Guten Morgen lieber Klicker und danke für Deinen Besuch bei mir und Deine Worte.
Ja, Deine Beschreibung Deines Ausstieges entspricht auch so mehr dem, wie ich mit dem Ausstieg umgehen möchte und auch glaube besser umgehen zu können, als mit bekämpfen eines Monsters.
Denn zu Beginn meiner Raucherkarriere und auch die meiste Zeit meines Lebens haben die kleinen Stinker mir geholfen, mich gut oder besser zu fühlen. Haben mir geholfen, schwierige, verzweifelte, depressive und und und Phasen meines Lebens, durchzustehen.
Aber jetzt zeigen sich halt immer mehr gesundheitliche Probleme, was mich dazu bewegt, nun endlich neue Wege zu gehen, ohne den "kleinen Stinker" :lol:
Die Beschreibungen hier im Forum, auch in Bezug auf die Gefahren eines Rückfalles nach Wochen, Monaten, ja sogar Jahren machen mir ein bischen Angst. Führen aber auch dazu mir vor Augen zu halten, wie gefährlich diese Sucht ist von der ich mich nun endgültig verabschieden will.
Der Besuch im Smokeland hat mich ganz besonders motiviert :P
Es gibt mir die Gelegenheit, mich "spielerischer" mit dem Ausstieg zu beschäftigen. Mit spielerischer meine ich nicht, den Rauchausstieg nicht mehr ernst zu nehmen, und dass es auch irgendwie ein Kampf ist, den Rauchstop durchzuhalten, aber für mich ist diese Variante irgendwie positiver, freuen darauf, den kleinen Stinker im Smokeland abzugeben :lol:
Ganz liebe Grüße
Regina
:penguin: aus dem Weg in ein rauchfreies Leben.