26.04.2022 12:23

...bloß nicht wieder anfangen

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22.08.2017
11:27 Uhr
Hallo Bernhard [quote]ist es für mich völlig normal geworden ohne Kippe zu sein. Ich denke nicht mal mehr daran.[/quote] das ist auch mein Ziel nach über 49 Jahren Seit ich rauchfrei bin hat das folgende von Anfang an super funktioniert [quote]Ich kann Kaffee trinken ohne dabei rauchen zu wollen. Ich kann mir die Wampe vollstopfen, ohne danach rauchen zu wollen. Ich kann zwischen anderen Rauchern stehen - ohne rauchen zu wollen. Ich war sogar schon in einer Raucherkneipe und hab'n Bier getrunken - ohne rauchen zu wollen. [/quote] wenn es auch manchmal schwer war. Ich bleibe weiterhin stur rauchfrei Gruß Reinhold
22.08.2017
11:11 Uhr
Hallo Bernhard, ich habe eben Deinen Rückblick gelesen und freu mich :P Ich freu mich darüber, dass Du die Rauchfreiheit als gefestigt empfindest. Darüber, dass die Depressionen offenbar be- und verarbeitet werden konnten, das ist so klasse! ( Ich habe mir ebenfalls vor Kurzem eingestanden, dass ich da eine Baustelle habe, die ich nicht mehr wegrauchen kann und will ) Darüber, dass Deine Klamotten wieder verkleinert werden können :P Darüber, dass der Husten vielleicht der letzte Rest von diesem Sch... ist. Hab eine gute Zeit weiterhin und pass auf Dich auf, herzliche Grüße von der Silke:gitarre:
22.08.2017
10:19 Uhr
303 Tage ohne blauen Dunst, - wunderbar. Das wären bei mir in etwa 7560 Zigaretten, die ich nicht geraucht habe. Siebentausendfünfhundertsechzig! Ihr vielen, die ihr am Anfang steht oder noch hadert ob ihr die geliebte Zigarette aufgeben sollt/wollt oder doch lieber weiterhin den klebrig heißen Dampf in euch reinziehen wollt: Ihr gebt nichts auf, ihr gewinnt dazu! Wenn es nicht klick machen sollte, dann beißt die Zähne zusammen - es lohnt sich. Nach der ersten Euphorie ging es bei mir dann los. Ich habe über die Zeit 10KG zugenommen; habe deswegen meine komplette Garderobe "vergrößern" müssen; habe mir die Lunge auf links gehustet; habe monatelange Depris geschoben. Das ist in den letzten zehn Monaten geschehen. In nicht einmal einem Jahr, ist es für mich völlig normal geworden ohne Kippe zu sein. Ich denke nicht mal mehr daran. Ich kann Kaffee trinken ohne dabei rauchen zu wollen. Ich kann mir die Wampe vollstopfen, ohne danach rauchen zu wollen. Ich kann zwischen anderen Rauchern stehen - ohne rauchen zu wollen. Ich war sogar schon in einer Raucherkneipe und hab'n Bier getrunken - ohne rauchen zu wollen. In nicht einmal einem Jahr habe ich diese scheinbar nicht seltenen aber unterschiedlich intensiven "Rauchstoppdepressionen" hinter mich gebracht. Habe von den 10KG Rauchstoppfett inzwischen 5KG! wieder weg. Habe jede Menge Klamotten im Schrank :-). Die Husterei ist ebenfalls deutlich weniger geworden. Es scheint aber als sei mir ein Rest Raucherhusten geblieben. Das ist kein loses Geröchel mit Gerassel und Pfeifen wie man es von den aktiven Rachern kennt. Nein, der Luftsrom ist sauber, glatt und leise. Der Husten ist fest, stellenweise sehr fest. Es benötigt mitunter eine höhere Anstrengung um den schleimigen Kloß endlich zu lösen. Ist das geschehen, kann ich sofort eine deutliche Erleichterung der Atmung feststellen - eine sehr deutliche. So lange, bis die Schleimproduktion wieder alles vollgeschleimt hat und der Husten beginnt von vorne. Ich weiß nicht ob sich das irgendwann wieder legt oder ob ich diesen Husten bis zum bitteren Ende haben werde. 