Abgesprungen! Jippie!

Danke, ich liebe Eis :smileumarmung: Diese Matsche im kopf habe ich nach einigen Tagen noch, das soll normal sein. aber es gibt auch mal lichte Momente, diese kommen jetzt auch wieder öfter :riesengrinser:

:cornet: liebe connie, ich geb zur feier des tages ein eis aus :wink:

Herzlichen Glückwunsch zu fast 2 Tagen, das ist gerade am Anfang eine super Leistung :quartfoil: LG Conny

@ miez; schön dass du mich im neuen haus besucht hast und danke für dein wiedermal wertvolles feedback! @ frau wu; hallo!selbstfindeungstrip ist gut :) also gibts jetzt endlich doch auch für die armen exraucher wie mich mal was, wo sie noch kräftig sparen können.:P solche kurse sind sehr teuer, wir müssen nur keine zigaretten mehr kaufen, schon gehts kostenlos los. @daufi; ja, es wird mit der unterzuckerung zu tun haben, und andrea meinte auch, dass die anregende wirkung des nikotins eben wegfällt. also schön dass ihr mich besucht habt!

Hallo Riki, ja mensch herzlich willkommen auf dieser Seite des Aufhörens! Ich freue mich mit Dir daß Du den Absprung geschafft hast. Die Unkonzentriertheit, Schlappheit, die Du beschreibst, hatte ich auch, ja. Und ich hätte Dir nichts anderes empfohlen als das was Du praktizierst: Obst und Gemüse, genug trinken, viel frische Luft und gönne Dir ab und an mal ein Päuschen. Bewegung ist vielleicht noch ganz gut, da es den Kreislauf in Schwung bringt. Gönne Dir mehr Zeit für Dich selber, wenn möglich. Wie lang hat es bei mir gedauert... einige wenige Wochen würde ich sagen. Aber auch in wechselnder Intensität, also nicht immer gleich weggetreten. Ich bin wie Du der Meinung, jetzt hör erstmal auf, komm erstmal aus dem Entzug raus. Deine Einstellung, daß alles, was Dir in der nächsten Zeit widerfahren mag, nur Entzugserscheinungen sind, die vorbeigehen, ist gut und hilfreich. Es ist so, egal wie sehr sie ziepen mögen, Du läßt Dir nicht mehr einreden, daß das jetzt so bleibt. Es wird besser, leichter, und es hört irgendwann ganz auf. Das ist jetzt in Deinem Kopf schon passiert, halte daran fest, denn es ist richtig. Ich glaube auch aus meiner eigenen Erfahrung raus, daß für den dauerhaften Erfolg die Wachsamkeit, die Achtsamkeit das A und O ist. Die bisherigen Rückfälle sind uns aber wiederfahren, da wir die Gemeinheit, die Hinterhältigkeit unserer Sucht noch nicht bis ins Detail erfahren hatten. Dieses Mal sind wir glaube ich schlauer. Und wissen, daß wir nie mehr davon ausgehen dürfen, daß uns "die eine Zigarette schon mal" nicht schaden würde. Dieses Wissen und die jederzeitige Bereitschaft, nein zu sagen, im Hinterkopf, haben wir glaube ich bessere Aussichten, dieses Mal nachhaltig rauchfrei zu bleiben. Jetzt wünsche ich Dir erstmal viel Erfolg beim Aufhören, komme jederzeit her und erzähle, wenn Dir danach ist. Viele Grüße und einen schönen Abend wünscht Dir die Miez

Gegen das Matschige im Kopf kann helfen.... Magnesium , Traubenzucker, viel Wasser und Fruchtsäfte trinken ..... Entzug löst Unterzuckerung aus lg daufi

Hallo! Ich freue mich, jetzt in dieser Themenrubrik weiterzuschreiben. Noch vor ganz kurzem hatte ich eigentlich allergrößte Zweifel ob ich es nochmal schaffe aufzuhören. Und siehe da- grade geht der zweite Tag zu Ende. Ich freue mich sehr, es soweit gepackt zu haben. Unkonzentriertheit und Schlappheit / oder : totale Matschbirne verlangsamen mich heute sehr. Es ist dennoch anders als bisher, bei allen anderen Rauchstopps die ich versucht oder geschafft hatte: Mir ist so klar, dass diese Entzugserscheinungen eben vorbei gehen, da bringen sie mich gar nicht so aus der Fassung. Was mir Sorge macht ist die Rückfallgefahr. Ich habe zuletzt sogar mal nach 2 1/2 Jahren wieder angefangen. Was mir heute durch den Sinn ging: Der Normalzustand des Menschen ist ja der NICHTRAUCHENDE. Wenn wir nach all der Leidereri, Stinkeri und Quälerei endlich diesen "Quantensprung" zurück in den NORMALZUSTAND schaffen, dann ist das erst mal toll. Dann gut. - aber dann- ganz normal. Und da glaube ich lauert die Gefahr, wenn man nicht mehr wachsam ist... Aber jetzt kümmere ich mich besser erst mal nur um Pflege und die jeweils nächste Suchtattacke. Wie lange dauert es eigentlich, bis sich der Gehirnstoffwechsel anfängt zu normalisieren? ALso diese Benommenheit, hatte die jemand von euch auch? Wie lang hat die gedauert? Was habt ihr denn gemacht? ich versuchs mit Säften, Obst, Bewegung, Schlaf. viele Grüße!