Hi Sharmila,
jeder weiß, wie schwer es ist, mit dem Rauchen aufzuhören.
Die Statistik spricht eine Sprache, die einem fast von Beginn an den Mut nehmen könnte, es überhaupt zu versuchen...
Meinst du, du und ich zählen da zu den besonders schweren Fällen?
Das Forum hier finde ich so klasse, weil ich mir jede Menge Threads durchgelesen habe, und gemerkt habe, dass fast alle, die schon so lange rauchfrei sind, am Anfang mit den selben Problemen zu kämpfen hatten und sehr viele es nach mehreren Anläufen erst geschafft haben. Manche haben auch nie wieder hier geschrieben.
Also ist es absolut nichts Besonderes, wenn der Rauchstop nicht auf Anhieb gelingt.
Ich weiß ja auch noch nicht, wie es ist, wenn ich neu starte.
Vielleicht verabrede ich mich auch mit Vallensana.
Die hatte so eine tolle Idee, vorübergehend im Kloster einzuchecken, um den Tagesablauf komplett zu verändern.
Willste mit?:P
Ich glaube mittlerweile, umso mehr Zirkus man aus der Nichtraucherei macht, und je mehr man sich deshalb grämt, umso mehr muss man dran denken und macht sich dabei selber so richtig Druck.
Gibt darüberhinaus noch so viel Wichtiges, was im Alltag erledigt werden muss.
Wir rauchen jetzt gerade noch mal.
Ja und?
Müssen wir uns dafür bei irgendwem entschuldigen?
Hauptsache, die Problematik der Rauchsucht bleibt im Kopf.
Dann kommt der Ausstieg von ganz alleine.
Ohne Druck, ohne Zwang.
Ganz freiwillig.
Wir tun es nur für uns.
Wir kriegen das schon hin.
Schlaf schön:smileumarmung: