Chat am Dienstag

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02.06.2025 14:29

klopf, klopf,... mal vorsichtig an

1665
1665Beiträge
20.03.2017
08:34 Uhr
Liebes Söckchen, ich hoffe, dass es Dir wieder besser geht. Ich bringe Dir mal eine Tasse Tee vorbei, damit Du wieder fit bist für die nächste große Party-Session.... :kaputtlachsmile: :coffee: Hab' einen schönen Tag. Lieben Gruß Nicole
19.03.2017
21:34 Uhr
Puh, ich bin mal wieder zu spät :oops: Ich hoffe, meine liebe Schwester, du verzeihst mir nochmal :-? Nach dem Kurs gestern bin ich natürlich sofort draußen losgestiefelt um das Gelernte zu vertiefen... Außerdem hab ich mir noch zwei passende Bücher bestellt :oops: Du siehst, schon wieder eine Belohnung, die mich weiterhin davon abhält zu rauchen! Aber das Wichtigste: du bist mir wie immer einen Tag voraus und mittlerweile [color=blue][b]67 Tage ohne [/b][/color]! Geil, oder? So, und nächste Woche bin ich dafür, dass wir ein ausgedehntes Sektfrühstück mit allen, die daran Spass haben, einlegen! Denn ich beschließe hiermit, dass du ab nächster Woche wieder fit bist, oder? :smileumarmung::smileumarmung:
19.03.2017
14:15 Uhr
:heart::smileumarmung::mintlolly:
18.03.2017
19:31 Uhr
Hallo und guten Abend Söckchen ..... bevor ich jetzt auf meinen eigentlichen Anlass zum Besuch hier komme, lass mich erst mal fragen,bist du nun schon wieder ein Söckchen geworden oder immer noch krankes Hühnchen? Oder dazwischen? Krankes Hühnchen mit Socken? Lachen ist bekanntlich die beste Medizin, du bist der unerreichte Meister in dieser Thematik, dennoch sei mal der Versuch gestattet, dich zum Lachen zu bringen und somit zu deiner baldigen Genesung beizutragen. Bei uns ist Plastik-Party. Man kennt das ja: Da kommt eine Dame ins Haus und preist die Plastikprodukte einer bekannten amerikanischen Firma an. Als Gastgeber muss man ein halbes Dutzend potentieller Kundinnen einladen und etwas Leckeres servieren. Anke war selbst auf so einer Party gewesen und nur hingegangen, weil sie der Gastgeberin einen Gefallen tun wollte. Fast schon gegen ihren Willen wurde sie zur Gastgeberin der nächsten Party auserkoren, geködert mit wunderschönen Geschenken. Heute ist es soweit. Ich komme nach Hause, die Gäste sind schon da. Eine Gruppe von Enddreißigerinnen hockt in meinem Wohnzimmer. Leider alle angezogen. Meine Herzallerliebste mitten unter ihnen. Alle haben einen Halbkreis um eine weitere Enddreißigerin gebildet, die neben sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat. Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere sündhaft teuren "Carlo-Bianco"-Gläser. Sie knabbern MEINE Salzstangen und futtern MEINE Süßigkeiten! Ob meines Eintretens machen sie einen erschrocken-gequälten Gesichtsausdruck und schauen Anke an. Ihre Gesichter sagen: "Wie kann man nur…?" Anke, die Allerliebste, lächelt entschuldigend und zuckt mit den Schultern. In Frauensprache heißt das: "Der macht doch nix! Der ist ganz harmlos! [b]Der will nur spielen![/b]" Ich sage: "Hallo, die Damen, darf ich mich dazusetzen?" Dreibein-Alarm!!! Die Enddreißigerinnen öffnen gleichzeitig den Mund, um "Nein!" zu sagen, aber ich bin schneller und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner gackern kann. Anke rettet die Situation und stellt die in der Mitte sitzende Henne als Frau Nassenkamp vor. Ich begrüße sie mit einem freundlichen: "Na dann mal los, Frau Nasenkrampf!", was mir einen todbringenden Blick der Angesprochenen einbringt. Frau Nassenkamp gibt jedem ein Plastikdöschen mit Deckel. Ich kriege auch eins und stelle es brav vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln", erklärt Frau Nassenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was sie da rein füllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren." "Oh, ah ja", echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf und zu und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum. Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und zumachen bekommen. "Praktisch", meint meine Frau. "Oh ja", gibt ihr Frau Nassenkamp Recht. "Unsere Firma ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluss entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment." Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Nassenkamp nicht widersprechen. Dennoch frage ich: "Kann man da auch Schrauben und Nägel rein tun?" Frau Nassenkamp rümpft angewidert die Nase und entgegnet: "Da kann man ALLES rein tun. Aber eigentlich sind die Dosen für Sachen, wie beispielsweise Hühnersalat." "Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau, "praktisch, oder?" "Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben", springt Frau Nassenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt, und vorsichtshalber noch ein "Mein Mann macht das immer so" hinzufügt. "Man kann gut darauf trommeln", grinse ich sardonisch und zu Anke, "aber der Tag, an dem du mir einen [b]eine Woche alten Hühnersalat[/b] mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein." Ich schaue Frau Nassenkamp an, grinse und frage: "Wenn ich im Supermarkt Quark kaufe, dann ist der auch immer in so schönen Schälchen und Eimerchen mit Deckel. Warum sollen wir nicht einfach die nehmen, die sind doch umsonst?" Die Köpfe der anwesenden Hühner fliegen herum. Feindseeligkeit spricht aus ihren Augen. Doch Frau Nassenkamp lässt sich nicht beirren, obwohl ich bemerke, dass sie mich schon etwas weniger freundlich anschaut. Genauer gesagt sagen ihre Augen: "Teeren, federn und vierteilen!" Doch ihr Mund sagt: "Die Moleküle für unsere Artikel kommen aus der Weltraumfahrt!" Ich werfe ein: "Aber die essen im Weltraum doch keinen Hühnersalat!!!" "Unsere Schüsselchen sind aber sowohl von innen, wie auch von außen dicht!" Mir schien es so, als sei das eine Eigenschaft die vielen Behältern gemein sei. Zum Beispiel Flaschen, Konservendosen oder eben dem besagten Quarkeimerchen. Deshalb runzle ich die Stirn, was Frau Nassenkamp natürlich sofort bemerkt. Beifall heischend schaut sie in die Hühnerrunde, hebt ihr Schüsselchen und sagt triumphierend: "Was drin ist, bleibt drin und was draußen ist, bleibt draußen!" Ich hole tief Luft und Frau Nassenkamp befürchtet schon, dass ich jetzt mit der gesamten Kraft meines männlichen Intellekts zurückschlagen werde. Stattdessen sage ich: "Ach was?" Anke entgehen natürlich die Spannungen zwischen mir und der Nassenkamp nicht, und sie rettet die Situation, indem sie sagt: "Super!" Die Nassenkamp lässt den Deckel ihres Schüsselchens poppen und reflexartig fallen alle anderen Hühner in das Poppkonzert ein. Popp, popp! Ich wende mich Frau Nassenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaysischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?" Das Poppen mit den Deckelchen hört schlagartig auf. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen!? Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur... Frau Nassenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum: "Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel grade mal 2 Euro..." Ich rechne. Ein schöner griechischer Krautsalat kostet beim Discounter 1,39 Euro. Der ist in einem wunderschönen Schüsselchen mit Poppdeckel auf dem unten draufsteht: 'wieder verwendbare Haushaltsdose'. Da habe ich ein Kilo leckeren Salat und ein Schüsselchen umsonst. Oder umgekehrt! Selbst wenn ich kiloweise griechischen Krautsalat kaufe und den Salat sofort beim Discounter in den Gully schütte, habe ich immer noch 61 Cent gespart! Ich soll also 2 Euro bezahlen, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Nassenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?" "Oh", sagt die Nassenkamp, da