04.09.2023 19:03

Erst war ich guter Dinge

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339Beiträge
18.03.2015
13:00 Uhr
Ich bin ja auch schon mal ein echter "Stinkstiefel", aber gegenüber den Kunden reiß ich mich natürlich zusammen. Klar am Telefon kann man schon mal den Stinkefinger zeigen. Wenn es Dir zu viel wird, nimm die nächste Möglichkeit um nach draußen zu gehen und schrei "Scheiße". Auch im Kopfkino kannst Du diesen Kunden quälen. Mir hat dieser Relaxball aus dem Starterpaket sehr geholfen, denn konnte ich kneten und auch auch mal an die Wand klatschen. Man findet immer Gründe um den Rauchstopp zu verzögern. Ich habe bislang aber noch keinen getroffen, der diesen Entschluss bereut hat. Das es nicht immer einfach ist, das ist klar.
18.03.2015
13:00 Uhr
Danke Silvia, Das möchte ich auch. Und ich möchte diesmal alles richtig machen. Das es auch wirklich ein Erfolg wird. Gruß Gabi
18.03.2015
12:44 Uhr
Hallo Andreas, Hab noch weiter drüber nachgefühlt. Es ist wohl die Angst nicht mehr wie gewohnt zu funktionieren. Meinen Kunden begegnete ich bisher mit Charm und Schlagfertigkeit - die man in meinem Beruf auch braucht. Darauf bin ich sehr Stolz. Dann es wohl Augen zu und durch. Ich hoffe nur das ich mich im Zaum halten kann, denn ich kann richtig aggressiv werden. Gruß Gabi
18.03.2015
12:34 Uhr
Ich habe selber viel mit Kunden zu tun, wenn auch meistens am Telefon. Das größte Problem bei mir war die ständige Gereiztheit, die vor allem meine Kollegin "ungefiltert" ertragen musste. Sag im Kollegenkreis einfach bescheid, dann sind die informiert und meist ja auch rücksichtsvoll. Gegenüber dem Kunden wirst Du dich wohl richtig verhalten können, da man ja eh abgelenkt ist. Natürlich ist es nicht einfach, aber die Mühe lohnt sich doch wirklich.
18.03.2015
12:11 Uhr
Haun ganz schön rein deine Worte niknok, Aber ich möchte ja ehrliche ressonanz, alles andere bringt mich nicht weiter. Und auf der Stelle treten, tu ich schon lange. Wie ist das denn mit der schlechten Laune, unkonzentriert, müde sein während des Entzugs. Besonders bei der Arbeit lauf ich in Gedanken in Probleme rein. Bin Verkäuferin und kann ja meine Kunden nicht anpampen. Wie hast du es gelöst Lg Gabi
18.03.2015
11:57 Uhr
Dein Problem ist wohl, dass du gar nicht aufhören willst! Ist ja auch deine Entscheidung, ob du auf statitisch 10 Jahre deiner Lebenserwartung verzichten willst, mal abgesehen, wie du wohl die letzten noch-Lebensjahre verbringen wirst. "Wasch mich, aber mach mich bitte nicht nass" gibt es eben nicht, du hast dir den Mist eingebrockt und jetzt liegt es an dir, zu entscheiden wie es weitergeht, klar wirst du ein paar Wochen, evtl. auch Monate leiden, geht aber vorbei. Und du kannst es jedem, der dir hier sagt, es würde sich lohnen, glauben. Zu deiner "Werbung": [i]Dem steht meine Werbung fürs Rauchen entgegen:[/i] - Das ist keine Werbung, das sind typische Scheinargumente von Nikotinabhängigen, kenne mich da aus, war auch mal Einer. Tabak ist die einzige Kosumsubstanz, die überhaupt keine positiven Eigenschaften hat und auch keine nicht-gesundheitsschädliche Dosis [i]Kann konzentriert arbeiten[/i] - Kannst du nach 4 Wochen auch ohne [i]Bin ruhig[/i] - Wirst du auch wieder [i]Bei Stress kann ich mich entspannen[/i] - Rauchen kompensiert den Stress, den du gar nicht erst hättest, wenn du nicht rauchen würdest [i]Es gibt doch nichts schöneres als nach getaner Arbeit mit einer Tasse Kaffee und Zigi zu entspannen[/i] - kauf dir ein paar Laufschuhe und geh nach Feierabend 'ne halbe Stunde raus in den Park oder den Wald, das ist schön! Aus der Rubrik "Hätten Sie's gewusst?" Rauchen führt unter anderem zu vermehrten Krebserkrankungen im Bereich des Rachens und Kehlkopfs, der Speiseröhre und der Lunge. Zudem erhöht sich das Risiko von Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs, Nierenkrebs und Blasenkrebs. Dazu kommen schwere Atemwegsbeschwerden wie Asthma, chronische Bronchitis oder COPD. Beim Rauchen wird außerdem das Herz-Kreislaufsystem in Mitleidenschaft gezogen. Folge ist beispielsweise die koronare Herzkrankheit und hiermit verbunden ein deutlich erhöhtes Herzinfarkt-Risiko. Tabakkonsum gilt außerdem als maßgeblicher Risikofaktor für einen Schlaganfall. Ach so, schlechte Haut und schwarze Zähne bekommt man davon auch noch... ... und jetzt zurück zur Werbung? Oder "get out of the couch and do it!"
