Liebe Margarethechristine,
es gibt keinen einheitlichen Weg in die Rauchfreiheit. Einige brauchen mehrere Anläufe und andere wieder haben das Glück nicht so sehr genervt zu werden.
Wichtig für uns alle ist Geduld, Geduld mit unserer Seele, Geduld mit unseren Gedanken, Geduld mit unseren Mitmenschen. Es hat uns keiner versprochen, das der Rauchausstieg so schön ist, wie der Einstieg.
Du hast das Glück, dass Dein Mann, wie auch meiner Nichtraucher ist. Also für mich war das schon die halbe Miete. Wie Silke schon geschrieben hat, vielleicht kannst Du Deine Rauchutensilien vernichten. Verabschiede Dich von Ihnen und gestalte Deinen Rauchplatz um. Wenn die Schmacht kommt und gehe ans Fenster und genieße es, die frische Luft ein- und auszuatmen, genieße es, bei der Kälte nicht raus zu müssen zum Rauchen, genieße es Deine Enkelkinder in den Arm zu nehmen und schaue in Ihre strahlenden Augen, Sie sind es wert, dass wir an unsere Gesundheit denken, auch unsere Männer, die uns täglich begleiten sind es wert, das wir was für unsere Gesundheit machen.
Glaube an Dich!!!!
Wenn Du traurig bist, dann belohne Dich mit etwas schönem. Was bei Traurigkeit gerade zu dieser Jahreszeit hilft, ist eine Tageslichtlampe. Belohne Dich mit einem schönen Buch oder einem schönen Duft oder, oder, oder. Alles was uns hilft von Nico abzulenken ist erlaubt.
Liebe Grüße Silvia