ich habe das rauchen soooooooooooooooooooooo sattttttttttttttttttttttttttt

Liebe Tina, liege mit fiebriger erkältung flach und muss leider ein paar Tage aussetzen. Ich habe dich den Kollegen empfohlen, du kannst dich aber selche an Lotse deiner Wahl wenden Community rechte leiste, mitte: Übersicht der RAuchfrel-lotsen. Herzlich und ALlles Gute fü sonntag

Super Idee, Tina, Kreuzworträtsel als Zappel-Hilfe. weclhe Kreuzworträtsel magst du denn besonders? Meine freundi mag Schwedenrätsel so sehr. Und da dein Hirn beim Rätseln Joggt und Bewegung ja wichtig ist im Entzug, deckts du damit auch das Sporteln ab (scherz):riesengrinser: "ich will aus dem rauchen rauskommen." schriebst du und das schaffst du auch! Schlaf gut, wenn deine Abend-Nachtaktivphase vorbei ist! Herzlich Andrea

Hallo Tina,, ich habs genau wie du gemacht. Habe mir am 3.7. Meinen Starttermin auf den 13.7. Gelegt. Noch 10 Tage rauchen wie bisher. Dabei hab ich mir aber diese Strichliste geführt, in welcher Situation ich diese Zigarette geraucht hab. STRESS? LANGEWEILE, GESELLIGKEIT, ENTSPANNUNG? Nach 10 Tagen wusste ich, dass ich mehr in Entspannungs- und Stresssituationen auf mich aufpassen müsste, denn da waren die meisten Striche auf der Liste... Ein ausgewaschenes Marmeladenglas musste herhalten, um Kippen und Asche der letzten 10 Tage fest verschlossen mit einem Schluck Wasser darin, aufzubewahren. Als ich mein Glas das erste mal öffnete und daran roch, dachte ich nur: Und so hast du auch mal gerochen. Wi-der-lich! Ich nehme dich als fest entschlossenen Menschen war. Denke bitte an uns, das Forum, für Zeiten, wenn es nicht so rund läuft, aber jederzeit natürlich auch, wenn du einfach nur frohlocken möchtest. Cowndown läuft, herzlich willkommen in deinem Projekt "ICH WERDE RAUCHFREI"... ...und natürlich auch herzlich willkommen im besten Nichtraucher-Forum auf Erden :wink: Lieben Gruß Meikel

liebe t[na, deine Vorbereitung ist sehr gut, nur weiter so. das bzga rauchfrei-programmhefthatte ich sehr viele Wochen an meinem ehemaligen RAucherplatz liegen, dem Küchentisch. war meine rauchfrei"Bibel". Ich habs einfach geglaubt, was die schrieben un dgemacht, was da drin stand. es hat geholfen. Schlaf wieder gut, Tina. Und eine Strategie, wie bisher weiterzurauchen und am Sonntag rauchfrei aufzuwachen und zu BLEIBEN finde ich auch richtig gut. Wenn meine Schreibweise hier sehr zu wünschen übrig lässt: Katze auf dem Schreibtisch! Dir und deiner Herde schöne Rauchfrei-Träume :sleep:Andrea

Guten Mittag, Tina! Wie geht es dir heute? Und ja, das ist das tolle hier, dass man jederzeit schreiben und lesen kann. Mich beruhigt das auch noch Heute, wo ich so "gesund" bin: ich kann auch jederzeit meine Freundinnen anrufen oder zu den Nachbarn über den Flur. Die kennen mich gut, da gelten unverbrüchliche gegenseitige Hilfsversprechen. Aber ich bin auch immer sehr froh, wenn alleine die Möglichkeit mich beruhigt. Bei den Profis dagegen ist meine Hemmschwelle im Notfall gottseidank gering geworden. Du kannst dir, wenn du magst, auch die Nummer der Rauchfrei-Profis ins Telefon eintippen. 01805/313131. Die rufen dich zurück, so dass du kaum Kosten hast und eine richtige proaktive Beratung ist erwiesenermaßen hilfreich. Ich bin selbstverständlich auch für dich da, so gut ich kann!:lol: Hab einen schönen Tag! Herzlich Andrea

Gute Nacht, Tina. Schlaf so gut wie du kannst. Mit deiner Herde. Ich denk an dich.

