31.01.2022 13:13

Ich brauche dringend Hilfe

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16.05.2018
13:07 Uhr
Hallo Gaby, ich lese gerade bei Dir mit und wollte eigentlich nichts dazu sagen, aber ich muss es doch. Die Entwicklung, die Du durchmachst ist völlig normal und Du bist nun wirklich nicht von taffen Nichtrauchern umgeben. Ich kann es auch nicht mehr hören, wenn die Ex-Raucher so tun, als ob Sie es ganz einfach und beim ersten Mal geschafft haben. Auch Vorwürfe und Druck führen meines Erachtens nicht zum Erfolg. Klar ist, dass Du mit jedem Tag, den Du rauchst Deinem Körper Giftstoff zuführst, die Ihn krank machen. Je länger Du warstest, desto höher das Risiko einmal zu erkranken. Dich aber selbst unter Druck zu setzen hilft nicht. Es ist zwar richtig, dass es den "idealen Moment" nicht geben wird, aber es wird den Moment geben, wo Du aus Überzeugung aufhörst und nicht "weil Du musst". Wie viele Leute sieht man vor den Krankenhäusern, die aufhören "müssten" es aber nicht tun! Es ist eine Sucht und die kannst Du nur besiegen, indem Du selbst davon überzeugt bist, dass Du nicht mehr rauchen willst. Du tust was DU WILLST. Weil Du Dein Leben bestimmst! Und das ist ein ganz toller Moment, wenn man merkt, dass man selbtst wieder der Chef im eigenen Körper ist. Die "Schieberei" kenne ich nur zu genüge. Morgen morgen nur nicht heute. Ja. Auch das habe ich gemacht. Viel Zeit habe ich verloren. Aber keine guten Sprüche, keine Warnung, kein Druck konnte mnich davon abhalten zu rauchen. Aber dann kommt irgendwann der Moment. Nicht der Ideale, aber der, in dem es KLICK macht und Du es nicht mehr willst. Und wenn Du den erreicht hast, dann schaffst Du das auch. Ich finde es wichtig sich das "Aufhören" auch nicht als den unüberwindbaren Endgegner vorzustellen. So ein Forum ist sehr sehr hilfreich. Keine Frage. Aber eine Nebenwirkung hat es schon. Man ließt viel und das Gehirn speichert Negative Aussagen bzw. die Stolpersteine der anderen "Leidensgenossen" dankbarer ab, als die positiven Berichte. Wir sind halt so programmiert. Es ist wie bei einer ärztlichen Untersuchung. Du bekommst das Aufklärungsblatt und es stehen alle möglichen Nebenwirkungen und Gefahren auf dem Zettel. Wenn man das ließt will man eigentlich garnicht mehr unterschreiben. Da gilt es: Augen zu und durch. Wird mir schon nicht passieren. Und so gilt es auch für das Aufhören. Erwarte nicht, dass es ein Spaß wird. Jeder Entzug verläuft anderes. Aber habe auch nicht zuviel Angst vor dem Aufhören. Gerade diese "Schauergeschichten" führen dazu dass man gerne schiebt. So, nun wünsche ich Dir viel Erfolg für morgen, oder übermorgen oder wann auch immer. Zu empfehlen ist natürlich so schnell wie möglich aufzuhören. Am besten JETZT. Aber bei wem hat das denn geklappt... LG Samsy
16.05.2018
12:51 Uhr
