Hallöchen in die Runde,
liebe Johanna,
genau so ist es. es ist eine Erzählung, es ist ein Mythos, und für unsereiner ist es Vergangenheit!
Ich liebe es und hasse am rauchfrei - sein, diese Sensibilität für sich selbst und die Umgebung. ich habe die ganze Zeit einfach pur genossen, musste nichts vernebeln, nichts draufsetzen, es war an sich gut und manchmal auch nicht. und so langsam kommt wirklich ein bißchen Stolz auf, dennoch bin ich vorsichtig, denn ich habe immer noch einen dauerhaften leichten Nikotingeschmack und gehöre ja auch zu den Kandidaten die sich lange Zeit mit dem ständigen leichten Entzug selbst gequält haben. (immer mal wieder eine)
Genossen hab ich tatsächlich auch noch abends Eure Beiträge - Klaus-
Du stellst genau die richtigen Fragen fürs Lagerfeuer :D:D:D
Hallo Andreas, ich grüße Dich herzlich- willkommen - bleiben wir achtsam !
Liebe Anna, ach, ich nehm auch den Sekt- für den Abend:)
ja es entsteht eine Leere, ein Fragezeichen, eine Verletzlichkeit.... auf die habe ich keine Antwort, aber im Moment kann ich sie gut ertragen, ich mag sie sogar.....
vielleicht ist es das was mich hier so gern kommunizieren läßt....
keine Ahnung...
geniesse einen Cappucino,
bleibe frei,
bleibe fragend
und genieße einfach die Lebenszeit, so wie sie eben ist...
Herzliche Grüße allen - Doro