Liebe Nomade :smileumarmung:
bevor ich gleich nochmal einen Einschlafversuch unternehme, möchte ich mich bei dir für deine Besuche bedanken und dir, die du arbeiten musst an den Feiertagen
:malenalsablenkung:[b][size=2]*F R O H E*O S T E R N*[/size][/b] wünschen.
Das mit der Bewegung versuche ich jetzt in dem auch von dir vorgeschlagenen Sinne in meinen Rentner-Alltag einzubauen. U.a. habe ich eine Gymnastikmatte, ein Theraband und einen großen Gymnastikball, habe ich doch festgestellt, dass es mir gut tut und auch wichtig ist, ab und zu die Perspektive zu wechseln und mal auf den Boden zu gehen. Fahrradfahren (meine Freundin hat mir neulich eine weniger gefährliche Aufstiegmethode als die von mir praktizierte vorgeschlagen) und spazierengehen und walken (wobei ich schon soweit trainiert bin, dass ich die 5 km in einer Stunde zurücklege). Meine Füße, die mir zeitweise arge Probleme bereitet haben, sind durch das regelmäßige Tragen der Einlagen und auch sonst ein wenig Zuwendung deutlich besser geworden.
Wie ich an der Mutter eines Bekannten und auch an mir selber sehe, ist, dass was an Bewegung Gewohnheit darstellt, noch lange möglich ist. Man muss halt den inneren Schweinehund überwinden und ich sehe selbst Bücken inzwischen als Training an: wenn ich zu bequem werde, denke ich daran, dass ich mich möglichst auch mit 80 Jahren noch geschmeidig bewegen können möchte. Du siehst, es gibt viel zu tun, sowohl körperlich wie auch geistig.
Ich habe mir jetzt eine Weltkarte ins Wohnzimmer gepinnt, um immer sofort nachschauen zu können, wo was liegt: meine Geographiekenntnisse bzw. Unkenntnisse sind echt erschreckend. :riesengrinser:
Liebe Grüße in die Hauptstadt sendet dir :butterfly:Claudia:butterfly: