Hallo liebe Lesirma,
Ja, das nennt man dann wohl psychischen Entzug. Und mich beutelt's auch gerade. Nach einem Hoch, dass ich doch ganz gut aus dem physischen Entzug raus war, guck ich heut ins Graue und frage mich, ob das nun so bleiben soll? Aber wir wissen ja, alles vergeht, Langeweile, Angst, Einsamkeit, Zufriedenheit, Wut. Mir geht es v.a. gerade auf Arbeit so. Mir fehlen die Auszeiten in der bekannten Ecke mit den bekannten Menschen. Da hilft wohl nur "abwarten und Teetrinken", also buchstäblich. Atmen und die Gefühle wahrnehmen und ernst nehmen, durch ein Brennglas beobachten, willkommen heißen und dadurch verabschieden. So versuche ich zu meditieren und klarzukommen. Was will man auch weiter tun...
Bis bald :smileumarmung: