Chat am Dienstag

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31.01.2022 13:13

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108Beiträge
20.02.2015
22:21 Uhr
Liebe Andrea, danke für deinen ausführlichen Bericht :) Finde ich echt interessant, wie du das alles so gestaltest. Jeden Tag gleiche Rituale einzuhalten (gleiche Uhrzeit vorallem) finde ich schon recht diszipliniert. Jeden Tag was Unangenehmes tun auch. Respekt. Dein Tag klingt auch recht ausgefüllt und abwechslungsreich. Das glaube ich dir, dass es mit Haustieren etwas einfacher ist. Eine Freundin von mir, die auch in Rente lebt und Single ist, hat eine Katze (Lucy) und sie erzählt, die sorge schon dafür, dass sie in der Früh aufsteht, einkauft und die Wohnung einigermaßen in Ordnung hält. Als Gegenleistung darf meine Freundin auch dort wohnen :wink: Ja ich jammere schon auch wegen meinen Krankheiten, vorallem weil das plötzlich losging und dann eins nach dem anderen kam, so dass ich den Wald bald vor lauter Bäumen nicht mehr seh. Einiges muss ich wohl auch erstmal hinnehmen und brav Medikamente nehmen, bei anderem, den Verspannungen jetzt zum Beispiel, bin ich echt froh dass ich etwas unternommen habe und mich nicht damit abgefunden. Ich hab da jetzt auch so eine Art Prioritätenliste, dass ich eins nach dem anderen angehe. Rauchfrei sein steht ganz oben. Wohnung in Allem auf einmal putzen geht bei mir auch nicht mehr, vorallem nicht wenn ichs mir vornehme (warst du früher auch so ein Putzteufel?). Und dann geht auch nicht ein Zimmer nach dem anderen, sondern hier ein Stück und dort ein Stück und mehr nach dem Lustprinzip, das Unangenehme muss mir wenigsten etwas Spaß machen, dann schaffe ich oft mehr und es wird dann auch schöner. Aber mich ins Tun bringen ist schon immer wieder eine Hürde und es belastet mich auch, vorallem weil ich wirklich so vieles gerne machen würde und es auch schön wäre, wenn ich mal im "Flow" bleibe, den ich ja jetzt nicht mehr durchs Rauchen unterbrechen muss. Das mit dem bildlich vorstellen ist bestimmt ein Schlüssel und ein tolles Werkzeug, aber auch da muss man sich ja erstmal hinsetzen und es tun. Soll keine Ausrede sein, aber ich denke ein bisschen ist es auch der Zeitgeist, dass alles darauf ausgerichtet ist, sich abzulenken. Meinen Fernseher habe ich zwar schon vor 10 Jahren rausgeschmissen aber ich möchte gar nicht wissen, wie lange ich am Tag im Internet bin. Vielleicht hilft mir (und anderen) ein Thread über das Thema ja wirklich weiter. Ich werde noch ein bisschen Infos sammeln und dann loslegen. Wie ich gerne leben würde, hm, gute Frage. Am Liebsten hätte ich 7 Leben :lol:. Ich habe irgendwie ein starkes Bedürfnis kreativ-produktiv zu sein, aber auch ein starkes Bedürfnis nach Entspannung, Stille, Bewegung usw. Und ich würde halt gerne das ablenken und konsumieren auf nur noch 20% runterschrauben. Ich hab in der Vergangenheit verschiedene Ausbildungen angefangen, Kampfkunst, Yoga, Erzählen, und habe noch etliche andere Interessen. Mir fällt es auch schwer, mich zu fokussieren und etwas zu Ende zu bringen. Aber ich hoffe irgendwann fügt sich alles zu einem Bild zusammen, mit dem ich dann was anfangen kann. Am Liebsten hätte ich ein zweites berufliches Standbein, andererseits bin ich auch in meiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das nur an mir liegt oder auch an dem auf der einen Seite unterstützenden aber auf der anderen Seite auch hinderlich-hemmenden beruflichen Umfeld und der Gewöhnung an das System. Ansonsten: Ich weiß noch