11.06.2015
22:03 Uhr
[b]N´Abend.
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Rita, Moma ... danke für Euren Zuspruch.
Ein Leben verläuft eben nicht geradlinig. Meine Lebenssituation ist zur Zeit suboptimal.
Deswegen konnte mich unsere Sucht auch angreifen.
Das Stehen an einer imaginären Klippe, das einem den Eindruck vermittelt, dass alles keinen Sinn macht
ist der ideale Nährboden für unsere Sucht. Sie packt Dich ohne Vorwarnung, nutzt die Schwäche und - zack -
Du stehst da und siehst dich selbst rauchen. [b]Dabei ist es egal wie lang du rauchfrei gewesen bist.[/b]
Peter - danke Dir noch einmal für Deine mail - es tut so gut, das Gefühl, nicht allein zu sein.
Lieber Gruß an Euch - habt noch einen bezaubernden Abend ...
[b]Thomas
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