Liebe Nova,
👍 hört sich gut an. Aber.... die erste Zeit nach dem Auswandern hast du ja noch geraucht :wink:
Was ich damit sagen möchte. Ich bin seit 2018 in einem anderen Bundesland, Dorf statt Großstadt und Hausfrau statt täglich von 7 bis 7 im Job zzgl. Fahrtweg.
Heiute Viel Freizeit, passt eigentlich alles. Klar, wenn man 24 h mit dem Partner zusammen ist, nervt ihm einiges an mir und umgekehrt, was früher gar nicht aufgefallen ist ... Aber ich finde, dass ist völlig normal.
Also Ende 2018 „Wende im Leben“, irgendwann 2020 gelegentlich geraucht, Ende 2020 seltsame Autoimmunerkrankung bekommen und nicht meht geraucht, Ende 2021 wieder angefangen.... der Rest ist ja bekannt.
Sind es wirklich die Lebensumstände? Wie viel geht nur imKopf ab? und wie viel ist einfach die Sucht bzw. das Suchtgedächtnis?
Umdenken, Einstellungen ändern, an sich arbeiten ?
Mein Leben gefällt mir jetzt auf jeden Fall besser wie früher, dass 8st mir gerade ganz klar geworden 👍 Deind Texte sind so wertvoll, eine schöne Anregung,die meine Sonntagslaune bei Regenwetter und Gewitter mit hoher Luftfeuchtigkeit gebessert hat.
Mich triggert ein Kaffee im Hof / Garten seltsamer Weise gar nicht. Die Gedanken kommen und gehen häufig beim Einkaufen oder wenn ich was erledigt habe und nach dem Essen... oder einfach so. Ich hoffe, dass ich sie immer wieder vorbei fliegen lassen kann.
LG und einen schönen Tag, ich freue mich immer sehr über deinen Besuch :flowers:Caro