21.01.2025 16:52

Warum erfüllt mich das Aufhören nicht mit Freude? Mein beste Freundin, die Zigarette, ist weg.

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344Beiträge
14.01.2014
19:50 Uhr
Nein, dieser thread ist sicherlich kein fake, er gibt wieder, was ich denke!
14.01.2014
19:48 Uhr
Hi, libertetoujours, danke für dein Verständnis, das hier anscheinend nicht jeder aufbringt und sich nach kurzer Zeit des Nichtrauchens schon als promovierter Suchtexperte versteht! Du hast Recht viele Wege führen nach Rom, meiner schlägt eben ein paar Haken!
14.01.2014
19:43 Uhr
Pianopiano liebe Drogenabhängigen, Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Wir sind doch hier um uns gegenseitig zu unterstützen, nicht um Vorwürfe zu machen oder überall Trolle zu sehen? Selbst wenn es ein fake wäre, warum verunsichert euch das so dermassen? Da würde ich mir mal gedanken machen auf was ihr da so k o n d i t i o n i e r t seid, dass ihr gleich den dreschflegel rausholt... Immer schön sachte, männer. Macht euch der entzug etwas schlechte laune? Mein tipp: nett zu sich selbst und anderen sein, das hilft. Pacem
14.01.2014
19:34 Uhr
Im Rahmen von Sucht über Konditionierung zu sprechen ist sicher nicht falsch... darüber sollte hier mal nachgedacht werden... 8) LG und viel Erfolg auf dem rauchFREIEN Weg wünscht Conny (die sich ganz sicher ist, dass es um Konditionierung geht wenn es sich um die Tasse Kaffee+die Kippe+ Auszeit =Entspannung handelt.... erst die durchtrennten Verbindungen erlauben die Neukonditionierung von Kaffee+Auszeit=Entspannung).... da muss aber jeder selber hinfinden...:wink:
14.01.2014
19:08 Uhr
hey ich kenne diese gedanken auch und würde dir dringend die lektüre gewisser bücher empfehlen. für mich selbst war vor jahren endlich nichtraucher hilfreich. diesmal kann ich ohne. ich möchte nicht mehr rauchen, weil ich nicht krank werden möchte. manchmal vermisse ich sie, aber dann denke ich schnell an etwas anderes oder an den krebs, der kommen kann und lasse es. alles liebe
14.01.2014
18:43 Uhr
[quote="nameless"] jetzt ist der groschen gefallen: das ist ein fake/joke thread. hatte gleich so ein gefühl:riesengrinser: [/quote] Ja, entweder ein Troll oder beratungsresistent! Hallo Chris, du bist [b]drogenabhängig[/b], wie Alle, die sich hier in diesem Forum rumtreiben. Da gibt's keinen Reset Knopf, es funktioniert so wie nameless das beschrieben hat, der rein körperliche Entzug muss zuerst, das dauert auch nicht lange. Doch parallel dazu muss du deine persönliche Motivation, deinen persönliche Tritt in den A**** finden, warum du aufhören willst. Dabei kann dir hier keiner helfen, nur bei der Umsetzung und moralischen Unterstützung wenn es klemmt!
14.01.2014
17:48 Uhr
hiho, Die freude kommt irgendwann, das dauert. Schlechte stimmungen und freudlosigkeit sind ganz normale entzugserscheinungen. Gehen auch wieder vorbei. Meine empfehlung: locker bleiben, alles nicht so ernst nehmen ( vor allem nicht die küchenpsychologischen ratschläge völlig fremder menschen, die hier gleich mit psychiater oder konditionierung kommen), duldsam sein, abwarten, stark bleiben. Jeder hat seinen weg, alle wege sind völlig berechtigt, so lange man irgendwie da ankommt, wo man hinwill. Hast du dir das mal überlegt: wo du hinwillst? Ich wünsch dir viel erfolg!
14.01.2014
17:29 Uhr
Danke euch allen, ich hoffe, dass ihr Recht behaltet und die Sonne wieder scheint. So macht es jedenfalls keinen Spaß. Weiß vielleicht jemand, wo der Reset-Knopf im Hirn ist, damit man die Sucht verrgisst???:oops:
14.01.2014
15:53 Uhr
Hi Chriswmogli (did I spell this right...?), Darf ich Dich fragen warum Du hier bist, was Dich dazu motiviert hat, das Rauchen aufzuhören anzufangen?
14.01.2014
15:35 Uhr
Mir ist auch klar, dass Zigaretten nicht unbedingt das Mittel der Wahl sind, um gesund zu bleiben und dass sie auch keine Freunde im herkömmlichen Sinne sind. Ich habe nur nicht dieses Mantra im Kopf, das mir ständig suggeriert wie toll das Leben als Nichtraucher ist. Mir fehlt die Zigarette sehr, auch wenn es nur eine Illusion ist, der ich nachtrauere. Ich finde es schön, nach dem Kaffee, dem Essen, in der Pause etc. zu rauchen. Und ja, das ist meine Wahrnehmung des Rauchens. Wie komme ich nun zu einem anderen Denken??? Seit ein paar Tagen habe ich es ja geschafft, nicht zu rauchen, nur macht mir der Alltag im Moment nicht so richtig Freude. Wenn ich mich ablenke, vertreibt das ja nicht die negativen Grundgedanken.
14.01.2014
15:10 Uhr
Hallo Christiane, sorry für die barsche Ansprache heute morgen, aber ob der Überschrift deines threads war ich doch ein wenig fassungslos. Ich hab jetzt gerade den post von nameless gelesen, das ist genau das, was ich sagen wollte, wenn die Einstellung nicht passt, wird das auch mittelfristig nix. [b][size=2]Zigaretten sind keine Freunde, Zigaretten bringen dich um![/size][/b] Wenn du das verinnerlicht hast, fällt Alles weitere viel leichter! gruß wolfgang,der ähnlich aber doch ncoh nicht ganz so viele Lebensjahre schon hinter sich hat
14.01.2014
13:46 Uhr
Hallo Christiane, was Du beschreibst, ist absolut nachvollziehbar. Ich hatte auch Probleme, mir Alternativhandlungen anzueignen. So ganz habe ich es bis heute nicht geschafft aber es reicht oft schon, einfach ein Glas Wasser zu trinken, einen Kaugummi zu kauen oder einfach aufzustehen und sofort etwas anderes zu machen. Auch wenn es gerade nichts anderes gibt. Einfach aufstehen und "aus der Situation fliehen", die Dich gerade wieder zum Rauchen verführen wollte. Ich weiß, hört sich alles sehr theoretisch an. Die alltägliche Praxis ist das Schwierige. Gruß, Kent
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