Liebe Caro,
[i]du hast geschrieben (Auszug aus deinem Post bei mir)
“Sind es wirklich die Lebensumstände? Wie viel geht nur imKopf ab? und wie viel ist einfach die Sucht bzw. das Suchtgedächtnis?
Umdenken, Einstellungen ändern, an sich arbeiten ?[/i]
ich glaube schon, dass die Lebensumstände viel ausmachen. Wenn mir was fehlt, bzw. so eine innere Traurigkeit / Unzufriedenheit über längere Zeit herrscht, versuche ich eher das Loch mit Ziggis oder was anderem zu stopfen.
So hab ich es ja über viele Jahre gelernt / trainiert.
Mir hat halt viel nicht mehr gut getan, Menschen ändern sich nun mal. So hab ich die letzten 3 Jahre einiges verändert, und fühle mich jetzt glücklicher. Ich mach das ganz gern mal, alle paar Jahre, recht radikal im Außen was zu verändern damit es zum Innen wieder passt.
🙂
Dieses Umdenken, Einstellungen verändern geht sicher auch ohne Verändern im Außen. Machen wir ja beim Rauchstopp automatisch. Ich ändere meine Einstellung zum Rauchen und dadurch mein Verhalten. Je stimmiger ich mich im Leben fühle, umso leichter gehts wahrscheinlich.
Oderso ähnlich. 😀
Heute bin ich etwas müde, hab wenig geschlafen und schon wieder so einen Stresstraum gehabt. Dann ist es immer schön, wach zu werden.
Dein Tag 10 ist bald um.
Morgen gibts Schnapps(zahl).
❤️ Nova