Weihnachten...

… ist „die Erinnerung an Weihnachten“, sagte einmal eine uns leider unbekannte Verfasserin bzw. ein unbekannter Verfasser. Es stimmt: Weihnachten soll für die allermeisten Menschen, die das Fest feiern, so sein wie immer. Familienbräuche werden zum Teil über Jahrzehnte aufrechterhalten und schon kleinste Abweichungen können irritieren, ganz nach dem Motto: „Wir hatten doch immer einen Baum“.

Corona-Pandemie: Pausentaste für so manche Weihnachtstradition

In diesem Jahr ist vieles anders. Zwar feiern auch diesmal wieder Millionen Menschen in Deutschland Weihnachten, aber viele Traditionen werden pausieren müssen. Wir feiern im (deutlich) kleineren Kreis als sonst und gehen auf Abstand zu den Menschen, deren Nähe wir am meisten schätzen und vermissen. Wir tun dies aus gutem Grund, um uns und die anderen zu schützen – und trotzdem werden wir viele lieb gewonnene Rituale vermissen.

Was uns in dieser „Weihnachtszeit der anderen Art“ Mut machen kann:  Wir haben in diesem Jahr unglaublich viel Kreativität und Improvisationsgeschick erlebt. Insbesondere im Frühjahr und Frühsommer dieses Jahres haben viele Menschen aus einer schwierigen Situation das Beste gemacht und gleichzeitig die Schutzmaßnahmen eingehalten. Diese Erfahrung stimmt optimistisch, dass vielen das auch in den nächsten Tagen gelingen wird. Unser Tipp: Wählen Sie eine Mischung aus „Tradition“ und „Aufbruch“.

Tradition und Aufbruch

Tradition: Welche alten Bräuche, vielleicht noch aus Ihrer Kindheit, fallen Ihnen ein, die Sie in diesem Jahr wieder aufleben lassen könnten? Gerade wenn Sie zu den vielen Menschen gehören, die zur Weihnachtszeit eine große Sehnsucht nach Ritualen und Traditionen verspüren (und einige davon in diesem Jahr notgedrungen weg fallen müssen), sollten Sie dieses Bedürfnis ernst nehmen und ein bisschen in der Vergangenheit kramen, um alte Schätze hervorzuholen. Was haben die Großeltern früher immer gekocht? Gibt es einen traditionellen Spazierweg aus Kindestagen? Auch Fotoalben können einen in Traditionsstimmung bringen. Es gibt viele Rituale, die sich mit den geltenden Schutzregeln vertragen.

Aufbruch: Ein neues Jahr steht vor der Tür. Nutzen Sie die ruhigen Tage zu Weihnachten und „zwischen den Jahren“ für neue Ideen und Vorhaben, die Sie im nächsten Jahr umsetzen wollen.  Stellen Sie sich die Frage, was Sie – trotz aller Schwierigkeiten, die das Jahr 2020 brachte – als Erkenntnis daraus mit in das neue Jahr nehmen wollen. Gibt es zum Beispiel ein Gesundheitsprojekt, das Sie angehen möchten? Als rauchfrei-Kampagne fällt uns dabei natürlich als erstes der Rauchstopp ein. <link>Dabei unterstützen wir Sie gerne 

Aber jetzt wünschen wir Ihnen erst einmal ein schönes, gesundes und sicheres Weihnachtsfest

Ihr rauchfrei-Team