33 lange Jahre habe ich den giftigen Rauch in mich eingesogen; habe mir das Hirn vernebelt, die Lungen verklebt und mein Umfeld mit meinen Abgasen belästigt. Wenn dieser gelegentliche Husten das einzige ist, was ich als Konsequenz zu tragen habe, dann kann ich nur von Glück reden. Ich bin jetzt mal so frei und behaupte, daß ich es geschafft habe. Meine Gedanken an die Fluppe sind annährend weg. Die paar Mal, daß ich denke - oh, jetzt 'ne Kippe - sind Pillepalle. Das funktioniert meiner Meinung nach aber nur, wenn es im Kopf "Klick" gemacht hat. Das kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Das hier ist meine Weise. Man muss die eigene Sucht identifizieren und verstehen. Das funktioniert recht gut, wenn man sich selbst kritisch* und prüfend beobachtet. Das nennt man Reflexion. So habe ich verstanden, wann und warum ich rauchen will; was die Zigarette für mich bedeutet. Vielleicht war das auch der Grund für diese lange, zeitweise intensive depressive Phase. Aber nur so konnte ich daran arbeiten. Beispiel Wasserhahn. Wie sonst will man einen tropfenden Wasserhahn abdichten, wenn man nicht weiß, welche Dichtung kaputt ist; wenn man vielleicht gar nicht weiß, daß das Geräusch ein tropfender Wasserhahn ist. Natürlich kann ich mir die Ohren zuhalten, jahrelang. Aber ich habe immer den Beigeschmack, nicht alles hören zu können. Auf die Raucherei übertragen ist das der betriebene, mehr oder minder hohe Aufwand, sich gegen den Drang zu rauchen zu wehren. Und das ist der Unterschied: Ich habe die Dichtung geflickt - mein Drang zu rauchen geht gegen NULL - GEIL Ihr vielen, die ihr am Anfang steht oder noch hadert: Beißt die Zähne zusammen; aberbeitet am Projekt Rauchstopp. Eines der ersten Dinge, die ihr feststellen werdet ist, daß Raucher ziemlich stark stinken, und daß warme Hände und Füße ziemlich "cool" sind; es geht dem Herbste zu. Alles Gute, Bernhard *Ich meine hier tatsächlich selbst und kritisch; nicht selbstkritisch. Ich erwähne das, weil ich immer häufiger sehe, daß Wörter einfach auseinandergerissen werden(groß artig, klein Kunst, klein Kram, auseinander gerissen, zusammen hängend ...).
18.08.2017
15:41 Uhr
Lieber Bernhard, auch für dich schon mal im Voraus alles Liebe und Gute zu 300 Rauchfreien Tagen, da ich leider Morgen nicht da bin oder zur Zeit eh kaum wegen zu viel Arbeit und überhaupt :riesengrinser: aber egal hauptsache weiterhin glückliche Nichtmehrraucherin :-) was macht dein Abnehmen, immer noch alles in der richtigen Richtung, hoffe das ich im September oder Oktober nochmal ne Woche Heilfasten hin bekomme :-) wünsche dir ein schönes WE mit :balloons2::balloons2: und ja bald haben wir das ganze Jahr voll :-) lg Tanja
20.07.2017
18:09 Uhr
[quote]ToDo (mit viel Zeit): 1. Mehr Bewegung. 2. Weitere 7 Kilo Bauchspeck abtragen. 3. Die alten Klamotten wieder anziehen. 4. Übermütig werden und nochmal 5 Kilo abbauen icon_smile.gif/[/quote] Sehr schön! LG Cankaya
17.07.2017
10:39 Uhr