Lach......nein, Claudia, ganz so schlimm kam es nicht bei mir an. Und gerade deine Nachricht war sehr nett und ich musste dir auch wirklich recht geben. Mit dem Fokus der Rauchenden und wo man sie immer und überall sieht. Ich habe da auch eher deine Erfahrungen gemacht, nämlich, dass man sie eben nicht mehr immer und überall sieht. Letzte Woche war ich auf einer Tagung mit 22 Leuten und es hat nicht einer geraucht......ich übrigens auch nicht. Es sind, gerade wie Jana es beschreibt, die Entspannungsmomente/Tage, die mir den Willen so schwer machen. Aber Meikel und du und Stephan und alle haben recht, es wird immer wieder blöde Gelegenheiten geben. Und es auf die lange Bank zu schieben, hilft wirklich langfristig auch nicht weiter. Es wird nur ein unnötiges Rausziehen. Ich war schon geknickt und auch ein bisschen angebürstet, aber das bedeutet ja nicht, dass man nicht trotzdem über die Ratschläge nachdenkt und sie auch umsetzt, wenn einem das sinnvoll erscheint. Also Morgen erneut in den Kampf, ich denke, es wird auch übernächste Woche nicht leichter. Zitat Stephan: Man steht sich ja nur selbst im Weg.......naja, und der Berg halt:wink: Liebe Grüße Gaby
16.05.2018
12:21 Uhr
Oh je, so kam das bei Dir an? Das war nicht meine Absicht. kaum einer hier ist der taffe Nichtraucher. Ich habe es beim ersten Mal zumindest geschafft ziemlich lange rauchrei zu bleiben. Ob ich niemals straucheln werde? Ich hoffe nicht, aber die Hand würde ich niemals ins Feuer legen dafür. Und daher kann und darf ich niemanden fürs straucheln veruteilen. Ich wünsche dir dass du den Absprung schaffst. Wie, wann, wo, mit wem oder was auch immer ist deine Entscheidung. Ich finde wir hier alle sind für Unterstützung da, der eine mal mit Ratschlägen, der andere der jemanden auch mal auf den Topf sitzt. Aber wir dürfen hier niemanden verurteilen Wenn Du dich erst in ein paar Tagen wohl fühlst, mache das. Für das Forum musst du nicht aufhören, nicht für Bäck, Socke und all die anderen. Nur für dich ist es ausschlaggebend. Liebe Grüße Claudia
16.05.2018
11:33 Uhr
Hallo an alle zusammen, hallo Claudia, hallo Stephan, Jana, mein Meikel, Bäck natürlich und Socke nicht vergessen:smileumarmung: wie ich mich gerade fühle? Um ehrlich zu sein, irgendwie angesäuert. Auf einmal habe ich den Eindruck, nur ganz taffe Nichtraucher um mich zu haben, die das alles gleich beim ersten Durchgang schaffen. Scheinbar scheint keiner irgendwann mal irgendwie gestrauchelt zu sein. Prinzipiell ist das ja sicher alles richtig, gleich wieder aufzusteigen. Aber das ist eben alles nicht so einfach........jaja, wem will ich das erzählen? 8) Ich fand es sehr schön, dass Bäck mich verstanden hat, von Meikel fühle ich mich ziemlich georfeigt, sicherlich auch zu Recht.....er hat ja recht. :oops: Jana, dein Jammertal habe ich nicht auf deinen Urlaub bezogen, sondern auf deinen Gemütszustand, was das rauchen betrifft. Auch das hat mir wieder Angst gemacht, dass das nach 4 Wochen immer noch so akut ist. Da gefällt mir doch die lange Bank. Zu Claudia möchte ich anmerken: Ich sehe das genauso wie du. Es gibt immer weniger Raucher und es wird wirklich immer peinlicher, zu der Minderheit zu gehören. Es wird einem schon schwierig gemacht, auch unseren Kindern......oder überhaupt Kindern. Meine beiden sind mit ihren 25 und 22 übrigens erklärte Nichtraucher, trotz meiner „Vorbildfunktion“. Das macht mich schon stolz. Aber das ist ein Thema, das sicherlich eine schöne Diskussion ergeben würde, denn hierzu habe ich eine ganz eigene Meinung. Was das rauchen von Kindern und Erziehung und den Konsum von Alkohol angeht. Vielleicht ein andermal. Jedenfalls habe ich mich jetzt zu einem Kompromiss entschlossen: Ich nehme eure Ratschläge, die von Bäck und schmeiße sie zusammen. Ergebnis: Heute rauche ich mich noch zu und morgen beginnt die neue Zeitrechnung. Ich werde die Zeit mit Mama nutzen, mich abzulenken und dann hoffentlich auch erfolgreich am ersten erholsamen Wochenende vorbeizuschrappeln. Jana, ich betrachte das ein bisschen als einen riesen Berg. Nach oben zu kommen, das Ziel haben hier wohl alle. Aber die einen brauchen nun mal ein bisschen länger als die anderen. Ich finde die Kommunikation untereinander hilfreich, zu wissen, welchen Steilhang man besser umklettern sollte. DUUU hilfst mir dabei ungemein, denn du erklärst mir mit deinem Vormarsch wirklich sehr gut, wo die Stolpersteine stehen. Bäck, Meikel und Socke lassen von oben ja schon die Seile runter, an denen man sich festhalten kann, um weiter zu kommen. Aber gehen muss man den Weg letztenendes doch selbst.:penguin: Liebe Grüße Gaby
15.05.2018
23:32 Uhr
Hallo, ich kann mich Claudia nur anschließen. Ich befinde mich gerade in Ungarn und es viel mir heute nicht leicht nach einem guten Essen auf die Zigarette zu verzichten. Nun liege ich im Bett und bin recht stolz auf mich nicht mit den Kollegen geraucht zu haben. Also es gibt keinen Grund morgen nicht mit dem Rauchen aufzuhören. Einfach anfangen und sich von einem auf den anderen Tag durchzuhangeln. Was steht euch im Weg? Bei längerem Nachdenken bestenfalls ihr selbst. Gruß Stephan
15.05.2018
16:33 Uhr
Hallo Gaby und Jana, sorry dass ich mich da bei euch so reindränge. Ich bin über die Zeilen gestopltert, dass überall Raucher sind, usw. Ich glaube das ist die Wahrnehmung wenn man auf etwas fokusiert ist. ich denke da an rote Autos: Wenn einem rot gefällt, sieht man auf einmal auch ganz viele rote Autos, andere haben diese Wahrnehmung nicht. Als ich noch geraucht habe (huch, klingt immer noch etwas befremdlich) habe ich auch überall Raucher gesehen. Jetzt ist mir aufgefallen, dass es immer weniger Raucher gibt. Und so leicht wie früher ist es nicht an Kippen zu kommen. Also ich fand es immer nervig beim Discounter zu fragen, ob sie bitte das Gitter runterlassen können. Früher hat man Münzen in den Automaten geschmissen, usw, Und ich finde nicht dass die Sucht in der Gesellschaft unterstützt und toleriert wird. Wenn dem so wäre, müsste man nicht wie Aussätzige im Regen auf der Strasse rauchen, würde man nicht soviele missbillige Blicke ernten. Warum schreibe ich das? Nicht als Besserwisser, sondern um euch zu ermutigen dranzubleiben bzw. wieder aufzuhören. Ja der Anfang ist schwierig. Aber es lohnt sich und es kommt der Punkt, wo es einem nicht mehr triggert wenn man Aschenbecher oder Raucher sieht . Liebe Grüße Claudia
15.05.2018
15:39 Uhr
Liebe Gaby, damit Du nicht völlig falsche Vorstellungen hast. Es ist wundervolles Wetter gestern gewesen...heute auch. Also, wenn man den frischen Wind um die Nase mag. Ich bin auf dem Darß am Bodden angeln. Boot... Wasser...Freunde...Stille..und auch schon Anglerinnenglück! Die Gegend hat nichts von einem Jammertal, meine Stimmung ist gut, entspannt...nur zum Thema Rauchen nicht. Da könnte ich mich mindestens zwei Mal am Tag auskotzen. Den Rest der Zeit ist es eben ein ganz gewöhnlicher Rauchstopp. Naja..gewöhnlich nicht...ich habe Socke und Bäck. Das ist ziemlich wertvoll. Es ist ja nicht nur eine Hilfe, sondern eine neue Verbindung...Verbündete, wenn man will. Ich bin ganz sicher, dass ich Socke und Bäck glauben kann. Ganz egal wann... dieser Zeitpunkt, der Punkt den ich gerade erreicht habe, wird immer wieder kommen. Ich könnte auch eine Menge Ausflüchte finden, jeden Tag, jede Woche, jede Stunde. Mein Mann ist zwar etwas rücksichtsvoller, aber überall ist die Versuchung. Vor unserem Ferienhaus... Aschenbecher. Gestern im Restaurant, Aschenbecher...Nachbartische mit rauchenden Urlaubern, die mir definitiv eine abgegeben würden. Supermarkt, Zigaretten, davor rauchender Vater wartend, Bahnhof rauchende Mutter in der Unterführung. Überall sind sie. Wir haben es super leicht an Zigaretten ranzukommen. Diese Sucht wird in der ganzen Gesellschaft toleriert und unterstützt. Das merke ich gerade...wie einfach es ist...wie wenig Hindernisse wir auch unseren Kindern in den Weg legen. Dem zu widerstehen ist nicht einfach. Echt nicht. Aber [b]sooooo[/b] schwer auch wieder nicht. Man braucht keine Superkräfte, weil es nicht weh tut. Das weißt Du auch. Ich bin traurig, weil Du wieder aufgegeben hast. Ich wäre gern mit Dir gemeinsam gegangen. Überleg bitte noch einmal, ob es nicht besser ist, gleich wieder anzuknüpfen und die schon erreichte Kraft zu nutzen. Rauchen is nich mehr... LG Jana
15.05.2018
13:36 Uhr
Hallo Gaby, da hast du dir zu allem Überdruß auch noch eine weitere Erkrankung zugezogen: Die Schieberitis. Da gab es die Dienstfahrten, dann wird es die 'liebe' Mutter und der 60-jährige Ehemann sein ....ABER DANN! DANN IST ALLES GUT - Der Urlaub wird ne Bombe und die Welt ist wieder rund und bunt. Ich denke, Gaby, du verarschst dich ziemlich sehr. Alles Alibis, um den Leidensdruck nicht erfahren zu müssen. Eins ist sicher: Das Leben hält noch so manche Last für dich bereit. Und dann rauchst du auch dieses Problem wieder weg? Entscheiden tust du. Ich empfehle:TU's JETZT. Auf den einen, idealen Moment zu warten haut nicht hin.
15.05.2018
11:54 Uhr
Hach Meikel, es gibt da einen neuen Plan, den ich schon ziemlich ausführlich Bäck in Jana´s Wohnzimmer erklärt habe. Nächste Woche kommt meine Mutter, mein Mann feiert 60. Geburtstag, meine Mutter bleibt eine Woche und und und. Und danach will ich mich zurauchen, weil ich befürchte, dann bin ich ein nervliches Wrack. Oje, wenn meine Mutter das lesen würde...... :wink: Sie ist wirklich eine ganz Liebe, aber eben halt auch sehr anstrengend: wink: Aber wenn das alles überstanden ist, dann steht bis zum Urlaub nichts mehr an, keine Dienstfahrten, keine Dauerbesuche, nix. Und mein Mann und ich hätten bis zum Urlaub 21 Tage Zeit, uns daran zu gewöhnen. Im Urlaub bin ich dann hoffentlich so begeistert über mein Umfeld (es geht nach Sizilien), dass ich nochmal 10 Tage dazubekomme, ohne mich zu geißeln. So ist zumindest der Plan. Aber ich bin noch wankelmütig in meiner Entscheidung, nicht vielleicht morgen schon? Ich habe gerade von Jana gelesen, sie macht im Jammertal Urlaub. Ihre Worte lassen mich schon wieder zaudern und ich halte an dem Plan von Bäck fest und entscheide mich für die lange Bank.......-12 Tage.:lol: Rauchen? Nichtrauchen? Gleich aufhören? Am 27. aufhören? Meine Gedanken machen seit gestern nichts anderes, als für und wider abzuwägen.....so blöd. Wäre ich einfach mal standhaft geblieben, wäre ich Jana noch auf den Fersen. Obwohl: So erstrebenswert scheint mir das im Moment auch nicht......:roll:
