14.06.2019 13:14

3 Tage rauchfrei das wäre zu schaffen - RudJnssns Wohnzimmer

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167Beiträge
13.06.2019
18:36 Uhr
Hallo Rudolf, Also ab morgen willst du es wieder anpacken, gute Entscheidung. Meiner Meinung nach solltest wirklich versuchen Rauchern aus den Weg zu gehen , Besuch eindeutig mitteilen dass bei dir nicht geraucht wird. Und deiner Nachbarin und allen Rauchern definitiv verbieten dir eine zu geben. Und last but not least: du musst die Ars.. .backen zusammenkneifen.und dann glaube ich dass die Chancen gut sind. Ich drücke dir Rat die Daumen. Liebe Grüße Claudia
13.06.2019
18:19 Uhr
Huhu Rudolf, wie hast Du den Tag seit Deinem Rauchstopp bewerkstelligt? Geht es einigermaßen? Kann man Dir aus dem Bereich des Machbaren was Gutes tun? Liebe Grüße und nicht nachlassen, Michael
13.06.2019
14:17 Uhr
Hey, ich finde das großartig hier, dieser echte Fight, der schon fast dramatische Züge (sorry) annimmt. Rauchen oder Nichtrauchen - das ist hier die Frage. Auch die verschiedenen Sichtweisen faszinieren mich, holen einen raus aus der Blase und dem eigenen Saft, in dem die Sucht schmort. Den Entzug genießen - ok, why not. Dass man mehr als Willen braucht, glaub ich auch. Der Wille ist für den ersten Schritt notwendig, dann muss, glaub ich, tiefe innere Überzeugung dazukommen, die einen auch durchhalten lässt. Aber ich hab hier schon so viel gelesen, dass auch diese Erkenntnis nur relativ zu sehen ist. Hut ab jedenfalls vor Rudolf, dessen offen gelegtes Verhalten mich auch schon genervt hat, aber das auch eine Variante dieses ganzen Prozesses darstellt. Kämpf weiter, Rudolf - Du hast es verdient, aufhören zu dürfen. Grüße Michael
13.06.2019
13:51 Uhr
Sei so gut zu Dir Rudolf....Du wirst Dir selber dankbar sein....nicht heute, nicht morgen und nicht übermorgen. Aber bald...und so hart es auch am Anfang ist, es wird smoother, glaube bitte den Erfahrungen vieler Mitglieder, die ich hier auf so wenige Worte begrenze. Bitte, Rudolf, Du hast wahrscheinlich, Dein Alter mal als Grundlage genommen, noch die Hälfte Deines Lebens vor Dir. Und auch Du wirst irgendwann älter und wirst nicht mehr die gesundheitliche Widerstandskraft haben, die Du womöglich bisher als unerschöpfliches Gut angesehen hast. Die gesundheitliche Gestellung ist gerade im Alter wichtig. Du kannst jetzt etwas dafür tun, dass es Dir nicht ganz so schlecht ergehen wird wie jenen, die unbelehrbar sind und in Einem fort rauchen. Keep on your good work, machet!!!!
13.06.2019
13:04 Uhr
Lieber Rudolf, Du bist zwar auch die letzten Tage wieder etwas wankelmütig geworden....aber ich erahne weiter Deinen Wunsch, es schaffen zu wollen. Bitte, schau Dir auch den Thread von Kristine öfter an....damit Du auch an Entwicklungen und Erfolgen auch bei anderen Mitgliedern teilhaben kannst. Der Ton Deines letzten Posts klingt etwas anders als von Dir gewohnt....klingt irgendwie gesetzter, der Brustton der Überzeugung schimmert zart zwischen den Zeilen. :gefsmilie: Rudolf, machet! Hörs....äh liest Du? [size=3]Machet!!![/size] Keep endlich on your good work, die Zeit arbeitet nicht für uns! Liebe Grüße, Michael
13.06.2019
12:50 Uhr
Hallo Rudolf, ja, ist doch wirklich bemerkenswert, wie so ganz schnell verschiedenste körperliche Reaktionen kommen. Leichter Schweiß im Gesicht (oder liegt das etwa am Wetter?!), Unruhe in den Gliedmaßen, Unkonzentriertheit....und immer wieder der Impuls, zu rauchen. Da ist es für mich gut, mich entschieden zu haben. Und ich weiß ja, die deutlichen körperlichen Merkmale sind in der Tat nach ein paar Tagen weg. Und ganz insgesamt weiß ich (so richtig wissen), daß das Leben rauchfrei genauso schön ist, wie rauchend - sogar besser ist. Der ganze Schmacht hört definitiv auf. Dann bleiben die positiven Seiten. Toi, toi, toi!