[quote="srrauchfrei"] Sooo viele sind es bei mir nicht, 3 vor dem Rauchstopp, und 3 oben druff, das ist vertretbar. [/quote] 3 Kilo druff - das ist ja wirklich nicht viel. Da musst Du Dir keine Sorgen machen. Die stehen Dir bestimmt auch noch gut ;-) Ich hatte vorher ja auch schon 5 zu viel. Mit den 10 Rauchspeckies habe ich stolze 15 Kilo zu viel Druck auf den Knien. Aber ich bewege mich in die richtige Richtung. 3 Kilo sind inzwischen wieder weg! Mein Bauchumfang ist ebenfalls um 3cm geschmolzen - Messfehler nicht ausgeschlossen. Das geht so unfassbar langsam - ABER ES GEHT :-). Ich habe mich mit der Intervallfasterei sehr gut arrangiert. So gut, daß ich nicht mal mehr ein Stück Schokokuchen am Stück schaffe; so gestern geschehen. Mann ist das geil!!! Ich hab' den Eindruck, mein Körper normalisiert sich nun auch in Richtung Nahrungsaufnahme. So wie es für mich normal geworden ist nicht mehr zu rauchen, bin ich dabei meine Nahrungszufuhr auf ein "normales" Maß und Häufigkeit zu bringen. Dabei finden Süßigkeiten, Kuchen, Teilchen, Weißbrot, Wurst... immer weniger Platz. Ich finde das genial. Genial, weil es so einfach ist und ich mich damit einfach jetzt schon ein wenig besser fühle. Nur, weil ich zu 98% Süßigkeiten weglasse und anständig Zeit zwischen die Mahzeiten packe - nur deshalb. Man muß einfach nur mal den ersten Schritt gehen, sich zu den paar wenigen nächsten Schritte drängen und schon läufts. Ist der Kopf dabei noch eingeschaltet, kann nichts mehr schiefgehen - wie beim Rauchstopp; ist das gleiche Prinzip. Mein bisheriger Weg: 1. Rauchen gestoppt. 2. Hände gewärmt, Nase befreit, Teint angestrichen, Zähne geweißt, gehustet was das Zeug hält. 3. 10 Kilo auf den Bauchgürtel gepackt. 4. Monatelang Depris geschoben. 5. Depris aufgebraucht. 6. Nahrungsaufnahme überprüft und überdacht. 7. Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung in Form von Intervallfasten ergriffen. 8. Bisher 3 Kilo vom Bauchgürtel wieder abgetragen. ToDo (mit viel Zeit): 1. Mehr Bewegung. 2. Weitere 7 Kilo Bauchspeck abtragen. 3. Die alten Klamotten wieder anziehen. 4. Übermütig werden und nochmal 5 Kilo abbauen :-) So long, Bernhard
07.07.2017
12:57 Uhr
Lieber Bernhard, ich freu mich über Deine gute Stimmung! :P Die Rauchspeck-Kilos...sitzen bei mir wie festbetoniert, aber wie Du schreibst: bloß keinen Stress damit. Sooo viele sind es bei mir nicht, 3 vor dem Rauchstopp, und 3 oben druff, das ist vertretbar. Wenn während der Sommerfest-Saison nicht weitere hinzu kommen, soll mich das nicht aus der Bahn werfen. Alles Gute weiterhin wünscht Silke
07.07.2017
12:02 Uhr
Lieber Bernhard :smileumarmung: :balloonsheart:lichen Glückwunsch zu [size=2][color=red]257 rauchfreien Tagen!!![/color][/size] Mit einem BMI von 28.6 bin ich ganz in deiner Nähe, ich würde gern längerfristig auch noch die 8 Kilo, die ich mir mit dem Rauchfreiwerden eingehandelt habe, wieder loswerden. Seit einem Jahr nehme ich nun nicht mehr zu und ganz, ganz langsam ab; mit Ernährungsumstellung auf Obst- und Gemüselastig, weniger Fleisch, Wurst und Süss und viel Bewegung sind 2 Kilo inzwischen verschwunden. Und wenn es jeden Monat nur 1 Kilo ist, das wegschmilzt, könnte ich das Ziel ohne jede Entbehrung und hoffentlich auch ohne Jojoeffekt nächstes Frühjahr erreicht haben und ebenfalls hoffentlich durch die dauerhafte Umstellung halten können. So ist jedenfalls die Planung! :riesengrinser: Und ganz klar: Nie wieder einen einzigen Zug für uns! Von den Temperaturen her liebe ich auch Frühjahr und Herbst mehr, aber, lieber Bernhard, die langen Sommertage sind einfach genial, die lange Helligkeit liebe ich so sehr, bitte genießen! Freue mich, immer mal wieder was von dir zu lesen und wünsche dir ein schönes Wochenende :butterfly:Claudia:butterfly:
