Hallo und guten Morgen Socke,
bei bald 50 Jahren, um dich selbst aus deinem Eingangbeitrag zu zitieren, lasse ich mal die Verniedlichungsform chen weg, bleibe bei Socke.
Danke für deinen besuch in meinem Esszimmer, meinem Wintergarten, wo es um leicht verdauliches geht.
Ich stimme dir voll und ganz zu, sowohl aus meiner professionellen Sicht wie aus privater Sicht, eine geregelte Verdauung und Ausfuhr derselben ist wichtig. Ich habe sogar noch mal meinen Beitrag, in dem das Glas Sauerkrautsaft erwähnt wurde, gelesen. Ich kann wirklich nicht finden, das ich geschimpft habe :oops:
[quote="Plänterwäldler"]:|:|:|Ob jemand den Sauerkrautsaft genießen will, überlasse ich eurem Geschmack, ich warne aber Neugierige. [b]Dieser Saft hat extrem treibende Wirkung!!![/b] :|:|:|[/quote]
Aber das mag persönliche Sichtweise sein. Ich stimme dir aber voll und ganz zu wenn du sagst, dass viel zu viel Abführmittel in der professionellen Pflege in Deutschland eingesetzt wird, sei es in Krankenhäusern, sei es in Pflegeeinrichtungen.
Das unsere Pflege in Deutschlang am Boden liegt, und die Pflege selbst ein Pflegefall wurde, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Das unser gesundheitssystem der größte Patient Deutschlands ist, ist auch landauf landab bekannt. Der übermässige, ich möchte fast schon sagen, extensive Einsatz von Abführmitteln ist nach meiner Meinung nur diesen beiden Fakten geschuldet: ein krankes Gesundheitssystem und Pflegepersonal in chronischer Zeitnot. Hier könnte mit dem überall üblichen Speiseplan alleine schon viel getan werden. Aber da rennt man nicht gegen verschlossene Türen, da rennt man gegen 6 Meter dicke Natursteinmauern,
Meinen Frohsinn behalte ich, muss ich in dem Beruf, alles andere endet in patologischen Psychiatriefällen :riesengrinser:
Es grüßt Daniel aus dem Plänterwald,
die Nachteule vom Dienst