Chat am Dienstag

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23.02.2024 12:05

Spieglein, Spieglein … mein Weg zur Abstinenz

212
212Beiträge
13.01.2024
10:22 Uhr
[b]UNSER GEHIRN – FREUND UND FEIND ZUGLEICH![/b] Unser menschliches Gehirn ist evolutionär einerseits sehr modern und andererseits sehr altmodisch: [b]Modern[/b] – quasi das neueste Hype-Modell schlechthin – ist unser [b]menschlicher, hochentwickelter Cortex (= Hirnrinde).[/b] Letztere entsteht in der Evolution sehr spät und kommt erstmalig (!) bei Säugetieren vor. Der Cortex (v.a. der frontale Stirnlappen) ist u.a. unser wichtigster Informationsverarbeiter, der auf Basis sehr komplexer Verarbeitungsvorgänge in tieferen, älteren Gehirnteilen unsere, finalen Entscheidungen trifft. [b]Der Cortex ist also der Chef![/b] [b]Sehr alt[/b] – d.h. schon ab den Fischen vorhanden - sind unter anderem Hirnbereiche, die für Motorik und für unsere Motivation zuständig sind. Ohne diese Hirnbereiche gäbe es für Lebewesen weder koordinierte Bewegung noch den Antrieb für ihr Überleben zu sorgen. [b] Was passiert bei Sucht im Gehirn?[/b] Für unseren [b]Antrieb,[/b] ohne den es kein [b]„glückliches“ Leben[/b] gibt [b](Depression = Antriebslosigkeit),[/b] ist unter anderem unser [b]Belohnungszentrum[/b] zuständig. Unser Belohnungszentrum ist ständig (!) aktiv und bewertet die POSITIVITÄT unseres Tuns auf einer [b]Dopaminskala (viel Dopamin = super, wenig Dopamin = nicht so toll).[/b] Dopamin selbst ist ein Überträgerstoff (= Neurotransmitter) für POSITIVE (= stimulierende, motivierende) Informationen zwischen den Nerven unseres Gehirns. Über Dopamin werden also POSITIVE INFORMATIONEN in unserem Gehirn „verbreitet“, um schließlich im Cortex (vom Chef) ebenfalls POSITIV BEURTEILT zu werden. [b]Dopamin ist also eine Art Postbote aus dem alten Gehirn, der nur Briefe mit guten Nachrichten in den Briefkasten des Chefs wirft.[/b]
13.01.2024
10:18 Uhr
[b]Samstag, 13.01.2024, Tag 39[/b] [b]Brennpunkt[/b] Ich fasse das Ergebnis/die Thesen meiner letzten Blickpunkte nochmals kurz zusammen: Sucht ist eine chronische Erkrankung (hat also nichts mit Willensschwäche zu tun) und ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass jemand den Konsum einer Substanz nicht mehr beenden/kontrollieren kann, obwohl die Person weiß, dass es zu negativen Folgen kommt. In der Folge ist die freie Entfaltung der Persönlichkeit beeinträchtigt und – je nach Art der Droge - werden soziale Chancen stark reduziert. Außerdem stellte ich (mit Absicht) die folgende provozierende These auf, die reichlich diskutiert wurde: „Craving ist den Kräften des Verstandes untergeordnet!“ und wider sprach damit einem Zitat aus Wikipedia „Diesem (Sucht-)Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet“. Anmerkung: Auch wenn ihr glaubt, bereits alles über Sucht zu wissen - bitte lest die folgenden, heutigen Posts bis zu Ende durch. Und sollten gewisse Aspekte für euch neu sein und ihr hier im Forum Freunde/Freundinnen haben, von denen ihr denkt, dieses Wissen könnte ihnen nützlich sein, bitte empfehlt den Text weiter (es wird nicht der erste dieser Art sein). Nicht aus Fame-Gründen, sondern weil ich denke, dass viele Menschen unnötig unter Drogen leiden, einfach weil sie ihre Sucht nicht verstehen. Danke!
