31.01.2022 13:13

Am 21.9.2016 wage ich den Ausstieg

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506Beiträge
17.10.2016
22:17 Uhr
Liebe Ulla und liebe Vallensana, ich habe das Gefühl, das ihr beiden euch durch das Reduzieren wirklich selbst quält! Das tut mir leid. Aber wie den Anfang gestalten ? Die Idee mit dem Kloster ist - wie ich finde - gar nicht falsch gedacht. Es geht gerade in den ersten Tagen auch darum, dass man alte Gewohnheiten durchbricht (der psychische Entzug) und gleichzeitig den körperlichen Entzug bewältigt. Vielleicht geht das leichter, wenn man nicht sofort alle alten Gewohnheiten gleichzeitig umstellt, sondern sich erst einmal an einem anderen Ort ans Nichtrauchen gewöhnt und das ein wenig stabilisiert? Vielleicht gibt es einen Ort, an den ihr fahren könnt, der euch dabei helfen kann ? Die einsame Hütte im Wald, das Ferienhaus am Meer, die kleine Pension an einem See ... irgendwo, wo aber nicht geraucht wird oder ihr sofort flüchten könnt, wenn euch das stört? Bis dahin würde ich mich nicht zu sehr mit dem Reduziere quälen... Fühlt euch gedrückt, Casaneu
16.10.2016
14:14 Uhr
Hi Sharmila:wink: du bist ja süß.:heart: [i]Es hilft ungemein, deine Erfahrungen[/i] Welche meinst du? Meine Erfahrungen mit dem Rauchen??? Boh, die waren ja nun wirklich nicht aufbauend. Bin schön auf die Nase geflogen mit meinen großspurigen Reden.:oops: Da bist DU schon viel weiter als ich. Du hast viele viele Tage rauchfrei gelebt, auch wenn du das Endziel noch nicht ganz erreicht hast. Darüberhinaus spüre ich, dass du genau weißt, was du willst. Ich kann nur von den Erfahrungen anderer berichten. Meine Freundin beneide ich glühend, aber damals, als sie mittendrin steckte, habe ich sie eher bemitleidet. Sie hatte auch nicht die Einstellung, die es lt. Allan Carr so viel einfacher macht. Nö, sie hat die Zigaretten vermisst, das Buch wütend zerrissen und glaubte, ihr komplettes Leben wäre gelaufen. Nie mehr Lebensqualität... Heute lacht sie darüber und meint auch, ich muss meine Denkweise ändern. Wie man so bescheuert denken konnte, ist ihr heute noch ein Rätsel. Das hilft, denn sie ist sehr ehrlich. Ihr kann man wirklich jedes Wort glauben. Sie würde mir nie etwas vormachen. Dir wünsche ich erstmal einen wunderschönen Sonntag. Entspann dich und nimm dir die Zeit, die du brauchst. Mache ich auch.:-? GlG Ulla
15.10.2016
18:44 Uhr
Liebe Ulla, danke für Deinen Besuch in meinem Wohnzimmer und die Glückwünsche :D :penguin::penguin::penguin: LG Daniela
15.10.2016
11:08 Uhr
Guten Morgen liebe Ulla, danke für die netten Glückwünsche. Na, wie sieht es bei dir aus? Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! Herzliche Grüße, Wilma :smileumarmung:
09.10.2016
21:46 Uhr
Liebe Ulla, ich freue mich immer, wenn ich in irgendeinem Wohnzimmer einen Beitrag von dir lese. Dann weiß ich, dass es dir gut geht und du dich weiterhin mit dem Rauchausstieg beschäftigst. Ich lasse dir mal einen Gruß hier Casaneu :balloons:
09.10.2016
20:52 Uhr
Liebe Ulla, vielen lieben Dank für deine lieben Wünsche!:heart: Und denk dran immer schön weiter :penguin::penguin::penguin: mit uns. LG Marion
08.10.2016
23:39 Uhr
Hallo Ulla, du hast mich so nett begrüßt wie ich hier das erste mal geschrieben habe. Ich habe meinen Start verschoben. Am 3.10. habe ich jetzt angefangen. Bis heute geht es. Ist nicht einfach. Ich kann Dich verstehen. Es spielt sich viel im Kopf ab. Bleib dran. Es lohnt sich. !!!!!!!!!! LG Wolfgang
06.10.2016
23:33 Uhr
Hallo liebe Ulla, herzlichen Dank für deine netten Glückwünsche. Schön, dass du dich gemeldet hast. Du entscheidest wie dein Weg aussieht. Das Ergebnis ist das Gleiche. Rauchfrei zu werden! Ich wünsche dir eine gute Nacht, schlaf gut! Wir lesen uns:D Es grüßt dich herzlich, Wilma :smileumarmung:
05.10.2016
21:26 Uhr
Liebe Ulla, genau, sieh das mal bissle entspannter, ist hier ja kein Wettbewerb. es geht einzig und alleine um Dich und um Deine Rauchfreiheit. Darum bestimmst Du alleine wie und wie schnell Du Deinen Weg gehst und solange du das Ziel nicht aus den Augen verlierst kann Dein Weg ja auch erstmal reduzieren sein. :penguin::penguin::penguin: LG Daniela
05.10.2016
20:23 Uhr
Danke liebe Ulla, ich denke deine Bedenken, daß sich hier jemand fragt, warum du noch rauchst, kannst du über Bord werfen. Du suchst und findest deinen ganz eigenen Weg, wie jeder andere hier auch. Und das klingt doch sehr vernünftig, wie du das nun handhabst. Du hast deinen Ausstieg doch nur verschoben und den Druck rausgenommen. Du allein bestimmst den richtigen Zeitpunkt und dann wird es dir auch gelingen. Es ist doch schon sehr gut, wieviele Zigaretten du nicht geraucht hast. Ich freue mich von dir hören und zu lesen :) Wünsche dir noch einen schönen Abend LG Ulla
05.10.2016
09:44 Uhr
Ooooh, Sabine, Stefan, ihr seid aber lieb! Nein, ich habe mich nicht einfach vom Acker gemacht. Ihr fehlt mir auch alle so. Das ist so eine nette, hilfsbereite Gemeinschaft hier!!! Ich lese hier täglich in allen möglichen Wohnzimmern mit und bewundere alle, die am Ball bleiben und so tapfer durchhalten. Ich muss zugeben, dass es mir mehrmals in den Fingern juckte, hier meine Glückwünsche loszuwerden, weil ihr alle so toll durchhaltet und der Zähler unaufhaltsam in die einzig richtige Richtung zeigt. Aber andererseits komme ich mir dabei irgendwie blöd vor. Bei mir steht NICHTS, weil ich in einem Moment der Kopflosigkeit hingeschmissen habe. Und nicht nur das. Ich habe das Päckchen nicht weggeschmissen, sondern weiter geraucht. Da kommt es irgendwie komisch rüber, wenn ich hier euphorisch Glückwünsche verteile, während ich weiter rauche, finde ich. Dann werden sich alle fragen:“Warum raucht sie dann noch, wenn sie das so toll findet…?“ Das bedeutet aber nicht, dass ich den absoluten Rauchstop nicht weiter vor Augen habe. Momentan probiere ich es mit der Reduktionsmethode. Zu Anfang, als ich meinem Internisten meine Pläne mitgeteilt habe, mit dem Rauchen aufzuhören, hat er mir geraten, besser auf diese Weise langsam auszuschleichen, statt den kalten Entzug zu versuchen. Dies sollte sich über einige Wochen hinziehen, damit der Körper sich daran gewöhnt. Klar, dass ich das jetzt versuche, nachdem ich so gescheitert bin. Eigentlich halte ich davon persönlich nicht viel, weil ich weiß, dass dadurch jede Zigarette wertvoller erscheint, als jemals zuvor. Hinzu kommt, dass mir reduzieren überhaupt nicht schwer fällt, während mich der endgültige Stop in totale Weltuntergangsstimmung versetzt… Die Gefahr bestünde, dass ich dann am Ende bei 5 Ziggis bliebe, statt ganz abzuspringen. Das weiß ich ganz genau. Und irgendwann wird es eine mehr, und noch eine und noch eine… Diesmal ist es aber so, dass ich die wenigen, verbleibenden Ziggis nicht mehr favorisiere, weil ich mich so umfassend damit beschäftigt habe, dass ich inzwischen selber fast ein Buch über die Problematik dieser Sucht schreiben könnte *grins* Was mir gut gelingt ist, Situationen ohne Zigarette zu bewältigen. Nur die Morgenzigarette hinauszuschieben und den ersten Kaffee ohne sie zu genießen, fällt mir noch ein wenig schwer. Ich bin da jetzt nicht stolz drauf, dass mich das Reduzieren in keiner Weise beeinträchtigt, aber es ist ein Weg, den ich jetzt eingeschlagen habe mit dem Ziel, die Fluppen endgültig loszuwerden. Ich freue mich für euch alle, dass ihr so standhaft bleibt und es euch Tag für Tag dabei besser geht. Ihr Lieben Ich wünsche euch einen schönen Tag und ganz ganz vielen Dank, dass ihr mich nicht vergessen habt. Ulla
05.10.2016
08:21 Uhr
Hallihallo, Ulla? Lebste noch? Ick kann nich anders und muss mich Sabine anschließen. Du fehlst mir hier. [quote]Du fehlst mir hier.[/quote] Ich musste mich gerade selbst zitieren denn ich will begreiflich machen das ich meine was ich schreibe und auch immer schreiben werde, was ich meine. Keiner wird dich zwingen etwas über deinen Stand preis zu geben, den willst du, um Druck zu vermeiden, hier nicht ausstellen, das verstehen alle, verstehe sogar ich. Aber lass uns wenigstens wissen, das du noch lebst und das es dir im Rahmen deiner Möglichkeiten gut geht. Es grüßt dich herzlich aus dem Plänterwald winkend Daniel
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