgeflogen und hatte "keine Berechtigung" mehr.
Also nochmal:
Euch beiden meinen herzlichen Dank für Eure Glückwunsche! Ich selber habe gar nicht mehr so genau mitgezählt und war entsprechend freudig überrascht, dass das halbe Jahr nun erreicht ist.
Es war keine kleine Unternehmung, Versuchungen gab es immer wieder - insbesondere in den ersten sechs Wochen.
Es ist auch so, dass immer noch gelegentlich eine abstrakte Vorstellung im Kopf herumgeistert, wie schön eine Zigarette sein kann - zum Beispiel in netter abendlicher Runde bei einem Glas Wein oder nach einer schönen Tagestour mit dem Motorrad (meinem Hobby) bei einem Bier am Lagerfeuer.
Aber dann stellen sich sofort die Gedanken an die Folgen ein:
- der ersten folgt die zweite Zigarette,
- schlechter Geschmack und Geruch,
- am nächsten Morgen Druck auf der Lunge,
- Sport ist auch nicht wirklich hilfreich, weil das Rauchen so grundsätzlich schädigt und nicht ausgeglichen wird,
- man isoliert sich auch sozial, weil die meisten Menschen nicht rauchen,
- man muss immer an die Bevorratung denken, denn man ist süchtig.
Lieber Nomade, ich werde Deinem vorgeschlagenen Link folgen und lesen, vielleicht auch einen eigenen Beitrag verfassen.
Euch liebe Grüße - Bernd