Hallo Maria ,
Es gibt Tage da wäre man besser im Bett geblieben ist Leider so ,Diese Tage hatten wir aber auch als Raucher wenn wir mal Ehrlich sind .Da Pumpt die Blöde Waschmaschine nicht mehr ab und der Kaffeefilter läuft über lasses Tropft auf den Boden den man Grade vorher noch gesäubert hatte .Ja ist zum Mäusemelken wenn die nicht nur so Klein Wären die Mäuse ....
Es Wird besser werden bestimmt Vielen ging es so wie Dir ja mir auch man ist innerlich auf hundert oder schon im RotenBereich und dann kommt noch was und Legt nach ...
Das könnte Dir was Helfen schau mal selbst .
Hilfe bei Entzugserscheinungen
Ihr Körper hat sich im Laufe Ihrer Zeit als Raucherin oder Raucher an die regelmäßige Zufuhr von Nikotin gewöhnt.
Wenn Sie nun mit dem Rauchen aufhören und Ihrem Körper kein Nikotin mehr zuführen, müssen Sie zunächst mit Entzugserscheinungen rechnen. Dazu können starkes Rauchverlangen, Nervosität, Aggressivität, Schlafstörungen, gesteigerter Appetit und schlechte oder depressive Stimmung zählen.
Vielleicht leiden Sie nur ein paar Tage unter geringen Entzugserscheinungen. Einige Aussteigende verspüren so gut wie keine Symptome. Bei anderen dauert es länger und der Entzug ist deutlich spürbarer.
Wie intensiv die Symptome auch ausfallen – Sie können sich sicher sein, dass sie nach sieben bis zehn Tagen stark abgeschwächt sind und spätestens nach einigen Wochen verschwinden. Außerdem haben Sie viele Möglichkeiten, die Entzugserscheinungen zu bekämpfen.
Ein grundsätzlicher Tipp vorweg: Gegen alle hier aufgezählten Entzugserscheinungen hilft Sport oder Bewegung.
Dies zeigen die Erfahrungen vieler Menschen und konnte auch in Studien nachgewiesen werden.[1] Mehr Informationen finden Sie unter Ausreichend bewegen.
Erhöhte Reizbarkeit und Frustration
Informieren Sie Ihr persönliches Umfeld und bitten Sie um Verständnis.
Treiben Sie Sport. Hier können Sie sich „abreagieren“ und schütten Glückshormone aus.
Erlernen Sie eine Entspannungsübung, die Sie regelmäßig durchführen können.
Müdigkeit und Abgespanntheit
Gönnen Sie sich in der nächsten Zeit etwas mehr Schlaf.
Machen Sie kleine Pausen an der frischen Luft oder zumindest am offenen Fenster.
Auch hier hilft Bewegung und Entspannung. Machen Sie zum Beispiel einen Spaziergang und legen sich danach in die Badewanne.
Starkes Rauchverlangen
Lenken Sie sich ab und vermeiden Sie typische Rauchsituationen.
Bewegung, Bewegung, Bewegung: Bauen Sie mehrere leichte Trainingseinheiten in Ihre Woche ein. Selbst kurze Spaziergänge helfen schon gegen das Verlangen.
Trinken Sie einen Schluck Wasser oder putzen Sie die Zähne.
Gesteigerter Appetit
Trinken Sie viel.
Halten Sie Rohkost und Obst bereit.
Kauen Sie Kaugummi oder lutschen Sie (zum Beispiel zuckerfreie) Bonbons.
Lassen Sie ein Stück Zartbitterschokolade genüsslich im Mund zergehen.
Genießen Sie Ihr Essen immer ganz bewusst.
Bewegung unterstützt Sie dabei, nach einem Rauchstopp nicht zuzunehmen oder eine Gewichtszunahme im Zaum zu halten.
Katzenjammer und schlechte Laune
Gehen Sie einer Tätigkeit nach, die Ihnen Spaß macht. Gönnen Sie sich Gelassenheit, gerade jetzt.
Reden Sie mit jemandem über Ihren Stress mit dem „Nichtmehrrauchen“. Suchen Sie sich eine Vertrauensperson. Vielleicht kennen Sie jemanden, die oder der auch schon einen Rauchstopp hinter sich hat.
Begeben Sie sich in Gesellschaft.
Im Chat und im Forum finden Sie (fast) immer ein offenes Ohr.
Ich Wünsche Dir Trotzdem einen schönen Nachmittag und Gute Besserung . VG Hans:flowerblue: