Erzwungener Nichtraucher will Nichtraucher bleiben und sucht Unterstützung

Guten Morgen Roland, Erst Mal alles Gute nachträglich zu deinem Geburtstag.:butterflyflower: Roland vergiss nicht, du hast durch das Nicht-mehr-raucher nichts verloren, du hast Freiheit gewonnen. Dir einen schönen stressfreien Tag. Liebe Grüße Ingrid

Liebe Schwabbiduah, Auch dir vielen Dank für deine Mut machenden Zeilen. Ich bin übrigens gestern 50 geworden :oops::oops::oops: Versuche eben, mich zu halten. Liebe Kleineshaus, dir ebenfalls vielen Dank! :smileumarmung: Ich empfinde die Unterstützung hier als super hilfreich! Nochmals vielen Dank an alle.:smileumarmung: Liebe grüße Roland

Liebe Lesirma, Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank! Ich habe in der Phönix-Gruppe schon etwas zum Thema nicht-rauch-Mantra hinterlassen. Ich werde hier jetzt wohl seltener zu lesen sein. Meine Situation hat sich vom Rauchentzug auf prä-Burnout-Behandlung verlagert. Muss mich auf mich konzentrieren, was das Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung betrifft. Werde aber ab und zu hier berichten. Roland

Lieber Roland, herzlichen Glückwunsch zu deinen vier Wochen. Darauf darfst du stolz sein. Liebe Grüße Lesirma

Lieber Roland, Du bist so tapfer! Was du alles tust, um deinen Entschluss umzusetzen ist enorm :gefsmilie: Überleg doch mal, was du alles ausprobierst, um dein neues Leben zu gestalten und dich "im Griff" zu haben. Das kann sich wirklich keiner ausmalen, der da noch nicht durch musste. Dass diese Umstellung Wochen braucht finde ich nur zu logisch. Körper und Seele müssen sich auf ein neues Leben einstellen! Das wird mir gerade jetzt bewusst, wenn ich deine Beiträge lese. Und ich möchte uns allen dafür mal ordentlich gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil wir das schaffen und zwar alleine und jeder für sich. Im Grunde knüpfen wir an eine Zeit vor dem Rauchen an, oder nicht? Wenn du also schon als Jugendlicher geraucht hast, musst du praktisch selbständig zu einer emotionalen Phase in deiner Kindheit zurück und dass das nicht mal soeben passiert dürfen wir nicht vergessen. Wie gut, dass du Hilfe bei einem Therapeuten bekommst. Hoffentlich ist auch der Therapeut gut, sonst gib nicht gleich auf, man darf ja 5x hingehen, um zu testen. Es ist also normal rumzuprobieren. Sind deine Atemnotprobleme besser geworden? Sind sie ein rein körperliches Problem oder hast du Panikattacken? Ach ja, ich liege übrigens gerade wach, deswegen tippe ich um 5:30 Nachrichten zu dir, statt zu schlafen. Grübeln und Ängste sind mir also vertraut, Depressionen gehören irgendwie in dieselbe Kiste, wir sind also ganz normal :lol: Ich grüße dich ganz herzlichst, bleib dran, wir lernen endlich, mit unseren Problemen umzugehen, das kann man auch noch mit 40 oder 50, wenn man so taff ist, wie wir! :medal:

Hallo Gabi und Guy, vielen Dank für eure Mutmache und, ja, es stimmt dass das Rauchen einer Zigarette keines der Probleme löst sondern eher die Negativspirale anstösst da dann auch das Selbstbewusstsein in die Binsen geht. Heute wird nicht geraucht! Liebe Grüße Roland

Da hast du ja eine Menge Probleme an der Backe. Und damit direkt zur Bonusfrage: [b]Wenn du dir jetzt eine Zigarette anzündest, welches dieser Probleme ist dann gelöst?[/b] ... ... ... Ganz genau. Nicht eines. Stattdessen hast du dann zusätzlich das Problem, dass du wieder geraucht hast, weshalb du wahrscheinlich wieder rauchen wirst, was in Windeseile all die "netten" Nebeneffekte wie Atemnot etc. zurückbringt. Ganz dumme Idee ;-)

Hallo Roland, Respekt, du bist schon 24 Tage rauchfrei! Eine Krise ist auch immer eine Chance auf einen guten Neuanfang. Wünsche dir viel Kraft und Energie dein Leben neu zu ordnen und deine Krankheit zu überwinden. Alles Gute Gabi:sweatpea:

Hallo Lesirma, Dorolinchen und Britta, Vielen Dank für eure unterstützenden Worte! Gestern war ich beim Neurologen, der die Diagnose burnout bestätigte und mich am liebsten direkt in eine stationäre Reha geschickt hätte (noch so ein Tiefschlag). :bang: Wir konnten uns schließlich auf eine ambulante Vorgehensweise einigen da ich auf die Unterstützung meiner Familie bauen kann und auch schon Termine bei einer Psychotherapeutin und einer Ergotherapeutin habe. Jetzt muss ich noch schauen, ob meine Krankenversicherung ein ambulantes Reha-Programm anbietet. Nicht-rauchen war heute leichter als gestern. Hatte auch weniger Kontakt zu kritischen Situationen. Bin seit 17Uhr in Tag 25. Jetzt ist der Monat in greifbarer Nähe aber ich muss mich täglich mit den Aspekten beschäftigen, die man so unter "Aufhören" findet und mir die ersten Tage meines Aufhörens ins Gedächtnis rufen um nicht rückfällig zu werden. Oft hilft das auch nur begrenzt und ich muss auf die 4As ausweichen. Ich habe heute an meiner Übersicht von Auslösern und Alternativen gearbeitet. Das hat etwas geholfen. Um an meiner Unruhe zu arbeiten werde ich mich gleich mal wieder auf die Couch setzen und in meinen Büchern zum Thema lesen. Liebe Grüße an alle und nochmals vielen Dank! :smileumarmung::smileumarmung::smileumarmung::gemeinschaft:

Hallo Roland, geht es heute bissel besser?

Hi Roland, nein, hängen lässt du dich wirklich nicht. Du gehst die Sachen an und machst es richtig gut. Was du über die Situation vor dem Yoga schreibst, nämlich früher hättest du 2 - 3 Zigaretten vorher geraucht, weil die Situation neu ist, kenne ich nur allzu gut. Bei mir brauchte die Situation gar nicht neu zu sein, ich musste sie nur als anspruchsvoll oder vielleicht schwierig für mich einzustufen und ich habe verzweifelt eine nach der anderen geraucht. Das kam mir sehr bekannt vor. Danke für deine Offenheit. Liebe Grüße Lesirma

Guten Morgen Roland :) Ich war mal ein wenig zu Gast in deinem Wohnzimmer und ich bin beeindruckt, was du zur Zeit alles wuppst. Und dann noch das Ich rauche nicht Projekt durchziehst. Hut ab! Da kann ich mir, wenn mir quakig ist, ne dicke Scheibe von abschneiden Hab einen schönen Tag Grüße von Britta