liebe Sabine, liebe Tina,
diesen Text aus dem grünen Reiter habe ich mal zur Auffrischung für Euch beide reingestellt. Ich weiß von mir sehr sicher, dass ich niemals unter akutem emotionalen Stress rauchfrei geworden wäre. Die innere Anspannung wäre einfach zu hoch. Aber ich muss mir ja auch noch andere Gewohnheiten abgewöhnen, neue Verknüpfungen im Hirn bilden. Und dazu lerne ich phasenweise dazu, es dauert halt:roll:.
Ich beschäftige mich mit der Frage: mit was/mit welchem Verhalten ersetze ich in gefährlichen Situationen das Alte (z.B. Zigarette) durch das Neue (rauchfrei werden und bleiben?)? Und das, was ich neu gefunden habe, übe ich vor dem Notfall.
Bitte nicht missverstehen: ich bin immer noch voller MAcken. Aber mit Anstrengung komme ich weiter. Habt ihr Lust mitzumachen? Das Atmen üben, so wie es auch Frau Wu empfiehlt? Also nicht erst in Hochstressphasen das Atmen anwenden sondern oft üben, wenns einem "gut" geht. Und auch sonst die Notfallkiste mal überarbeiten, ob was überaltet ist oder was Neues angesagt ist?
Ist nur ne Frage an Euch.
hier der Text der BZGA
Liebe Grüße an Euch Beide
Übende Andrea
[color=blue]Erkennen von individuellen Risikosituationen, die die Gefahr
eines Rückfalls bergen bzw. vergrößern
Das können äußere Ereignisse, innere Zustände oder bestimmte Aktivitäten sein.
Beispiele:
•unter Zeitdruck stehen
•mit anderen Rauchenden zusammen sein
•Alkohol trinken
Strategien zur Bewältigung von Risikosituationen
Beispiele:
•Versuchungssituationen erahnen und ihnen aus dem Weg gehen
•Aufnahme eines gesunden Lebensstils, der Stress vermindert, die Lebensqualität steigert und die Lebensfreude erhöht
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