Mein Mitbewohner Diablo zieht aus
Ja, Alkohol und Tabak ˋgehören zusammen ´ - wenigstens ˋgehören ´ beide zu der geselligen Runde …
Da hilft nichts, da muss man sich drüber klar sein - und ggf die Runde wechseln.
Was das andere angeht: Ich stehe ja vor der unangenehmen Aufgabe, beim Rauch-Entzug auch noch Abnehmen zu sollen - und erstaunlicherweise hat das in der Reduzierungsphase recht problemlos geklappt.
Wobei der Kernpunkt für mich war: Nicht quälen! weil ich weiß, dass es sonst nichts wird.
Grob gesagt habe ich nur wenige Dinge getan: Ein Apfel am Tag, möglichst wenig Kohlenhydrate und möglichst keine hochverarbeiteten Lebensmittel (also lieber Braten als Wurst etc).
Dazu noch: Fleisch vom Metzger (wird automatisch weniger, wg Kosten), Gemüse vom Markt (automatisch mehr Bewegung, und man bekommt auch mal 4 Kartoffeln statt 2,5 Kilo) und wirklich! viel! trinken! und zwar Tee (am besten grünen).
Keine Zauberei, aber dafür, dass es wenig einschränkt sind 7 Kilo in gut drei Monaten doch recht Ok.
Und weil ich grad den direkten Vergleich habe: Kohlenhydrat-Giper ist gar kein Vergleich zur Rauchsucht. Für dich mit den 185 Tagen ein Klacks !
Guten Morgen,
genauso sehe ich das auch - Alkohol und rauchen....habe heute erst meinen 8. Tag rauchfrei und das Wochenende war schon schwierig...mit Freunden unterwegs und natürlich Alkohol getrunken. Meine Lust auf eine Zigarette wurde so groß, dass ich einfach nur ins Bett wollte. Momentan ist das Bett immer meine "Rettung" wenn die Rauchlust zu groß wird.
Hoffe das legt sich - bin insgesamt sehr glücklich nicht mehr zu rauchen und wünsche mir so sehr es dieses Mal für immer zu lassen.
Einen schönen Montag, Gruß, Sternchen
Rauchen deine Freunde den?
Wir haben seit meinem Stopp 2 mal getrunken.
Ein mal mit einem Raucher in unterzahl und dann ein rauchendes Paar und wir als Nichtmehrraucher.
Die Raucher haben dann beide Großpackungen weg geraucht und dann gab es Nachschub Probleme. Wir waren froh das uns das nicht mehr trifft....
Ja, Alkohol und Tabak ˋgehören zusammen ´ - wenigstens ˋgehören ´ beide zu der geselligen Runde …
Da hilft nichts, da muss man sich drüber klar sein - und ggf die Runde wechseln.
Was das andere angeht: Ich stehe ja vor der unangenehmen Aufgabe, beim Rauch-Entzug auch noch Abnehmen zu sollen - und erstaunlicherweise hat das in der Reduzierungsphase recht problemlos geklappt.
Wobei der Kernpunkt für mich war: Nicht quälen! weil ich weiß, dass es sonst nichts wird.
Grob gesagt habe ich nur wenige Dinge getan: Ein Apfel am Tag, möglichst wenig Kohlenhydrate und möglichst keine hochverarbeiteten Lebensmittel (also lieber Braten als Wurst etc).
Dazu noch: Fleisch vom Metzger (wird automatisch weniger, wg Kosten), Gemüse vom Markt (automatisch mehr Bewegung, und man bekommt auch mal 4 Kartoffeln statt 2,5 Kilo) und wirklich! viel! trinken! und zwar Tee (am besten grünen).
Keine Zauberei, aber dafür, dass es wenig einschränkt sind 7 Kilo in gut drei Monaten doch recht Ok.
Und weil ich grad den direkten Vergleich habe: Kohlenhydrat-Giper ist gar kein Vergleich zur Rauchsucht. Für dich mit den 185 Tagen ein Klacks !
Guten Morgen,
genauso sehe ich das auch - Alkohol und rauchen....habe heute erst meinen 8. Tag rauchfrei und das Wochenende war schon schwierig...mit Freunden unterwegs und natürlich Alkohol getrunken. Meine Lust auf eine Zigarette wurde so groß, dass ich einfach nur ins Bett wollte. Momentan ist das Bett immer meine "Rettung" wenn die Rauchlust zu groß wird.
Hoffe das legt sich - bin insgesamt sehr glücklich nicht mehr zu rauchen und wünsche mir so sehr es dieses Mal für immer zu lassen.
Einen schönen Montag, Gruß, Sternchen
Liebe Emna, schön, dass du es geschafft hast.