18.03.2015
10:19 Uhr
[quote="rauchfrei-lotsin-sabine"] Liebe Gabi, gern mach ich hier mal ein Werbeprogramm fürs Nichtrauchen auf: Nichtraucher leben länger Nichtraucher sind gesünder Nichtraucher haben mehr Energie Nichtraucher haben mehr Zeit Nichtraucher riechen gut Nichtraucher können frei durchatmen Nichtraucher riechen den Frühling Nichtraucher haben weiße Zähne Nichtraucher schmecken Nuancen Nichtraucher hängen am Leben Klingt gar nicht schlecht, oder ? Gruß Sabine [/quote] Dem steht meine Webung fürs Rauchen entgegen: Kann konzentriert arbeiten Bin ruhig Bei Stress kann ich mich entspannen Es gibt doch nichts schöneres als nach getaner Arbeit mit einer Tasse Kaffee und Zigi zu entspannen Ich glaub ich kenn deine antwort schon!:bang: Ich bin mir auch nicht sicher, ob es so gut ist mit Pflaster etc zu arbeiten. Da ziehe ich den körperlichen Entzug doch nur hinaus. Lg Gabi
18.03.2015
09:47 Uhr
[quote="rauchfrei-lotsin-sabine"] Liebe Gabi, gern mach ich hier mal ein Werbeprogramm fürs Nichtrauchen auf: Nichtraucher leben länger Nichtraucher sind gesünder Nichtraucher haben mehr Energie Nichtraucher haben mehr Zeit Nichtraucher riechen gut Nichtraucher können frei durchatmen Nichtraucher riechen den Frühling Nichtraucher haben weiße Zähne Nichtraucher schmecken Nuancen Nichtraucher hängen am Leben Klingt gar nicht schlecht, oder ? Gruß Sabine [/quote] Hallo Sabine Danke - am Leben hänge ich auch, vorallem wenn ich denke wie übel es zu ende gehen kann - zeit geht viel verloren - zähne sind fleckig - nase ist immer irgendwie zu - das mit dem gut riechen stimmt auch Und die anderen Punkte ...???? Lg gabi
18.03.2015
09:28 Uhr
Hallo ihr mitleidende, Ich kann mich nicht gegens rauchen und nicht dafür entscheiden. Ich sitze in der Zwickmühle. Ein Leben "ohne" kann ich mir nicht vorstellen (ich kenns seid 28 Jahren nur mit). Es fängt schon an wenn ich mit dem essen fertig bin, danach fehlt sie bzw.fehlt mir der Geschmack im Mund. Außerdem denke ich: wozu soll ich damit aufhören wenn ich eh nur leiden muß, dann laß ich's doch so wie's is und es geht mir gut. Dann denk ich wieder wie toll es sein muß, nicht mehr zu stinken ( fällt mir selber bei Rauchern auf). Und wenn ich es schaffe, den Neid meiner bekannten Raucher zu fühlen. Ganz abgesehen von meinem eigenen Stolz so was grosses geschafft zu haben. Ich würde mich sehr über antworten freuen, weil es mir hilft, mit anderen Ansichten konfrontiert zu werden. Lg Gabi
13.03.2015
19:10 Uhr
[quote="tinalyss"] hallo wolltick, wo bist duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu? was machst duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu? gebe mal einen pieps von dir. liebe grüße tina :sweatpea: [/quote Hallo Bin zuhause. Auf deine Nachricht antworten hihi Ja, mit dem rauchen............ Ich hab meinen vergeigten Start vom Dienstag jetzt verdaut. Bin vom Rauchpensum wieder auf normalesLevel runter und werde am 16.3 erneut starten; diesmal aber gleich mit Pflaster und Kau--Gummi (rauchen verhüten):D:riesengrinser: Wie gehsts bei dir Liebe Grüße Wolltick
11.03.2015
22:08 Uhr
Hallo Tina, Um beim Wutanfall oder irrem nikotinhype nichts zuvergessen, habe ich Aufgabenzettel gemacht. Und andere Zettelsammlung mit allem, was ich denke, es könnte mir helfen. Denn genau wie bei dir vergesse ich auch alles. Hatte aber noch keine Gelegenheit es auszuprobieren, denn ich mußte heute für meine kranke Kolleginn einspringen. Da hab ich keinen Gedanken an Rauchausstieg verschwendet. Ganz lieben Dank für deinen Zuspruch. Es hat mir richtig gut getan. Du hast aber heute noch toll die Kurve gekriegt, ich weiß wie schwierig das ich. Ich habs nicht gekonnt. Jetzt werd ich noch meinen Schoggi genießen und dabei Fernsehen Hab noch einen schönen Abend Wolltick
11.03.2015
09:01 Uhr
Hallo Wolltick, vielleicht helfen Dir ja Ersatzpräparate wie Pflaster oder Spray. Diese Mittel können die Entzugserscheinungen deutlich senken und geben Dir Zeit Alternativen im Alltag zu finden. Viele Grüße Andreas
Hilfe