nicht recht, was mir helfen könnte ins neue zu springen. Die letzten Tage hatte ich eher so die Empfindung es geht mehr darum es zuzulassen und Vertrauen zu haben und mich nicht am Alten festzuhalten. Es geht quasi von alleine, leicht und einfach. Und bevor ich es zulassen kann kommt immer etwas die Angst und Leere dazwischen oder auch mal ein paar Wölfe vorbei (die knurren in mir - ehrlich). Und da hilft mir entweder aufmerksam sein bis es vorüber geht oder die 4 A's anwenden, bis es vorübergeht. Glaub ich.. So, jetzt habe ich auchmal ausführlich geantwortet. Freue mich schon auf deine nächste Nachricht. War bei dir heute auch so schönes Frühlings-Wetter? Liebe Grüße, Sherly
19.02.2015
17:31 Uhr
Liebe Sherly, gut, dass du nochmal zwei Wochen krank geschrieben bist, so kannst du dich auskurieren. Und Krankheiten sammeln bin ich auch recht gut, seit kurzem sind es jetzt schon 7 Medikamente, die ich täglich nehmen muss, keines davon ist ein Vitaminbonbon, aber es ist eben so, Basta. Annehmen was ist und Atmen. Basta. Sehr gut hast du hingeschaut, was bei dir besonders Verlangen nach dem Suchtmittel auslöst: [color=blue]Veränderung.[/color] Mir kommt es so vor, als ob du Anlauf nehmen würdest, um vom Alten ins Neue zu springen. Was kann dir denn da Absprungbasis sein außer einem Stinkrückfall? Zu deiner Frage: du bist krankgeschrieben, also ist es genug getan für dich, dich auszukurieren! So sehe ich das! Aber ich kenne das sehr gut, selbst heute noch: diese nagende Frage: was habe ich heute eigentlich gemacht? Deine Methode, dir alles aufzuschreiben ist prima, nur zu! Und setzte bitte jeden Abend das Lob dazu: das Eine (xY) habe ich heute gut gemacht. Das habe ich einmal in einem Zeitmanagement-Kurs gelernt (lange ists her). Also mit Disziplin darf man mir nicht ankommen, das hat in mir einen schlechten Ruf, das will ich nicht mehr. Aber ich war es schon in Studium und im Berufsleben gewohnt, meine Zeit selbst einzuteilen, das hilft. Und mein Therapeut hat mir auch fürs Privatleben eine feste Tagesstruktur verordnet mit den Sätzen: [color=blue]Immer alles genau zur gleichen Uhrzeit Immer alles am gleichen Platz Jeden Vormittag und jeden Nachmittag mindestens ein was tun Jeden TAg ein was Unangenehmes tun [/color]Unser Gehirn liebt nämlich feste Orte und Zeiten. Ich merke das, wenn ich denke: ach ja, jetzt bin ich da und da am Tag, wenn ich z.B. die bunte Serviette auf das Abendessentablett lege oder als allererstes am Morgen die Katzentoiletten putze. Mein Tag ist also sehr durchstrukturiert. Das hat sich so entwickelt. In Absprache mit meinen Herrschaften (Love und Lucky):wink:. Deswegen war es ja auch so schwer, die Pausenfunktion der Zigarette mit einer anderen Beschäftigung in den Pausen zu füllen. Und da ich mehrfach schwerbehindert bin, kann ich gar nicht mehr viel an einem Tag. Also nix mit die Wohnung in Allem auf einmal putzen, das geht nicht. Aber ich plane schon meine Tage und Wochen, im Groben. Vormittags wird ein was Größeres getan (Forum oder Arzttermin oder im Hochsommer gleich morgens Radeln...) und Nachmittags wird ein was Größeres Getan. Gestern habe ich z.B. die Januardeko weg und die Frühlingsdeko im Wohnzimmer aufgehängt und aufgestellt, das waren 1, 5 h, das reicht mir für den NAchmittag. Der Rest ist Katzenzeit, kleine Hausarbeit, Kochen, Ausruhen....; Heute gehe ich einkaufen und Küche putzen, morgen will ich viel Lesen, am Samstag will ich mir eine brombeerfarbene Leinentischdecke nähen...im Haushalt gibt es meistens etwas ´zu reparieren, dann die Ratsche mit Freundinnen und Nachbarn, also Langeweile kenne ich eher nicht, aber halt viel Ruhezeit. "Entschleunigtes Leben" nenne ich das. Und manchmal muss ich mir natürlich in den Hintern treten ("die Stunde Mittagsschlaf ist vorbei, so hopp, tu was") oder mir in den Hintern treten lassen von den Katzen (ich glaube, mit Haustieren fällt es einem nochmal leichter, im Tritt zu bleiben). Sherly, ich fände es ganz arg toll, wenn [color=blue]du[/color] den neuen Thread aufmachen würdest: "Wie bringe ich mich ins Tun" oder so ähnlich. Das hat auch viel mit Motivation zu tun, mit Selbstmotivation. Wie ich das mache, mit bildhaftem Vorstellen vom angenehmen Endzustand (Radelnd am MAin entlang segeln) habe ich dir ja bereits erzählt. Fazit: ich lebe meist ein sehr glückliches erfülltes Rentnerleben, trotz meiner zahlreichen Wehwechen. Und klammheimlich jammer ich schon auch mal über Schmerzen und Hochspannungszustände oder depp:wink: ressive Zustände. Aber Jammern hilft nix, was Schönes tun schon! Ich hoffe, ich habe damit deine Fragen beantwortet (Umfassend. :oops:). Wie möchtest du denn leben? Was wünschst du dir? Was könntest du noch alles tun, um deine Schmachtattacken zu überstehen? Hab einen guten wolfsfreien TAg Mit liebem Gruß Andrea
18.02.2015
22:23 Uhr
Liebe Sherly, nur kurz einen Gute-NAcht-Gruß will ich dir dalassen. Morgen dann eine ausführliche Antwort. Vielleicht ist es für dich wichtig, dich mal treiben zu lassen und oft am Tag dich zu fragen: was würde mir jetzt gut tun?Was würde ich jetzt gerne tun oder lassen? Bis morgen Schlaf gut:screensaver: Herzlich Andrea
18.02.2015
20:33 Uhr
Hallo Andrea, ja fand ich auch :-) Ich weiß heute noch nicht richtig wie es mir geht. War vorher bei meiner 2. Massage und muss mal schauen, was jetzt so kommt. Die erste hat schon ganz schön Blockaden gelöst. War aber bei einer anderen Frau. Ach mit dem Ausrutscher habe ich gemeint, dass ich anscheinend einen habe wenn eigentlich ein Fortschritt oder eine Veränderung ansteht. Dann greif ich nochmal zurück aufs Alte, bevor ich was neues mache, so in der Art. So kommt es mir vor. Gestern konnte ich nicht richtig den Verstand einschalten, weil ich ihn endlich abschalten konnte, seit mich meine Ärtzin nochmal 2 Wochen krank geschrieben hat (da ich seit einiger Zeit Krankheiten ansammle und die Verspannungen schon chronisch waren habe ich entschieden, dass jetzt genug ist und meine Ärztin sieht das auch so - ich muss nicht warten bis ich gar nicht mehr kann - auch wenn das die meisten anderen so machen, allerdings bin ich auch in einer gnädigen Situation, wo ich mir das erlauben kann ohne gleich meinen Job zu verlieren). Der Rauchdruck ist immer noch da und gedanklich spiele ich auch noch rum. Es gibt aber auch Momente wo ich z.B. denke, ich kann jetzt auch die Lutschtabletten sein lassen. Es gibt Momente da geht ein Fenster auf und man nutzt es oder nutzt es nicht. Ich weiß nicht, heute habe ich gedacht ich sollte mich sowas wie neu verpflichten, vielleicht ein neues Thema aufmachen. Also wie wir schonmal gesagt haben, entweder "ins Tun kommen" oder auch "Suchtverlagerung" finde ich auch interessant. Hat Waldi denn darüber ein Thema eröffnet? Ich schreibe mir jetzt immer jeden Tag auf was ich so tue und mit was ich mich beschäftige, weil es mir immer so vorkommt, als hätte ich den ganzen Tag nichts getan, was nicht stimmt. Also eher mich selbst beobachten. Was hast du heute so gemacht? Wie strukturierst du dir deinen Tag, wenn du nicht arbeiten musst? Das finde ich super interessant, wie Menschen ohne von außen aufgedrängte Struktur leben. Braucht das viel Selbstdisziplin oder ergibt sich mit der Zeit von selbst eine Struktur? Und wie geht es dir insgesamt damit? Viele liebe Grüße, auch an Mäggi und Nimera Eure Sherly