muss ich nachschauen..." "Tun sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mammis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen! Anke blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück! "Na ja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muss...." Hinten kichert die Mutter des besten Freundes unseres Sohnes, und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe. "Eineurofünfundsiebzich", piept Frau Nassenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treu sorgende Ehefrau. "Wann hast du je Reste essen müssen?", zischt sie. "Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, du kannst doch gar keinen machen", gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muss dir was gestehen" am meisten hasst: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse." "Willst du damit sagen, dass dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Na ja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen", schlage ich zurück. Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Nassenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange! "Mein lieber Mann", die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von 'lieber Mann', "ich rackere mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch, und das weißt du auch!" "Und warum willst du dann Plastiktöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst dir doch selbst, merkst du das nicht?" Frau Nassenkamp hat realisiert, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keines der Hühner als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit: "Man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren!" Aber ich blocke mit: "Meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken." Das war's! Meine Frau springt auf, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre zu und ist weg. In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladys, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen an Frau Nassenkamp zurück. Diese sackt, flugs wie ein Eichhörnchen, ihren Ramsch ein. Alles verabschiedet sich mehr oder weniger zügig, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Nassenkamp und ihre Partygirls. Anke kommt wieder herein: "Und, sind sie weg?" Ich nicke, und sie sagt: "Gott sei Dank!" Ich frage: "Und, wie war ich?" Sie sagt: "Göttlich! Ohne dich wäre das noch zwei Stunden so gegangen!" Und nun gratuliere ich dir noch, ganz ohne Plastikdose, zu deinen herrlichen [b][u][color=green][size=2]66 Tagen Rauchfrei[/size][/color][/u][/b] stelle noch eine Plastikdose gefüllt mit Berliner Willensgeist hin, beim nächsten Mal gibts ihn wieder in der Flasche. :riesengrinser: Es grüßt grinsend Daniel aus dem Plänterwald, glücklicher NichtMehrRauher
18.03.2017
17:57 Uhr
Liebes Söckchen :|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|[size=2][color=green]66 Rauchfreie Tage[/color][/size]:|:|:|:|:|:|:|:|:|:|:| wie geil ist das denn :-) du bist mir echt ne Nummer *grins* leider komme ich zur Zeit so nicht zum lesen, da es am Donnerstag nach USA geht und ja ich lade Euch alle zum Griechen ein kann leider nur selbst nicht da sein :riesengrinser::riesengrinser: aber egal ich genieße lieber meinen Rauchfreien Flug von 10 Stunden und dann nochmal ne Stunde ....cool find ich das und ja lass uns weiter ins Rauchfreie Leben :penguin::penguin::penguin: lg Tanja :sun-2:
18.03.2017
06:39 Uhr