Ja das Gewicht purzelt angeblich auch runter nach einem Jahr
Ich habe in den ersten Monaten nimm 2 Bonbons in mich hinein gestopft als Ersatz. Und auch mehr gegessen. Mein Gewichtc hat entsprechend auch zugelegt. Ich werde es auch langsam angehen es wieder in Griff zu bekommen....Schaffbar.....wer es schafft das Rauchen aufzugeben, der schafft auch eine Gewichtsreduzierung .
Unvorstellbar ist eigentlich nur warum man erst so spät aufgehört hat zu rauchen ....wie dumm von mir. Im Rückblick ist es nicht mehr zu verstehen.
Ja wir waren und sind es immer noch.. Suchtkrank!!!!
Ich habe lange gebraucht um es mir in Gänze einzugestehen..... und weiß heute wie dumm ich war das nicht früher zu erkennen.
Dieser Teufel an Sucht nach Nikotin, Nornikotin und wer weiß nach welchen Giftstoffen und betäubenden Inhalten in Zigaretten...
Es müsste viel mehr in den Medien und TV darüber berichtet werden....
Ja Sucht ist teuflisch.
Und wenn man es geschafft hat es beiseite zu drängen, erst da merkt man in welchen Teufelskreislauf man gesteckt hat
Viele schreiben ja auch, dass sie auch weniger Alkohol trinken ... wenn man gelernt hat mit Sucht umzugehen ... folgt auch das. Ich bin so froh so weit gekommen zu sein.
Ich bewundere inzwischen die Leute im Forum die 1000 Tage geschafft haben. Das ist mein nächstes Ziel.
Grüße aus Berlin
Hallo Emma,
herzlichen Glückwunsch zu 200 Tagen ohne Rauch und Gestank.
einen schönen Sonntag
LG Martin
Hallo Emma, ich trinke auch sehr viel weniger Alkohol, man könnte sagen, das, was ich heuer in einem Jahr trinke, habe ich sonst in einer Woche wech gehauen 
Ich trinke nur noch wenn ich mit Freunden/Kollegen los gehe und da brauche ich auch gar nicht mehr so viel und ich kann die Heimreise wieder antreten 
Ich habe zuerst darunter "gelitten", weil ich gerne getrunken habe, (wahrscheinlich weil ich auch gerne geraucht habe ? 
) Jetzt habe ich mich daran gewöhnt und denke mir, dass es eben viel gesünder ist. Du bist also nicht alleine und der Körper weiß, was er macht.
Nun bist du schon 186 Tage rauchfrei und darauf kannst du stolz sein und den weiteren Weg ebnen, damit du nicht ins stolpern kommst. Dazu wünsche ich dir viel Glück 
Ich wünsche dir einen schönen sonnigen Sonntag 
vlG Klaus 
Tag 185
Mir fällt auf, dass ich viel weniger Alkohol trinke, seitdem ich nicht mehr rauche. Früher habe ich mir schon mal abends zu meinen Belohnungszigaretten einen Aperol gemacht oder ein Glas Wein eingeschenkt. Seitdem ich nicht mehr rauche, hat sich mein Alkoholverbrauch um mindestens die Hälfte reduziert. Was wiederum bestätigt, dass Alkohol und Zigaretten ganz eng verbunden sind. Ich kann mich sehr gut an die Zeiten erinnern, als ich nach einer guten Party morgens mit Brummschädel festgestellt habe, dass ich auf der Party mehr als eine Schachtel geraucht habe. Der Brummschädel kam nicht vom Alkohol, der Körper hat einfach auf das viele Gift der Zigaretten reagiert
Wenn man bedenkt, was ein Körper alles aushält, ist das schon fast ein kleines Wunder. Umso mehr freue ich mich, dass mein Körper endlich nicht mehr ständig damit beschäftigt ist, alle Giftstoffe abzubauen, die in Zigaretten enthalten sind. Und ich freue mich, dass ich klar denken kann und nicht ständig überlegen muss, wann ich die nächste rauchen kann. Ein ganz schlimmer Stress war das !!!! Heute denke ich nicht mehr ans rauchen und wenn doch, ist das nur ganz kurz.
Den 7 Kilo, die ich zugenommen habe, geht es jetzt auch an den Kragen . Da ich sehr gerne esse und vor allem an Süßigkeiten nur schwer vorbeikomme, muss ich mir eine gute Strategie überlegen. Aber auch das krieg ich hin 
Emma
Hallo Emma,
Danke!!!
Genau so eine Motivation hat mir heute gefehlt... Ich benutze Pflaster und morgens früh bzw schon vorm aufstehen geht Thema Rauchen los..., weil nachts Nikotinspiegel runter geht
Bleibt stark und zuversichtlich.
LG