12.01.2024
12:36 Uhr
Hallo Micha, im Grunde hattest du die Erwartung, es wird "schlecht" - deshalb die Angst, die Nachricht zu öffnen. Warum nicht so rangehen, es kommt wie es kommt, und wenn es dann wirklich schlecht ist, kann ich immer noch darauf reagieren. Aber so hab ich mir mit der schlechten Erwartung schon vorher ein schlechtes Gefühl bereitet. (ich bin auch so ein Katastrophendenker und mache mich vorher schon fertig, was alles schlimmes passieren könnte - dabei halte ich "das Schlimme" mit meinen Gedanken ja nicht auf. Also warum nicht dann entscheiden, wenn die Ereignisse in Kraft getreten sind ? ) Natürlich kann man durchspielen, was wäre wenn ... und sich dadurch Antworten zurechtlegen um vorbereitet zu sein. Aber ohne eben schon vorher das schlechte Gefühl zu haben, es wird schlecht. Oh, das ist auch eine Baustelle bei mir. LG Seni :smileumarmung:
12.01.2024
12:35 Uhr
[quote=656318] Ich bin in diesen Situationen hilflos wie ein Kind. Ich bin in diesen Situationen ein Kind. Familie - das triggert mich ][/quote] Oh, Mann. Wie gut ich das kenne!!! Die meisten meiner Rückfälle hatte ich nach Auseinandersetzungen mit meinen Schwiegereltern, die aus heiterem Himmel kamen. :drachezumdampfa Das hast du sehr gut beschrieben. Genauso ist es. Stay sisu, Micha! :smileumarmung:
12.01.2024
10:53 Uhr
[b]Freitag, der 12.01.2024, Tag 38[/b] [b]Spiegelbild - ganz aktuell![/b] - siehe unten Eben hat mir meine Schwester eine Whatapp geschickt. Eine Sprachnachricht. Sehr direkt also! Mein Puls steigt, Angst kriecht in mir hoch! Ich überlege: Nicht öffnen! Um mir das Wochenende nicht zu verderben! Sonst lese ich Nachrichten immer sofort! Die Nachricht meiner Schwester ist jedoch gewichtig! Jahrzehnte liegen in dieser Nachricht! Ich lasse das Handy erstmal liegen, lenke mich ab mit Trivialem. Mein Gehirn beruhigt sich. Ich schaue die Nachricht genauer an - JETZT - denn: Angst macht unser Gehirn "doof" vieles wird falsch oder nicht wahrgenommen. Die Nachricht ist nicht mal eine Minute lang. Ich denke, das ist kurz. Viel Shitstorm kann es nicht sein. Und egal was, stell dich dem Ganzen - Jetzt! Meine Schwester spricht gefasst freundlich. Sie stimmt meinem Vorschlag, "alles" durchzusprechen, zu. Auch sie findet: es muss persönlich sein. Sie wohnt von jeher nicht um´s Eck Früher mindestens eine Stunde Autofahrt, heute zweieinhalb Stunden. Ich glaube, nicht richtig zu hören. Meine Schwester lädt mich ERSTMALIG VON SICH AUS zu sich nach Hause ein! Ich war oft bei ihr - das letzte mal vor ungefähr sieben Jahren Immer kam ich auf meine Initiative! NIE WURDE ICH EINGELADEN! Dennoch: ich überleg, was schief gehen kann. Ich kenne sie - ihr Art, einen aus "dem Nichts" anzugehen! Ich bin in diesen Situationen hilflos wie ein Kind. Ich bin in diesen Situationen ein Kind. Familie - das triggert mich Also, Micha, nicht naiv werden, denn beim letzten Besuch hatte ich mich auch gefreut. Er endete mit einer riesigen Verletzung. Und dennoch: ich freu mich! Es ist spektakulär, was ein nikotinfreies (= klares) Gehirn alles klären erreichen kann einschließlich ihm selbst! [b]Stay Sisu![/b]
09.01.2024
17:39 Uhr
Ups, Bolando mit einem "L" - sorry! Woher kommt der Name eigentlich?
09.01.2024
17:37 Uhr
[quote=655960]Hallo Micha, eine Teilnehmerin hat hier mal geschrieben "Ich bin für meine Umgebung unbequemer geworden! Wenn mir etwas nicht gefällt, laufe ich nicht weg, um erst mal eine zu rauchen. Ich bleibe da und setze mich öfter zur Wehr als rauchend" Grundsätzlich finde ich das gut. Es soll aber im Rahmen bleiben. Ich kenne die Umstände nicht und kann nicht urteilen. Deine Formulierung die jüngere deiner Schwestern betreffend finde ich hart formuliert. Vielleicht braucht sie mehr als ein Gespräch um ihre Sicht auf die Dinge zu ändern. Meine Meinung ist, dass man nichts gewinnt, wenn man mit Geschwistern kein gutes Verhältnis pflegt. Vielleicht hast du es aber nicht so hart (entweder oder!) gemeint oder ich Zuviel hineingelegt. Stay Sisu :) [/quote] Hi Bollando, lieben dank für deine Zeilen und dein "Stay Sisu!" ... hatte ich gestern wegen der ganzen Emotionen echt vergessen ... schön, dass du es aufgegriffen hast! Was das Zitat einer Teilnehmerin von hier betrifft: 100 Punkte, Treffer ins Schwarze etc. Das ist bei mir auch so ... siehe meine Antwort an Seni. Prinzipiell bin ich deiner Meinung und da darfst du dich darauf verlassen, dass ich ein sehr empathischer Mensch bin. Und: ein sehr verzeihender Mensch sofern man sich eingesteht, dass man etwas verbockt hat. Doch was du eben nicht weißt, ist wie lange dieses Familiendrama (ich wurde von meinen drei Geschwistern getrennt) bei uns schon wirkt und irgend wann muss man eben auch einsehen, dass Dinge nicht zu ändern sind. Und die Dinge, weshalb ich mich zu dem unteren Schritt entschieden habe, sind "keine Peanuts" sondern echte "Kaliber". Last but not least: ich habe echt versucht mich --- ausnahmsweise mal :riesengrinser: - kurz auszudrücken. In diesem Sinn, Bollando - STAY SISU!