15.05.2018
11:01 Uhr
Hi Gaby, die PN-Schiene besagt, daß im Moment einige dabei sind, die sich lieber mit einer PRIVATEN NACHRICHT, sozusagen "unter vier Augen" an mich wenden und um Unterstützung bitten. Ich sehe keinen Grund, Gaby, weshalb ich enttäuscht sein könnte. "Aber ich bleibe dran, versprochen", hast du geschrieben. Allein das zählt! Was sagt mir die -12 Tage unter deinem Namen? Viele liebe Grüße aus dem sonnigen BaLi Dein Meikel
15.05.2018
10:37 Uhr
Mein lieber Meikel, du bist sicher ganz enttäuscht von mir. Dabei hast du dir so viel Mühe gegeben und mich auch echt aufgebaut. Was wäre ich die Woche ohne dich, Bäck, Socke und unsere urlaubende Jana gewesen? Aber ich bleibe dran, versprochen. Was ist denn eine PN-Schine? Ach ja, noch was: Uli schrieb von Nichtrauchertagen im Juni? Oder Juli? Was sind das für Tage? Weißt du darüber etwas? Liebe Grüße von deiner Gaby
15.05.2018
10:30 Uhr
Ach Bäck, das ist sehr lieb von dir. Danke Danke Danke.:smileumarmung::smileumarmung: Ich bin schon traurig, dass ich es nicht geschafft habe. Aber nicht ganz so deprimiert wie letztes Mal. Zumindest habe ich mir ja schon mal bewiesen, dass ich es ein paar Tage länger auch schon durchhalte. Und wenn der Göttergatte noch mitzieht, wird es sicher leichter.8) Ich bin aber wirklich noch ganz hin- und hergerissen und mach mir so das Leben im Moment selbst schwer. Die Überlegungen gehen von: so wie du es beschrieben hast, zurauchen und danach das Nichtrauchen als Belohnung sehen......klappt das am 3. oder 4. Tag auch noch oder wird es dann wieder eine Quälerei? Oder: hör doch gleich auf, dann bist du die Tage abgelenkt, wenn das Mütterlein ohne Unterbrechung plappert und plappert und plappert. Wovor ich bei diesem Plan Angst habe, ist das entspannte Wochenende danach. Aber solche Wochenenden werden immer wieder kommen, das ist mir klar. Da muss ich an Jana denken und ihr: Wann habe ich die Motivation ohne eure Hilfe? Ach, ich weiß im Moment auch nicht. Was ich weiß, ist: ich finde es ganz lieb von dir, von euch allen hier, dass man nach einem Fall wieder aufgefangen und sogar getröstet wird. :heart: Das bestärkt einen darin, nicht aufzugeben, wenn es auch nicht auf Anhieb klappt. Zumindest der Wille ist da und das Nichtraucherziel wird nicht wieder um Jahre verschoben. Ich denke die letzten Tage sehr bewusst an Zigaretten, rauche jede sehr bewusst in dem Gedanken: So eine Scheiße, echt jetzt, Gaby?:bang::bang::bang::bang: Heute morgen habe ich beim Hundestehen an dich gedacht und deine Geschichte. (Die habe ich gestern noch auf dem Handy gelesen). Ich fand es sehr lieb, dass ich Trost bekommen habe und es hat mich auch nicht so niedergezogen, dass ich hier gefühlt die einzige „Versagerin“ bin.:cry: Noch liebäugel ich mit dem Gedanken, vorher schon aufzuhören. Das wären glatte 10 Tage Gewinn. Aber Bäck, dein Plan gefällt mir auch gut.......zumindest stressfreier und ganz ehrlich: mal wieder die lange Bank.......tststs:roll:
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