Liebes Söckchen :smileumarmung: [quote="Socke123"] Ihr Lieben, jetzt glaub ich, ich überleb et.... [/quote] ich kann dich soooo gut verstehen :riesengrinser: g e n a u so ging's mir auch; ich hatte 10 Tage Zeit, so einiges an Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Monate mal sacken zu lassen und wenn ich jetzt so sehe, was dabei herausgekommen ist, möchte ich diese Zeit nicht missen, war sie wichtig. Aus meiner Zeit als Erzieherin weiß ich noch, dass Kinder, die die üblichen Kinderkrankheiten durchgemacht haben, nach der Genesung oft einen Entwicklungssprung gemacht hatten. Nichtsdestotrotz: keiner leidet gerne, und diese Grippe war richtig fies. Wegen Schluck- und Ohrenbeschwerden hatte ich nach einem Machtwort meiner Hausärztin: "Nicht schlafen geht gar nicht" vor dem Einschlafen immer eine Schmerztablette genommen; Fortschritt: Seit 2 Tagen geht es ohne :) So bringe ich dir heute also zu deiner schönen Schnapszahl:sweatpea: [size=2][color=purple]66 Tage rauchfrei[/color][/size]:sweatpea: noch mal eine nette Tasse Tee vorbei :coffee: mit der Option: Sobald wir wieder richtig fit sind. lassen wir mit oder ohne Jubiläum die Tassen hochleben :cocktailzumfeiern: auf die Gesundheit, sei lieb gegrüßt von :butterfly:Claudia:butterfly:
17.03.2017
11:22 Uhr
Hey liebe Socke, freut mich, dass Du wieder , ein bisschen jedenfalls, senkrecht unterwegs sein kannst! Überheb Dich aber nicht, pass auf Dich auf! Herzliche Grüße Silke
17.03.2017
10:02 Uhr
Hey Söckchen, schön, dass Du für eine Tasse Tee bei mir im Wohnzimmer aus dem Bett gekrochen bist. Ich lege noch ein paar Salzstangen dazu, die sollen bei Magen/Darm ja immer ganz hilfreich sein. :smileumarmung: Im Moment geht es mit der Schmachterei, aber noch habe ich keinen Feierabend. Meist kommt mein Stalker ja Freitag nach der Arbeit vorbei. Ist aber auch egal, denn ich bleibe rauchfrei. :D Soll er ruhig quengeln. Ich habe mir überlegt, für die Keksdose backe ich Vanillekipferl, ist nämlich das Einzige, was ich backen kann, alles andere würde kein Mensch essen wollen. :riesengrinser: Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung und jetzt wieder husch husch ab ins Bett. :flowerblue::flowerorange::flower: Lieben Gruß Nicole
16.03.2017
23:38 Uhr
Tschulligung, das war ich, wollte nochmal nach dem Rechten sehen, aber jemand hat ja schon das Licht ausgemacht :riesengrinser: Okay - jetzt aber wirklich - fix in die Heia und schön frischluftig und traumhaft geschlafen - wünscht die Lix euch allen und dem Söckchen eine schnelle gute Besserung :smileumarmung: :sleep: Schlafgutlix mit Pingu :penguin:
16.03.2017
22:46 Uhr
Oh, Söckchen ist auf dem Sofa eingeschlafen :) ich lösche mal das Licht - soo, Buch und Brille auf den Tisch, Heizung aus Rausgeschlichen, AUA, sch. . . . Stuhlbein, äh, Alles gut, schlaf weiter rumms, muss die Tür so knallen?
16.03.2017
22:07 Uhr
Oh, da fällt mir ja ein Stein vom Herzen :lol: Yeah, mein Sistersöckchen ist auf dem Weg der Besserung :D Erhol dich noch weiterhin gut und lass es langsam angehen :smileumarmung::smileumarmung:
16.03.2017
19:43 Uhr
Glaubersalz zur Darmreinigung:|? Pfff:roll: ... ich kann auch ohne; könnt jetz nahtlos die Heilfasterei anschließen, wenn ich der wat abjewinnen könnt... Ihr Lieben, jetzt glaub ich, ich überleb et.... und dank all eurer Zutaten und Aufmerksamkeiten - Rinder- und Hühnerbrühe sowie Tee - war ich bestens versorgt. Un wat habta mich betüdelt mit Wadewickels und Co... Onkels, ich glaub dein Jesundlinge, die warn dat I-Tüpfelchen auf meine Wech zurück innet Leben :oops:... Aba eins sach ich euch. Mir brummt noch janz schön der Schädel un ne steifen Nacken hab ich auch noch - wat will ma erwarten nach bald 72 Stunden Bett- bzw. Couchruhe; unterbrochen nur von diversen Hardcorewanderungen zum jefühlt weitest entfernten Klosett Deutschlands? Für groß Besuche bei euch reicht et noch nich, bin ma aba sicha, dat dauert nimmer lang; ihr wisst ja: Unkraut vajeht nich... Werd die nächsten Tage ma in Ruhe schaun, wat für Feten ich all hab sausen lassen müssen...:cry: Bis denn jehabt euch wohl:smileumarmung:, sacht en noch bissjen anjeschlagenes Söckchen und lecht sich noch wat mit die Kuscheldecke aufe Couch
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