13.06.2019
11:59 Uhr
Hi Rudolf, da haben wir den gleichen Tag X. Bei mir ist auch heute der Rauchstopp. Was könnte dir helfen, dich "nicht rauchen zu lassen"? (So kam mir das immer vor, wenn ich aufhören wollte und mich dann dabei beobachtete, wie ich mir Zigaretten besorgte - es raucht mich) Mein Tipp wäre - genieße den Entzug. Fühl rein, mecker rum, bemitleide dich :) Ist alles ok. Und keine rauchen. Einfach keine rauchen. Mit Willen finde ich persönlich es schwierig. Die Sucht ist ja nicht unbedingt ne Willenssache. Na, mal schaun, ob wir beide rauchfrei über den Nachmittag kommen :) LG Kristine
13.06.2019
10:28 Uhr
Hallo Rudi, ich möchte Dir empfehlen, nur auf Deine innere Stimme zu hören und ihr zu folgen. Wenn Du weiterhin der Ansicht bist, einen Rauchstopp in Angriff nehmen zu wollen, dann versuch es immerhin. Das Vorhaben schadet nichts. Wenn Du aber nicht zu 100% überzeugt bist, es wirklich versuchen zu wollen, dann quälst Du Dich nur unnötig. Das von Taurita vorgeschlagene Rauchertagebuch war Dir ja auch schon zu früheren Zeiten zusammen mit vielen anderen Dingen vorgeschlagen worden, ich weiß nicht, ob Du es je versucht hast. Es ist jedoch, und das weiß ich von anderen Mitgliedern, ein hilfreiches Mittel zur Bewusstmachung der Menge und Gelegenheiten, zu denen man raucht. Unter dem folgenden Link habe ich Dir noch einmal eine Seite der BZgA verlinkt, dort geht es um den sogenannten Alltagscheck, der Dir wertvolle Hilfe anbieten könnte, um Deine Rauchmuster zu erforschen und zusammen mit den zuletzt von Andrea und mir geposteten Links Strategien aufzeigen kann, einen Einstieg in den Ausstieg zu ermöglichen. http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/alltagscheck/ Für heute wünsche ich Dir allen Erfolg.....die nächste rauche ich nicht und heute rauche ich nicht.:gefsmilie: Liebe Grüße and keep on your good work, Michael
13.06.2019
08:15 Uhr
dann viel Glück..... ich wünsch es dir, dass es funktioniert.
13.06.2019
08:14 Uhr
Ein Kumpel von mir würde jetzt sagen „ ja ne is klar“ Ich hab mich dadurch immer schlecht gefühlt, weil ich auch immer gesagt habe das ich aufhöre. Aber das hab ich erst getan seit mein Körper mir Warnsignale geschickt hat. Also sei schlau und tue es wirklich! Ansonsten Höre bitte auf taurita!!! Viel Erfolg Rudi!
13.06.2019
07:47 Uhr
Lieber Rudi Bitte entschuldige jetzt meine direkte Art.... ich glaube du solltest den Versuch abbrechen.... das kann nichts geben. Du willst aufhören aber du bist noch nicht bereit dazu. Verschiebe den Termin mit dem Rauchstopp. Rauche weiter, stress dich nicht und mühe dich nicht weiter ab. Jetzt wird jeder weitere Versuch scheitern. Was ich mir von dir Wünsche: Fange an ein Rauchertagebuch zu schreiben. Schreib dir auf wieso und warum du diese Ziggi geraucht hast. Zieh dies mal für eine ganze Woche durch. Mach dir das Rauchen bewusst. Es gibt eine gute App, in der du jedes mal eintragen kannst wenn du eine geraucht hast. Da siehst du wieviel du konsumierst.... vielleicht kannst du dann mal auf die eine oder andere verzichten. Nach dieser Woche kannst du nochmals in dich gehen und dich fragen will ich überhaupt aufhören, bin ich bereit dazu oder stehe ich dazu dass ich auch weiterhin ein Raucher bin. glg Taurita
12.06.2019
16:09 Uhr
Hallo Rudi, bis vor ca. 4 Wochen habe ich ca. 35 Jahre 20 Zigaretten tägl. geraucht und konnte mir überhaupt nicht vorstellen auf zu hören, obwohl ich schon aufhören wollte. Habe schon mehrere Versuche mit Nikotin Ersatz und Niko blu (E-Zigarette) hinter mir. Vor 4 Wochen kam ich dann wegen einer Trombose ins Krankenhaus und habe meine letzte Zigarette an diesem Tag um 16:30 geraucht. Danach konnte ich nicht mehr in Raucherzimmer oder sonst wo hingehen und rauchen. Es wurde mir zwar ein Nikotin Pflaster angeboten, da es aber bei mir sowieso nicht funktioniert hat, habe ich abgelehnt. Ich habe mir dann ein Schlafpulver geben lassen und habe natürlich schlecht geschlafen - körperlicher Entzug: Schweißausbrüche, Angst, etc. Am Morgen war dann der heftigste Entzug vorbei. Der kam aber wieder in der kommenden Nacht mit den bereits bekannten Schweißausbrüchen, etc. Am 2. Tag habe ich mir gedacht, solange war ich in den letzten 35 Jahren nicht ohne Rauch. Jetzt ziehe ich es einfach durch. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich bereits wieder aufstehen können und irgendwo eine rauchen können. Nach ca. 1 Woche wurden die nächtlichen Schweißausbrüche weniger. Jetzt nach fast 4 Wochen habe ich keine echten körperlichen Entzugserscheinungen und die psychischen halten sich auch in Grenzen. Fazit: Vor ca. 5 Wochen hätte ich mir nie gedacht, dass ich mehrere Tage ohne Rauch sein kann. Und aufhören mit Nikotin Ersatz ist meiner Meinung nach Schwachsinn. Der Hauptsuchtstoff ist ja Nikotin. Man inhaliert zwar keinen schädlichen Rauch, die Rezeptoren werden jedoch weiterhin mit dem Gift Nikotin gespeist. Es ist wichtig, dass man das Gift Nikotin aus dem Körper raus bekommt, dann beginnt der Körper wieder selbstständig Endorphine zu erzeugen, die wichtig für den Gemütszustand sind. Auf jeden Fall viel Erfolg - schwitz das Nikotin raus aus dem Körper. :wink:
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