Liebe Tina, also die allererste Frage an dich heute ist: bist du in guter ärztlicher Betreuung? Denn du hast geschrieben, dass du auch bipolar bist. Und wenn ich mal vor lauter überdreht sein oder aus sonstigen gründen schlecht oder wenig oder kaum schlafen kann, dann klingeln bei mir immer die Alarmglocken: steuere ich auf eine manische Episode zu? Und da ich so gar keine Lust mehr habe auf Psychiatrie stationär, greife ich gleich zu Gegenmaßnahmen. Wie ist das bei dir? Bei meinem Entzug hatte ich - gottseidank - eher das andere Problem: bin aus dem Dauerschlaf nicht herausgekommen. Habe also viel vom Entzug verpennt:lol:; Doch was ich von meiner großen Depression vor vielen JAhren noch weiß ist, dass mir jede kleinste Alltagshandlung quälend schwer fiel, ich wirklich oft wie gelähmt war. Und diese Konzentrationsstörungen hatte ich auch: Aufs Buch gestarrt und nix kapiert. Aber immer noch besser als in der Manie das Buch vollgeschmiert mit "Anmerkungen", für dich ich mich [u]hinterher[/u] furchtbar geschämt habe:oops::oops:; Ich denke, das ist bei dir ähnlich? Zu deinem Umgang mit Nachts wach sein: Kannst du Radio hören oder TV sehen? Oder ist das dann zu bedrohlich? Du schriebst": und atmen, pmr, stretching helfen kaum". Kannst du mal ums Haus rumlaufen, mit Bommel? Und was ist bitte pmr? Mir haben schon sehr die nächtlichen Gespräche mit dem Krisendienst geholfen und wenn die nicht mehr da sind, ab halbeins nachts, wenigstens mal mit der Telefonseelsorge reden. Wie wäre das für dich? Und mit was konntest du dir schon einmal helfen, Giftrolle ausgeschlossen? Zu guter Letzt: wenn dein Schlaf-Wachrhythmus jetzt im Entzug so durcheinander ist, dann ist das eben so. Und gehört zu den vorübergehenden Entzugserscheinungen bei dir. Ich steuere mich aus solchen Chaos-Tagen heraus mit Wecker stellen: Vormittags zu einer venünftigen Zeit den Wecker stellen, und jedesmal, wenn ich mich hinlege, vorher eine Uhrzeit festlegen: bis in einer halben Stunde, bis in zwei Stunden...lege ich mich hin. Dann kommt wieder eine action-Phase. Hoffe, konnte dir ein wenig helfen. wünsche dir jetzt erst mal einen guten Tag mit deiner Herde Herzlich Andrea

Liebe Tina, ich hoffe, dass ich Dir durch meinen Beitrag auch ein wenig helfen kann. War immer ganz ein furchtbar nervöser Typ, der wirklich oft nicht schlafen konnte und gedacht hat, wie soll ich dies oder jenes nur überstehen bis zur nächsten Raucherpause. Ich habe ca 22 Jahre ohne nennenswerte Unterbrechung (habe auch während der zwei Schwangerschaften(Wunschkinder), es nie geschafft ganz aufzuhören) geraucht und fühle mich nun um einiges besser... Ich brauche kein schlechtes Gewissen mehr zu haben... Gut mein Großeltern, mein Onkel sind an Krebs gestorben... ich rauche nicht mehr, treibe Sport, ernähre mich halbwegs gesund und bin leicht übergewichtig.... Wenn der Chef irgendeine Schulung, Sitzung einberuft...dann brauche ich keine Raucherpausen mehr.... Ich bin meinen Kindern ein Vorbild... Aber am wichtigsten ist einfach ICH BIN NICHT MEHR ABHÄNGIG!!! Das ganze Getue hat mich schon manchmal zur Verzweiflung gebracht... habe ich noch genug Geld einstecken (Zahle nicht so gerne mit EC Karte), funktioniert das Feuerzeug, sieht mich dieser oder jener nicht während der Arbeitszeit, allgemein die heimlich Raucherei (um den enorm hohen Konsum auch vor den Kindern zu verheimlichen) sehe mich auch noch auf Knien unter Betten, in Manteltaschen etc. nachsehen, ob noch irgendwelche Einkaufs-Markstücke vorhanden sind um diese zu Zigaretten umzuwandeln... Bin nun recht stabil und zum Beispiel das Schlafproblem kenne ich nicht mehr. Ein reines Gewissen ist ein gutes Ruhekissen. Schlafe seit dem Aufhören ohne Schwierigkeiten, versuche meine Zappeligkeit mit Sport abzubauen (ist nicht immer möglich- ich bin sooooo müde) Grüße Sandra:taenzerin:

Hallo Tina, prima, dass du dich vorbereitest auf den kommenden Sonntag, dem 8. März. Auch ich stehe dir neben Christian sehr gerne für Fragen und fürs Mitgehen zur Verfügung. Du bist also auch eine Autschensammlerin: Ich bin wie du frühberentet, habe an Diagnosen im psychischen Bereich auch manisch-depressiv und Borderline-Syndrom. Körperlich sind es bei mir v.a. Gelenke (gehbehindert) und Herz. Bin medikamentös gut eingestellt und seit langem relativ stabil. Ich habe wie du bei intensiven Gefühlen oder bei Dissoziationen zu den Sargnägeln wie zu Notnägeln gegriffen, aber u.a. es mit dem Forum hier geschafft, von einem Bigpack täglich auf Null von heute auf Morgen zu kommen. Weil es nämlich vieeeeel gesündere Notnägel, also Notfallverhaltensweisen gibt. Deinen Titel finde ich übrigens super! Bei mir war der Gedanke: das stinkt mir sehr hilfreich und gute Gerüche sind heute eine beliebte Belohnung für mich. Welche Alternativen für die Giftrollen hast du dir denn überlegt für depressive Zustände und für Panikattacken? Bei mir gibt es Notfallpläne für graue Tage, an denen "Nix" geht und auch ein Notfallkärtchen mit den Telefonnummern beispielsweise vom Krisendienst. Gerne können wir uns über die Notfallkoffer und -pläne unterhalten. Wie ging es dir an den bereits geschafften 20 Tagen? Gerade mit den Gefühlen? Was könntest du vor Ausrutschern/Rückfällen anders machen? Was ich Klasse finde: dass du mit Katzen und Hund zusammen lebst. Meine zwei Katzendamen helfen mir, eine gewisse Grundstruktur auch an Krisentagen einzuhalten und ich stelle mir vor, dass das auch bei dir so ist? Fürs erste gutes Ankommen hier im Forum Grüße auch an Bommel Andrea