28.04.2022 08:24

mein zweiter rauchfreier Tag

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221Beiträge
19.06.2014
19:49 Uhr
Liebe Olympiasc, dann lenke ich Dich einfach ab, indem ich Dir Fragen stelle: :lol: Wer geht morgens auf vier, mittags auf zwei und abends auf drei Beinen? (Schöne Grüße von der Sphinx) :lol: Warum wäre es für Ramses III. besser gewesen, sich keinen Harem zuzulegen? (Seine Mumie und antike Gerichtsprotokolle antworten) :lol: Was haben meine liebenswerten Kollegen für den Fall, dass ich jemals in die Politik gehen sollte, prognostiziert? Du wirst jetzt einfach konsequent gefordert, und ich weiß, dass diese Fragen fies sind. Jeder darf Dir mit Antworten oder konstruktiven Hypothesen helfen - DAUFI! Liebe Grüße, Brigitte
19.06.2014
18:57 Uhr
Hallo Olympiasc, Dich erwischt es gerade oberfies, aber halte bitte durch! Sogar diese hochgradig gefährlichen Schmachtattacken sind hier im Netz verewigt, Du kannst es nachlesen unter 13.04.14, 19.10 Uhr: http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[tid]=2434&tx_mmforum_pi1[page]=3&cHash=fa5f87721e476ce2585729ee6bf768d6/ Mach es bitte wie Markus und melde Dich, alles ist besser, als sich Ziggis zu holen! Liebe Grüße, Brigitte
18.06.2014
17:19 Uhr
Hallo olympiasc, auch von mir die allerherzlichsten Glückwünsche zur ersten Woche! [size=2]:balloonmix:[/size] Damit hast du einen richtig guten Grundstein gelegt und jetzt wird es jeden Tag ein bisschen leichter. Du bist doch so stark in deinem Wunsch, mit dem Rauchen endgültig aufzuhören. Damit schaffst du es! Alles Gute für die zweite Woche!
18.06.2014
15:18 Uhr
Hallo Olympiasc, stimmt genau, die erste Woche empfand ich auch als die komplizierteste bis jetzt. Ich denke mal, das liegt daran, daß man noch keine Ahnung hat, wie bestimmte Alltagssituationen ohne Zigarette funktionieren sollen (blöd ich weiß... aber so unsinnige Gedanken pflanzt einem die Sucht halt ein!). Daß man sich fragt, wie so ganz bestimmte Routinen, die ja für sich nicht mal unangenehm sein müssen, ohne Rauch ablaufen sollen (bei mir war´s z. B. Müll raustragen, weil ich dann immer hinters Haus geschlichen bin zum Rauchen - ich hab mir anfangs allen Ernstes überlegt, wie ich denn jetzt bloß den Müll raustragen soll, blöde oder?) Und nach einer überstandenen Woche hat man unheimlich viele dieser Alltagssituationen schon einmal ohne Rauch hinter sich gebracht und gemerkt: das geht ja! Und damit wird es einem auch leichter. Kann Deine Ansicht also nur voll unterstützen. In diesem Sinne kann ich nur herzlich zur überstandenen ersten Woche gratulieren! Super gemacht, bleib dran. Immer weiter so. Ich bin auch der Meinung, heute solltest Du Dir unbedingt was besonderes gönnen, ob das jetzt ein besonderes Eis ist, oder ob Du Dir selber einen Strauß Blumen schenkst, oder was auch immer Dich erfreut. Das hast Du Dir verdient! Nochmals Glückwunsch und viele Grüße aus dem Miezhaus
18.06.2014
14:23 Uhr
Hallo wünsche euch einen schönen Tag, :bang: aller Anfang ist schwer, habe vor 3 Jahren das letzte mal versuch mit dem rauchen aufzuhören nachdem Ich 2 Monate nicht geraucht hatte, hab ich mir eingeredet, dass es leicht war aufzuhören. Das war ein fehler! erst1amTag dann 2 dann 10 zuletzt 2,5 pakete am tag . Habe jetzt 2 Jahre Geraucht Tag 2 und ich weiß wie schwer es ist.
18.06.2014
05:50 Uhr
Liebe Servil, fanz herzliche Glückwünsche zu 7 Tagen Rauchfreiheit ! Das ist wirklich ein Grund zum Feiern:birthdaycake: Ich melde mich später nochmal bei dir Liebe Grüße, Angela :balloons2::balloons:
17.06.2014
22:55 Uhr
Ja, ich vermisse wohl noch etwas. Es gibt einfach noch zu viele Situationen, die mit dem Rauchen ausgefüllt waren und nun müssen diese Lücken anderweitig gefüllt werden (abtrainiert). Ich habe immer noch Probleme zur Ruhe zu kommen. Ich muss immer irgend etwas zu tun haben, um mich abzulenken. Manchmal ist es dann wirklich anstrengend. Ich mache mir da nichts vor, ich stecke auch mit meinen 59 Tagen immer noch im Entzugsblues. Auch wenn er mit der Zeit tatsächlich immer leichter wird. Ich tröste mich damit, dass es vielen anderen genauso geht, und ich da nun einmal durch muss. Also auf geht´s! :P Ich wünsche dir eine gute Nacht und drücke dir die Daumen, dass es dir bald besser geht! Es wird!!!! Freue dich auf die Feier morgen. Du hast es dir verdient! :wink: LG Scheila
17.06.2014
22:18 Uhr
Noch mal Hallo, Der Entzug ist bei jedem unterschiedlich, da ja jeder eine andere Raucherkariere hatte. Als Faustformel sagt man 3 Tage - 3 Wochen - 3 Monate. Also du müsstest bald Besserung verspüren. Halte durch - es lohnt sich für ein Frei bestimmtes Leben. @ndreas Hallo und Willkommen hier im Forum. Emotionale Schwankungen gehören auch zu den Entzugserscheinungen und man darf auch mal heulen. Was hältst du davon, wenn du dir einen eigenen Thread aufmachst, damit wir dich besser finden und unterstützen können. Dort kannst du dann auch deine Geschichte erzählen. Euch beiden noch einen schönen Abend Julia
17.06.2014
22:14 Uhr
Guten Abend Serpil, du hast völlig recht. Bloß keinen einzigen Zug mehr inhalieren, er könnte ALLES zunichte machen. Wir Langzeitraucher ( über 45 Jahre) können natürlich nicht erwarten, dass ein jahrzehntelanges Training der Suchtbefriedigung innerhalb von einigen Tagen und Wochen spurlos verschwindet. Zu schaffen ist es auf jeden Fall von jedem der aufhören will. Allerdings wird dieses unbestimmte Gefühl in der Magengegend noch lange erhalten bleiben. Ich bin ja auch sehr stur durch die Tage und Wochen marschiert. Was aber nicht heißt, dass ich nicht minder kämpfen musste. Im Moment befinde ich mich in einer recht merkwürdigen Phase. [b]Auf der einen Seite habe ich mich aus der Sucht befreit, fühle mich aber in der Freiheit gefangen. [/b] Ich weiß, den Satz muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Aber ich kann es gar nicht anders in Worte fassen. Aber vielleicht beantwortet er deine Frage nach dem "wie lange". Meine Antwort aus der persönlichen Erfahrung heraus: [b]Es dauert! Aber es ist auszuhalten[/b]. Morgen hast du schon ein Woche geschafft. Das ist ein Meilenstein! Den nächsten packst du auch! Liebe und aufmunternde Grüße Scheila
17.06.2014
22:07 Uhr
Hallo olympiasc, Lieben Dank für deinen Besuch bei mir und die Glückwünsche, die du hinterlassen hast. Da habe ich mich doch sehr gefreut. In einer Stunde 55 min hast du deine [color=red][b]erste Woche [/b][/color]:balloonmix: geschafft, du kannst schon mächtig stolz sein. Lass dir gesagt sein, es wird von Tag zu Tag leichter. Es werden auch immer mal wieder schwierige Tage auftauchen, aber auch diese werden weniger und irgendwann denkst du überhaupt nicht mehr da dran. Richtig sei frei in deinem Leben. LG Julia
17.06.2014
11:51 Uhr
Hallo Olympiasc, wie war dein Spaziergang? Das ist supergenial, dass du dich auf die Socken gemacht hast und raus bist aus der Bude, sehr wertvolle Aktivität, am besten täglich tun!!!!!! Und toll, dass du in deinem siebten Tag bist, morgen können wir mit dir gemeinsam eine Woche neues rauchfreies Leben feiern! Gestern abend habe ich schon gelesen bei dir, konnte aber nichts "gscheites" schreiben, habe aber gestern abend noch nachgedacht. Ich bin auch von natur aus eher depressiv veranlagt, habe vor vielen Jahren eine schwere Depression durchstehen müssen und nehme heute noch neben einem anderen Psychopharmakon ein Antidepressivum. Ich kann also aus eigenem Erleben in etwa nachempfinden, wie du dich fühlst ( auch wenn ich das alles am liebsten vergessen würde). Mir hilft, wenn ich mich so fühle: mich an mein Gesundheitsprogramm gebunden zu fühlen. Dazu gehört auch, dass ich an meinen nächsten Facharzttermin denke ( gehe nur noch einmal pro Quartal, aber der Termin ist wichtig). Ich akzeptiere, dass es mir eben jetzt schlecht geht, dass es eben so ist wie es ist. Ich mache die Dinge, die ich mir für solche Zustände vorgenommen habe: zuerst viel auf dem Sofa kuscheln und viel Schlafen. Dann Wohlfühl-Dinge tun wie Duftöl verströmen lassen, lustigen(ja, auch wenn mir zuerst nicht danach ist!!!) Film ansehen. Mit Menschen Kontakt halten (Freundin anrufen): das machst du u.a. mit den Forums-Kontakten hier, prima. Dann sich zwingen, in die Gänge zu kommen: das machst du bereits mit deinem Spaziergang. Sich etwas Gutes gönnen wie einen wunderschönen Blumenstrauß. Dann Wohnung schön machen ( so nenne ich es, wenn ich aufräume und putze. Immer weinen, wenn mir danach ist (das machst du auch schon, liebe Olympiasc). Ich finde, du machst schon eine Menge richtig!!! Super!!!:lol: und das, obwohl du mitten in der Entzugsphase steckst! Du kämpst also für dein Glück (ich empfinde es immer noch als großes Glück, nicht mehr rauchen zu müssen). Abnehmen kann ich dir leider nichts von deiner Traurigkeit und dem Entzugaushaltenmüssen. Aber ich schwöre dir: es wird besser!!!!!!! Bleib also Tapfer wie D´Artagnan gegen die Suchtanfälle des Kardinal Richelieu!!!:sun-2: Viel Selbstliebe und klaren Verstand, wenn es um die Argumente für ein rauchfreies Leben geht, wünscht Andrea
16.06.2014
21:15 Uhr
Liebe Conny, ich bewundere dich !!!!! sollte mein Hund ( 12 Jahre ) sterben, kann ich für nichts mehr garantieren. Ich fühle absolut mit dir, Angela
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