09.01.2024
17:27 Uhr
[quote=655956]Hallo Micha, Verwandtschaft kann man sich ja leider nicht aussuchen. Freunde und Ehemann schon. Wie sieht es denn bei Dir aus mit den sozialen Kontakten ? Was ist dir bei deinen Emotionen klar geworden ? Sorry, wenn das dumme Fragen sind. Bei mir war es glaub auch letzteres. Irgendwie erkannte ich auch, dass ich meinen Emotionen auch beeinflussen kann - durch Sport, aber auch durch eine andere Bewertung der Dinge. Die Ziggi gehört aber nicht mehr dazu. Ich wünsch Dir, dass die Sache mit Deiner Schwester so ausgeht, wie du es dir wünscht. Eine Garantie gibt es dafür leider nicht. LG Seni :)[/quote] Liebe Seni, Danke für deine lieben Zeilen (... ich komm gerade nicht dazu bei dir zu schreiben, bitte entschuldige). Zum Ehemann: ja, den kann man sich aussuchen, die Stiefsöhne aber nicht ... da gab es an Weihnachten eine ... ich sag mal kleinere Eskalation, die der ultimative Zigaretten-Test war. Dank meines Mannes habe ich das überstanden. Zu deinen Fragen: (1) ES GIBT KEINE DUMMEN FRAGEN:smileumarmung:! (2) Sichtwort Soziale Kontakte: Ich bin in meinem Leben sehr viel umgezogen (in 25 Jahren insgesamt 5 verschiedene Städte) und sehr viel beruflich unterwegs gewesen (Hotels) bzw. in aller Früh ins Auto gestiegen, um dann um 19 Uhr zu Hause zu sein. Die Kontakte in meiner Heimatstadt hab ich verloren (u.a. weil da keine Familie war, zu der ich Bezug hatte) und wenn man in neuen Städten lebt, ist es nicht so einfach neue Kontakte aufzubauen (außer zu Arbeitskollegen/innen), da sich alle bereits gefunden haben, Familie aufbauen etc.. Hinzu kommt, dass ich - ehrlich gesagt - sehr wählerisch bin, denn "Bla,Bla!" langweilt mich. Es muss mehr deutlich sein. Deshalb habe ich wenige, ausgewählte Freunde, die einerseits verstreut über ganz Deutschland wohnen und hier vor Ort zwischenzeitlich zwei enge und zwei etwas lockerer Freundschaften. Zusätzlich ist es so, dass ich meine "Themen" immer mit mir selbst ausmache. Ich bin es so gewohnt und es ist tatsächlich auch seltsam für mich, wenn mir jemand Ratschläge gibt ... einfach, weil ich alleine immer schon alles bis ins letzte Detail durchdacht/durchgefühlt hab. Gestern - nachdem ich meiner Schwester allerdings die Infos geschickt hatte - ging es mir echt schlecht. Ich war total durch den Wind und bin wie ein Tiger durch die Wohnung, der versucht sich irgendwie abzulenken. Als ich gemerkt habe, dass ich nicht klar komme, hab ich meine Freundin in Hamburg angerufen und die hatte zum Glück auch Zeit (war zu Hause Dank des BAUERNAUFSTANDES!). Das ... mich fallen zu lassen, zu erzählen, wie es mit mit meinen Gefühlen geht .... hat mir wirklich sehr gut getan. (3) Was meine Emotionen betrifft, so merke ich, dass ich aktuell jedes Thema "ausfechte"! Und das ist wirklich gut so, denn es führt zu Klarheit ... selbst bei Kleinigkeiten. Ist zum Beispiel gerade auch mit meinem Mann so: wir diskutieren Dinge gerade "härter" aus, aber das macht uns beiden gewisse Punkte klarer und das macht es nachher echt einfacher. Ich frage mich, warum das auf einmal so ist? Zigaretten werden zur Emotionskontrolle genutzt. Jetzt habe ich diesen Weg de Emotionskontrolle nicht mehr ... und nach dem ich schon immer schlecht "im runter schlucken" war, wird jetzt noch mehr diskutiert. Und das bedeutet "Konflikt - mehr oder minder" und ich nehme an, dass das Arbeiten an meiner Person über die letzten Jahrzehnte (was hat mich negativ im Leben beeinflusst, welche Glaubenssätze sind daraus entstanden, wer bin ich selbst, etc.?) dazu geführt hat, dass ich diese Konflikte endlich aushalte und fechten kann - ohne Nikotin zu konsumieren. So, liebe Seni - ich hoffe, du hast Antworten auf deine Fragen. Ich schick dir liebe Grüße & ein dickes [b]"Stay sisu"[/b] Micha
