... sehr gut, liebe Daufi, danke für Deine Nachfrage!
Ich freue mich, dass Du schon einen derartig großen Erfolg verzeichnen kannst, und es wird sich sicherlich weiter normalisieren, Kopf hoch! Auf jeden Fall finde ich es klasse, wie Du diese Durststrecke durchgehalten hast, Du bist nicht umsonst zu einer sehr bekannten Persönlichkeit dieses Forums geworden...
Auch bei mir gibt´s hin und wieder Nächte, in denen ich kaum schlafen kann, aber das hängt bei mir nicht mit dem Nicht-mehr-Rauchen zusammen. Ganz im Gegenteil, wenn mein Körper jetzt der Meinung ist, dass ihm vier Stunden für´s Entgíften gereicht haben, habe ich Zeit zum Lesen gewonnen, kann mir in einer öffentlich-rechtlichen Mediathek olle Römer und Konsorten angucken, zu unmöglichen Zeiten Mails oder Forumsbeiträge verfassen... Der grundlegende Unterschied ist einfach der, dass ich mich dabei richtig gut fühle, denn bei mir ist es nicht der Verlust von Ruhephasen, sondern der Gewinn von Zeit für mich selbst bei völliger Ruhe um mich herum.
Du hast Schritt für Schritt einen steinigen Weg hinter Dir gelassen - gönne Dir einfach etwas Zeit für Dich selber! Wichtig sind die Schlafstunden, die Dein Körper braucht, damit Du wieder erholt wach werden kannst - bei manchen vier, bei anderen acht. Mein Organismus hat sich durch Nicht-mehr-Rauchen grundlegend verändert und braucht für die gleiche Leistungsfähigkeit weniger Schlaf als vorher, mit zweiter Hälfte 50 setzt natürlich auch noch die - wie meine Jungs meinen - "senile Bettflucht" ein... :lol:
Entscheidend ist nur eins: Wachst Du erholt oder erschöpft auf? Wenn Du nach fünf Stunden erholt bist, hat sich Dein Rhythmus verändert. Wenn Du nach fünf Stunden "gerädert" bist und um nichts in der Welt die notwendige Erholung finden kannst, vertraue einfach nur auf Deinen Arzt, klassische Medizin und Homöopathie können sich perfekt ergänzen.
Genieße das :sun:ige Wochendende, liebe Grüße, Brigitte