06.07.2017
19:35 Uhr
Ach wie schade. Ein Kollege hat nach 10 Monaten Rauchfreiheit wieder Rauchgefangenschaft. Die bekannte Falle „einen Trinken gehen“. Tja und dann mal eine rauchen. Das ging zwei mal! „Gut“. Dann war er wieder dabei - so als wären die letzten 10 Monate nicht gewesen. Verrückt sowas. Also liebe Leute, immer schön vorsichtig! Sauft nicht bis zur Leichtsinnigkeit, wenn ihr nicht fest im Sattel sitzt. Mein Projekt „Rauchspeck“ ist endlich angelaufen. In den letzten 4 Wochen habe ich insgesamt 2,5 KG verloren, davon 1,5 in den letzten Tagen :| - und es fällt nicht auf :-). Trotzdem: Juhuuuuu. Mein BMI ist jetzt von 30 auf 29 gefallen :-) .Mein Nahziel bis zum Winter ist ein BMI von 27 - 26 . Immer schön langsam, bloß kein Streß Das Intervallfasten lief diese Woche demnach richtig gut. Abends so ab 20:00 Uhr wird nichts mehr gegessen; das ist locker einzurichten. Die nächste Mahlzeit gibt es am Folgetag um 12:00 Uhr. Das ist noch ein wenig Gewöhnung aber auch gut zu schaffen. Ist in etwa wie mit dem Rauchen. Zuerst fällt es einem schwer, dann immer einfacher und irgendwann ist es ganz normal - und das ist mein Ziel. Ich will es zur Normalität werden lassen, nur noch so viel zu essen, daß ich leben kann. Isst der Mensch zu wenig - geht er daran zugrunde. Isst der Mensch zu viel - geht er auch daran zugrunde. Es gibt immer und überall etwas zu essen - damit müssen einige wohl lernen umzugehen; ich bin einer davon :roll: Und obwohl es heute mal wieder so richtig eklig heiß ist und ich mir so sehr den Herbst herbeisehne, bin ich hoch motiviert und voller Überzeugung, daß ich langsam, stetig und sicher meinen Rauchspeck wieder los werde - ach so, rauchfrei bleibe ich natürlich auch - selbstredend ;-) LG, Bernhard
01.07.2017
12:22 Uhr
Lieber Bernhard, Deine Glückwünsche gebe ich gern zurück! Ich vermisse nichts und bin heilfroh, das Zeug los zu sein. Die -bei mir- 3 Kilos schaffe ich auch noch. Ich vermute allerdings, dass es schwieriger ist, Ess- und Bewegungsgewohnheiten zu ändern als bloß (!) nicht mehr zu rauchen... LG Cankaya
01.07.2017
11:44 Uhr
250 Tage ohne Gefluppes. Das sind 8 Monate seit meiner letzten Zigarette. Das ist geil Geil. Ich habe in 250 Tagen 6260 Zigaretten nicht geraucht. Sechstausendzweihundertsechzig ! Das sind 5g Nikotin nicht im Gehirn - das mich manipuliert, 62,6gTeer nicht in der Lunge - der die Bläschen verklebt, 62,6g Kohlenmonoxid nicht im Blut - das die Sauerstoffaufnahme behindert 1402 Euro mehr in der Tasche - die ich für Klamotten ausgeben muss :-) 10 (-1) KG mehr auf dem Bauchgürtel, - die meinen Sixpack zuverlässig schützen und meine Standfestigkeit erhöhen :-) Ich wiederhole mich mich an dieser Stelle. Die 1400 Euro, die ich theoretisch gespart habe, lassen mich kalt. Aber die Sechstausendzweihundertsechzig Fluppen, die ich aus mir raus gelassen habe, die beeindrucken mich. Ich vergleiche das mal mit einer Tasse Kaffee. 