18.02.2015
13:28 Uhr
Liebe Sherly, war schön, dich gestern im Chat zu treffen (knurr:lol:). Wie geht es dir? Wie war das mit dem Ausrutscher? Hab ich gestern nicht so ganz verstanden:oops: Was machst du heute Schönes? Herzlich Andrea
17.02.2015
11:06 Uhr
guten Morgen, Sherly hab einen schönen Tag mit vielen angenehmen Erlebnissen:lesenalsablenkung::radfahren::malenalsablenkung: Herzlich Andrea
17.02.2015
11:05 Uhr
liebe Waldi, herzlich willkommen hier in unserer Gemeinschaft und danke für deine Offenheit, dein Vertrauen. Und Glückwunsch zu deinen 15 geschafften rauchfreien Tagen (wenn ich richtig gezählt habe). Wie könnte ich dir helfen? Ich bin auch psychisch krank, bin auch wie du u.a. mit einem Antidepressivum gut eingestellt und neige auch sehr zum Schwarz-weiß-Denken und zum Flinte in den Korb werfen. Außerdem bin ich seit 1988 trockene Alkoholikerin und habe letztes Jahr begonnen, die ersten zehn von sehr viel überflüssigen Kilos abzubauen. Und habe seit dem 08.08. 2011 keine einzige Zigarette mehr geraucht. Du siehst also, es geht. In mir gibt es eine klare Rangfolge an Süchten und Verhaltensweisen bei Krankheitssymptomen: 1. Null-Alkohol, 2. Null Bulimie 3. Null Zigaretten 4. Gesundes Essprogramm einhalten. Vielleicht wäre eine solche Prioritätenliste auch für dich hilfreich? Deine sehr gute Idee von einem Thread zur Suchtverlagerung kannst du selbst realisieren, in dem du einen thread mit diesem Titel eröffnest: Unter einem der Unterrubriken, wie z.B. Ich habe aufgehört, nach unten scrollen, den Button "Neues Thema" anklicken, und dann Titel und Text schreiben und losschicken. Gespart habe ich übrigens in meiner rauchfreien Zeit bald 8000,- €, du hast vollkommen recht, wenn du das Geld mit in deine Pro- und Contra-Überlegungen mit einbeziehst. Bin übrigens bereits Frührentnerin (ja, es ist wunderbar, daheim zu sein) und liebe es, das eingesparte Geld für lauter schöne Sachen auszugeben. Was mir jetzt noch nicht klar ist: Hast du deinen erfolgreichen Rauchausstieg geschafft mit dem Starterpaket und mit dem Online-Begleitprogramm? Würde mich über einen eigenen Thread von dir sehr freuen. Für´s erste mit herzlichem Gruß Andrea
16.02.2015
21:36 Uhr
Hallo alle miteinander, ich bin neu hier und wollte mich mal vorstellen und auch ein Thema anregen. Zunächst zu mir: ich habe am 03.02.2015 aufgehört zu rauchen, allerdings mit Nikotinplaster. Heute geht es mir gar nicht gut, weil ich das Gefühl habe rückfällig zu werden. Ich habe schon ein paar mal versucht mit dem Rauchen aufzuhören. Das längste war 9 Jahre. Ich hatte eine "große Liebe Beziehung" mit einem Raucher und bin sehr verletzt worden und mir war dann alles egal und ich habe wieder angefangen. Jetzt rauche ich seit 10 Jahren wieder. Ganz ehrlich: ich bin ein Suchtmensch und mein größtes Problem ist die Suchtverlagerung. Und dieses Thema halte ich für sehr wichtig. Ich trinke nämlich statt des Rauchens (mal ganz abgesehen vom Essen) wesentlich mehr wie vorher. Ich habe noch keine Alternative zum Rauchen gefunden und bitte....erzählt mir jetzt bitte nichts vom Sport, das ist mir auch mit Zigaretten schwer gefallen. Da ich unter Depressionen leide (Medikamente halten mich jedoch stabil), bin ich schnell verzweifelt, wenn etwas nicht gelingt oder werfe