Hallo Heike,
beidseitige Lungenembolie nach Thrombose, finde aber auch das es eine Reha rechtfertigt. Aber im Klinik-Alltag geht schon mal was unter, habe ja gesehen was da alles los ist. Da muss man manchmal schon selber tätig werden. Allerdings lehnen die Kassen vieles ab, ohne richtige Begründung. Dann eben Widerspruch.
Vielleicht kann dein Mann noch eine Reha beantragen, 6 Wochen ist ja noch nicht solange her.
Zumindest bestand seit meiner ersten Nacht am 27.8. keine Lebensgefahr mehr, das ist ja schon mal beruhigend. Blutverdünner bekomme ich natürlich auch. Für immer - wer weiß. In 6 Monaten werde in der Klinik nochmal untersucht, dann entscheidet man das. Aber nicht so schlimm, mit kann man 90 werden, ohne wäre ich wohl schon unter der Erde.
Habe von Leuten gehört, die ihre Reha (wegen Ablehnung, Widerspruch, kein Platz in der Reha-Klinik) auch erst 2-3 Monate nach dem Krankenhausaufenthalt begonnen haben. Kommt auch darauf wo man versichert ist, meine Kasse arbeitet mit nur 2 Kliniken zusammen, da muss erstmal Platz sein. Habe aber heute Info bekommen, wenn die Reha genehmigt wird, geht es am 2.10. los.
LG Ralf