62,6g Teer müsste in etwa eine halbe Tasse Kaffee sein. Diese Menge hätte ich an dieser schwarzen, klebrigen Masse in meiner Lunge! Mir wird schlecht, wenn ich daran denke, daß ich das 33 Jahre in mich reingezogen habe. Ich will gar nicht wissen, wieviele halbe Kaffeetassen Teer ich in mir drin habe und wie lange mein Körper noch benötigt, diese wieder loszuwerden - falls das überhaupt geht. Und das sind nur die Stoffe, die auf der Schachtel draufstehen. Wie wir wissen, gibt es noch viele tolle Sachen in der Fluppe, die möglicherweise für ein verfrühtes Ableben des Konsumenten sorgen und somit die Rentenkassen entlastet. Nun gut. Oben steht es ja. 10(-1) KG habe ich seit dem mehr drauf. (Das nicht im Griff zu haben, könnte die Rentenkasse ebenfalls entlasten.) Meine Idee mit dem Intervallfasten ist immer noch aktuell. Die Umsetzung jedoch ist etwas schwieriger, als gedacht. Es ist tatsächlich ähnlich wie mit der Qualmerei - es ist alles in meinem Kopf. Aber immerhin habe ich trotzdem ein Kilo weniger :-). Das schiebe ich auf das Weglassen von Schokolade! (Auch eine Kopfsache, für die ich etwas länger benötigt hatte). Ich mache mir nach wie vor keinen Streß. Immerhin habe ich jede Menge Kohle in Klamotten investieren müssen und die will ich ja auch noch eine Weile anziehen können und nicht schon wieder neu kaufen - ich bin ’n Kerl; ich gehe nicht gerne Klamotten „shoppen“ - und online schon gar nicht :-) Und einfach wieder anfangen und hoffen, daß die Kilos wieder verschwinden? Wäre ’ne blöde Idee. Ich geh’ doch nicht monatelang durch das Tal der Tränen um mich dann einfach weiter zu vergiften. Die Kilos bekomme ich irgendwie schon weg. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht nächste Woche. Aber über die Monate in kleinen Schritten wird es funktionieren. Ausserdem fühle ich mich nach wie vor freier ohne Fluppen. Ich muß nicht extra runter zum Rauchen. Ich mache mir - keine Gedanken ob ich noch genügend auf Vorrat habe. - Keine Gedanken, wo ich Kippen und Feuerzeug verstaue, wenn draußen mal wieder gleißende Hitze herrscht, bei der man kaum was an hat. - Keine Gedanken und Sorge, den Wald zu entzünden, wenn ich es im Sommer nicht lassen kann auch dort zu qualmen. - Keine Gedanken und schlechtes Gewissen, wenn ich vor der Eisdiele qualmen muss, obwohl der Dreck geradewegs zum Nachbartisch mit den drei kleinen Kindern zieht. - Keine Gedanken, daß ich meinen Kindern mit diesen stinkenden Händen die Zähne putze und die Haare kämme. - usw. usf. Trotz all dem Mist der letzten Monate (Tränental), ist es rückblickend gesehen total einfach mit der Raucherei zu brechen; -> bloß* nicht mehr anfangen. LG, Bernhard *(„bloß“ heißt da wo ich herkomme so viel wie „einfach“ oder „lediglich“; kann aber auch als „auf keinen Fall“ eingesetzt werden. Eine Frage der Betonung. Ich benutze es als „lediglich“)
30.06.2017
11:14 Uhr
Lieber Bernhard, ich möchte herzliche Gratulationen hier lassen für 250 rauchfreie Tage, die Du gemeistert hast! Dein Weg hierhin war ganz schön hart und steinig, umsomehr hoffe ich, dass Du Dich jetzt immer mehr freuen kannst an dem rauchfreien Leben! Ich wünsche es Dir! Herzliche Grüße Silke:gitarre:
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