alles hin, weil ich den Druck nicht mehr aushalte (Schwarz-Weiß-Denker). Mir fällte es schwer ohne Unterstützung...auf der Arbeit wird gespottet (das schaffst Du ja ohnehin nicht) und meine Freundinnen verstehen nicht wie sehr mich das alles belastet und wie groß der Suchtdruck ist. Ich möchte es gerne schaffen dieses mal. Ich muss noch 3 Jahre arbeiten, dann kann ich aufgrund einer Schwerbehinderung früher in Rente. Ich freue mich darauf, weil meine Arbeit sehr stressig ist. Nur: ich möchte nicht in Rente gehen und dann gleich wegen der Raucherei an Krebs erkranken. Ich möchte noch etwas vom Leben und meiner Freiheit haben und von meiner Enkelin (2 Jahre) u. der Enkelin, die im Mai 2015 zur Welt kommt. Und das eingesparte Geld brauche ich auch ganz dringend, weil ich mit 10% Abzug in Rente gehen muss. So, das war jetzt ganz viel von mir. Hoffe ich habe euch nicht erschlagen damit :roll: Mein brennendes Thema lautet SUCHTVERLAGERUNG... Liebe Grüße an Alle Eure Waldi58 :flower:
16.02.2015
20:58 Uhr
"Sehen wir" uns Morgen Abend im Chat? Dann könntest du mir erzählen, an welche Anschaffung du denkst (nur, wenn du magst). Lieben Gruß Andrea
16.02.2015
19:10 Uhr
Hallo Ihr beiden, ihr gebt mir wieder Auftrieb :taenzerin: Hab heute in meinem "neuen" Wohnzimmer schon getanzt Termin gerade im Kalender dick markiert Und eine neue Anschaffung schwebt mir auch schon vor Augen ( .. stimmt .. ich hab ja was gespart .. :) ) Hab heut vormittag auch mal an dich gedacht, Andrea Jetzt hab ich Hunger und wünsch euch noch einen schönen Abend, Liebe Grüße, Sherly
16.02.2015
18:54 Uhr
Hallo liebe Sherly, das hast du genau richtig gemacht. Bravo! Du hast dem Stinkemonster gezeigt wo es lang geht... super! Beschäftigung ist der richtige Weg -. Bitte, weiter so... Liebe Grüße Wilma
16.02.2015
18:08 Uhr
[color=blue]4 444444444444444444444:fireworksblue: [/color] Liebe Sherly, das war jetzt Gedankenübertragung: da ich heute morgen nicht nach dir gefragt habe, dachte ich, ich muss jetzt unbedingt mal schauen, wie es dir geht. Und gleich freue ich mich wieder mit dir und über dich: Super gemacht, lieber dreimal das Wohnzimmer umgeräumt als einmal hingelangt. je länger du immer wieder mal "die eine Letzte" rauchst, desto länger musst du warten, bis es durchgängig ganz leicht ist. So aber frischst du halt dein Suchtgedächtnis immer wieder auf. Vielleicht magst du dir in deinem Kalender den Tag vor vier Wochen, an dem du aufgehört hattest, dick markieren?? Und dann mit einem "Nein, damit fang ich erst gar nicht an" die Gedanken weg schiebst und deine Konzentration auf die Wohnungsverschönerung lenkst? Und es ist so, "leicht ist es nicht am Anfang, aber wenn du durchhältst, kommen die Verlangensattacken immer schächer und seltener. Wie viel Geld hast du denn in deinen zwei Wochen bereits eingespart? Hättest du Lust auf eine Neuanschaffung, die dich immer daran erinnern wird: Ja damals, als ich mit dem RAuchen anfing, das war schon schwer... aber es hat sich gelohnt. Jedenfalls ist es so super, das du lieber geschrieben hast. So habe ich das auch gemacht und auch bei Anderen geschrieben (die waren immer so genervt von mir, weil ich partout keinen eigenen Thread aufmachen wollte vor lauter Unsicherheit:roll:=). Hab eine glücklichen vierten Jubeltag: :ladybug::ladybug::ladybug::ladybug: [color=blue][size=3]vier Wochen rauchfrei, unsere Sherly, Prima![/color] [/size] In Gedanken bin ich beim Gemüseputzen jetzt weiter bei dir! Herzlichst Andrea
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