[b]Ein langer schöner Sommer geht ins Land.
Noch sind die Tage warm - oder gar noch heiß.
Die, in deren Herzen die Freiheit erwachte, sind wild durch die Lande gezogen.
Haben in allen Himmelsrichtungen das Abenteuer gesucht.
Es auch gefunden.
Manchmal schön, manchmal häßlich.
Doch immer ihren Herzen nach, welche jetzt wissen was Freiheit ist.
Liessen in der Nacht - unter klaren Sternen - ihre Seele fliegen, zu Orten welche zu fremd sind
um sie mir Worten oder Gesten zu beschreiben.
Jene spüren - trotz der Sonnenstrahlen - schon das, was kommt.
Erahnen - und wissen, denn sie sind keine kleinen Welpen mehr - das kühlere Tage kommen.
Jene streichen durch die Lande und erinnern sich an Orte welche auch zu Frostzeiten gewärmt haben.
Erinnern sich an Artgenossen.
Diese sind schon lange aus den Augen entschwunden - aber nicht aus dem Sinn.
Artgenossen welche wissen das Freiheit alleine, aber nicht einsam macht.
Artgenossen welche man gerne gefragt hätte wie es geht.
Deshalb heule ich hier von meinem hohen Felsen einen Ruf in die Wildnis.
Und hoffe das ihn ein anderer Coyote hört und Antwortet.
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