09.01.2024
10:27 Uhr
Hallo Micha Schnapszahl plus 1 ist auch eine schöne Sache. :quartfoil: Herzliche Grüße Klaus
08.01.2024
14:36 Uhr
Hallo Micha, eine Teilnehmerin hat hier mal geschrieben "Ich bin für meine Umgebung unbequemer geworden! Wenn mir etwas nicht gefällt, laufe ich nicht weg, um erst mal eine zu rauchen. Ich bleibe da und setze mich öfter zur Wehr als rauchend" Grundsätzlich finde ich das gut. Es soll aber im Rahmen bleiben. Ich kenne die Umstände nicht und kann nicht urteilen. Deine Formulierung die jüngere deiner Schwestern betreffend finde ich hart formuliert. Vielleicht braucht sie mehr als ein Gespräch um ihre Sicht auf die Dinge zu ändern. Meine Meinung ist, dass man nichts gewinnt, wenn man mit Geschwistern kein gutes Verhältnis pflegt. Vielleicht hast du es aber nicht so hart (entweder oder!) gemeint oder ich Zuviel hineingelegt. Stay Sisu :)
08.01.2024
13:25 Uhr
Hallo Micha, Verwandtschaft kann man sich ja leider nicht aussuchen. Freunde und Ehemann schon. Wie sieht es denn bei Dir aus mit den sozialen Kontakten ? Was ist dir bei deinen Emotionen klar geworden ? Sorry, wenn das dumme Fragen sind. Bei mir war es glaub auch letzteres. Irgendwie erkannte ich auch, dass ich meinen Emotionen auch beeinflussen kann - durch Sport, aber auch durch eine andere Bewertung der Dinge. Die Ziggi gehört aber nicht mehr dazu. Ich wünsch Dir, dass die Sache mit Deiner Schwester so ausgeht, wie du es dir wünscht. Eine Garantie gibt es dafür leider nicht. LG Seni :)
08.01.2024
13:02 Uhr
[b]Montag, 08. Januar 2024 - Tag 34[/b] [b]Spiegelbild[/b] Rauchen dient der Kontrolle von Emotionen. Heute bin ich an meinen diesbezüglich neuralgischsten Punkt überhaupt gegangen: Die Beziehung zu meiner Familie. [b]Wer ist meine Familie?[/b][i][/i] Vater - seit langem Tod Mutter - noch länger Tod Älteste Schwester (73 Jahre): schwer pflegebedürftig, beginnende Demenz ... sie verschwindet ... langsam, es tut weh ... dennoch, sie war nie diejenige, die mir nah war Älterer Bruder (71 Jahre): seit langem keinen Kontakt, hat er schon sehr lange zur kompletten Familie abgebrochen, sehr intelligente, aber extrem schwierige Person (z.B. ultrazynisch, gefrustet vom Leben) Jüngere, ältere Schwester (65 Jahre): mit ihr verbindet mich eine lange Geschichte ... mit Höhen und leider tiefen Tiefen. Letztere haben dazu geführt, dass ich ihr heute mitteilte, dass ich soweit bin unser Verhältnis zu beenden (oberflächlich halten) sollte sich ihrerseits nicht grundlegend etwas ändern. Hierzu habe ich ein persönliches Gespräch vorgeschlagen. Kann sie annehmen oder auch nicht. Kann sein, dass wir uns da verständigen, was ich persönlich sehr begrüßen würde, und wenn nicht, dann ist das halt so. Ende der Botschaft. Ich bin traurig darüber. Ich bin verwirrt deswegen. Ich habe irgendwie auch etwas Angst. Aber ich habe keinerlei Bedürfnis zu rauchen. Weil ich weiß, dass ich das auch so überstehe. [b]Ich weiß nicht was Huhn und was Ei ist:[/b] Entweder bin ich durch das Nichtrauchen klar geworden mit meinen Emotionen oder ich hab meine Emotionen endlich klar und kann deshalb relativ "unspektakulär" aufhören mit dem Rauchen. Persönlich glaube ich, letzteres ist der Fall. Vielleicht hat es gedauert, aber die Arbeit an mir selbst . über Jahrzehnte - hat sich gelohnt.
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