Liebe Amalaja, :heart:lichen Glückwunsch zu [b] 55 Tagen[/b] ( und morgen sind es schon 8 Wochen), Wahnsinn. So früh am Morgen bist du doch sicher mir einem:kaffeedonout:einverstanden. Aber auf deinen Erfolg trinke ich später auch gerne ein Gläschen:champagne:mit dir:riesengrinser: Hab erinnern schönen Tag LG Gudrun

Liebe Amalaja, durch nächtliches rumgeistern bin ich nun anscheinend die erste, die Dir zu sagenhaften [color=red]55 Tagen gratuliert![/color] Klasse!!! Erstmal einen :congratchamp: ...und ich habe gerade sehr interessiert gelesen, was Du zum Thema In-sich-Reinhorchen geschrieben hast. Und Du hattest mich ja auch gefragt, wie es mit dem In-die-Breite-Wachsen ist... Also bei mir ist das gerade so gekoppelt, das hört sich wahrscheinlich etwas bekloppt an, aber ich habe gelernt, dass einem hier so leicht nichts peinlich sein muss. Also: Auch ich strebe das an, was Du sagst, nämlich eine entspannte NMR zu werden und dazu habe ich auch eine Vision, nämlich mehr mit mir im Einklang zu sein. Dazu gehört meiner Meinung nach eben auch, dass man auf sich hört, ein Gespür dafür entwickelt, was man eigentlich gerade braucht, und die Fähigkeit, sich das wenn eben möglich auch zu verschaffen und so weiter.... Und das ist dann i.d.R. bestimmt nicht Rauchen. Nur: Wenn ich es in der letzten Zeit schaffe, ansatzweise so zu entspannen, mich zu spüren und so, fühle ich in meinen Körper und merke als erstes, wie dick mein Bauch ist (andere sehen das anders, aber Du weißt ja wie das ist...) und das das Fett sich zunehmend ablagert, ich habe ca. 2 Kilo zugenommen, nun doch. Das ist ein ätzendes Gefühl, zumal ich gerade nicht dagegen an kann. Gleichzeitig glaube ich, dass andere Themen dadurch überlagert werden; wie auch immer, ich schaffe es nicht länger, bei dieser Entspannung zu bleiben, halte es schwer aus; gleichzeitig ist es auch tatsächlich schwierig, durch einen oft stressigen Job. Also, ich weiß oft nicht, was hausgemachter Stress ist und was nicht. Wenn du es schaffst, hier Fortschritte zu machen: Super! Du sprachst von Depressionen, damit habe ich auch zu tun, nicht dramatisch, aber so eine dauerhafte leichte Antriebslosigkeit, Unzufriedenheit, Schwermut.... Allerdings: da ist bestimmt auch durchs Rauchen früher viel weggenebelt worden, und jetzt ist eine Chance da, anders mit sich und seinen inneren Vorgängen umzugehen. Oje, ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht allzusehr zugetextet und konnte mich verständlich machen, jedenfalls bin ich gespannt, wie es bei Dir und mir weitergeht, jetzt aber erstmal eine schöne 55-ger Party!!! :balloons2::balloonmix: LG und Gute Nacht und weiter so, Doro

Liebe Amalaja, danke für Deine Glückwünsche in meinem Wohnzimmer! Und ja, mit größtem Interesse habe ich Dein kleines Resümee gelesen. Ich kann vieles darin sehr gut nachvollziehen: Auch ich muss mir wohl oder übel eingestehen, dass ich offensichtlich vieles niedergequalmt habe. Zwar glaube ich aufrichtig, dass Zigaretten keinerlei weiteren Effekt haben als nur, das Entzugssymptom aufzulösen (und gehe insofern konform mit Alan Carr), jedoch denke ich schon, dass das ständige Rauchen einem jedes auch noch so kleine Problem durch die Hinwegnahme des schlechten Gefühls durch Entzug sehr erleichtert hat. Kompliziert, das auszudrücken! Ich meine: Ein bisschen größer werden die Probleme schon gewesen sein als nur so klein, wie eine Zigarette sie gemacht hat! Denn mit der Befriedigung durch Nikotin kam ja immer ein allgemein erleichtertes Gefühl. Es hat Probleme nicht gelöst, aber es hat auch nicht NICHTS verändert. Nein, ich denke, das Nikotin hat Probleme bis zu einem gewissen Grad verschleiert. Nicht umsonst stehen bei mir jetzt einige Probleme vor der Tür und nerven durch penetrantes und absolut unerwünschtes Sturmklingeln... ich bin mir noch nicht sicher, wie ich damit umgehen werde. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mich darüber freuen soll, nun mehr Klarheit zu haben. Aber wie auch Du werde ich mich der Sache stellen. Denn ja, das - und das ganz allein - ist ja unser Leben. Wenn das harmlose Leben nur unter der Bedingung zu erhalten ist, dass man sich zu Tode raucht, kann das für uns keine Lösung sein. Also: Weiter! Wo liegt denn dieser so romantisch klingende Moorsee? Eine wunderbare Idee, sich frühmorgens im Nebel dorthin zu begeben... das hört sich nach wirklich Genesung und In-Sich-Ruhen an. Für Dich etwas Frisches und Süßes: :mintlolly: Allerliebste Grüße, Sandra

Hallo Liebe Amalja, jetzt war ich schon sooooo lange nicht mehr und sehe hier bei dir auf dem Zähler schon wundervolle 54 Rauchfreie Tage, wahnsinn jetzt bist ja schon auf der Blümchenwiese und nun ist es nur noch ein Kinderteller bis zu Keksdose ;-) lasse dir mal ein leckeres :twistednutice: hier und bleib schön weiter auf deinem Weg lg Tanja :sun:

Hi Amalaja, dass ich mit Alkohol auf dem Kriegsfuss stehe, stimmt so nicht - ich vertrage ihn halt nur nicht:D Ist aber für meinem Mann uns unsere Freunde ungemein praktisch: er fährt zur Feier, ich zurück:riesengrinser:. Gibt es nie Diskussionen:riesengrinser: Den Glückskäfer:ladybug:gebe ich gerne zurück, schließlich wollen wie ja beide die Keksdose erreichen:smileumarmung::penguin::penguin: So geht es mir gut. Ab und zu kommt:nikotinteufelchen:nochmal vorbei, lässt sich aber sehr gut überzeugen, ganz schnell wieder abzuhauen. Wie sieht es bei dir aus? LG Gudrun

Mein Gott, jetzt hat sie's. :fireworks: Gratuliere, klingt phantastisch. Bäck

Liebe Amalaja, ganz lieben Dank für Deine Glückwünsche :smileumarmung: freue mich immer, wenn Jemand an mich denkt :D beim nächsten großen Fest ... so in ca. 2 Tagen :riesengrinser: wird auch wieder tüchtig gefeiert ... jetzt freue ich mich erstmal über meinen endlich-Feierabend :P Dir einen schönen rauchfreien Abend :sweatpea: LG Violletta

Hallo sweety, Dein Resümee klingt so schön. Ich freue mich, dass es dich auch noch in andere Sphären bringt. Und hoffe, mir geschieht es gleich;) Der morgen ist eine wunderbare Zeit, die Perfektion des Lebens zu erfahren. Mach weiter so sweety, und du bist bestimmt nicht militant, wenn dir der Gestank nicht mehr gefällt, das ist nicht das wahre Leben. Danke dir, du inspirierst mich:) Lass es dir gaaaanz für gehen:) GLG LLL

PS: na, ist ja gut, ihr habt mich überzeugt: Gibt Antipasti statt Möhren:riesengrinser::kaputtlachsmile:

Hallo Amalaja, das hört sich sehr danach an, dass es dir sehr gut geht :D, super, so soll es sein. Hast du z. Zt. Urlaub oder warst du schon vor der Arbeit fotografieren? Ich vermute, dass du sehr früh unterwegs warst (von wegen Nebel und so). Ist Fotografieren dein Hobby? Mein Mann fotografiert auch sehr gerne und wenn wir demnächst in die Heide und nach Usedom fahren, werde ich auf jeden Fall einen [Markenname wurde vom rauchfrei-team entfernt] mitnehmen, damit ich während der Fahrradtouren in den Foto-Pausen was zu lesen dabei habe:riesengrinser: Ich wünsche dir einen tollen Tag, genieße deine neuen Eindrücke und Emotionen (ich hoffe, die positiven überwiegen bei weitem:wink:) LG Gudrun

Kleines Resümée... Ich habe nicht nur aufgehört zu rauchen. Nein, in dem Zusammenhang beschäftige ich mich mehr mit mir und das ist erstaunlich, was dabei heraus kommt! Mit Beschäftigung meine ich nicht, was tue ich heute? Muss ich mich ablenken und wenn ja, womit? Was ist zu erledigen? Nein, ich horche in sich hinein, ich fühle, spüre Negatives wie auch Positives. Es ist eine Auseinandersetzung mit den Veränderungen, die der Rauchstopp mit sich bringt. Und das sind eine ganze Menge... Die meisten kennt ihr. Was mir aber extrem auffällt ist die seelische Ebene. Es kommen Dinge zum Vorschein, die ich anscheinend vorher wirklich nieder gequalmt habe. Ich hatte schon immer eine guten Draht zur Außenwelt aber was ich jetzt an positiven aber auch negativen Spannungen in meinem Umfeld erlebe, ist schon enorm! Auch die Auseinandersetzung mit Themen, die jetzt bei mir zu einer leichten Depression geführt haben, gehört zu der Be- und Verarbeitung dazu! Ich denke ich bin auf einem guten Weg weiter in die Rauchfreiheit zu gehen, denn mittlerweile stört mich Ziggiqualm extrem, Nicht dass ich zu einem militanten Nichtraucher werde, aber ich möchte bitte nicht mehr durch das Gestinke belästigt werden. Auch Autoabgase stören mich extem. Manchmal kann ich gar nicht lang genug die Luft anhalten, wenn ein Moped oder ein uraltes Auto vor mir herfährt. Ab und an will mein Kopf noch den bequemen Weg gehen, denn der Weg zum NMR ist anstrengend. Aber es ist um so vieles spannender was durch den Rauchstopp zum Vorschein kommt, dass ich viel zu neugierig bin, um wissen zu wollen, was mich noch erwartet. Und als ich heute morgen mit meinem neu erstandenem sündhaft teuren Teleobjektiv am Moorsee stand, den aufsteigenden Nebel beobachtete und Fotos von friedlich schwimmenden Teichhühner machte, bekam ich eine leise Ahnung davon, wie es sich anfühlen könnte, glücklich rauchfrei zu sein! Gute Nacht an alle! :balloonsheart:

Hallo liebe amalaja, Du bist so süß, danke für deine Nachricht:) Du bist schon so weit, sei ganz stolz:) Wünsche dir einen schönen schmachtfreien Nachmittag und Abend:) GLG LLL